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09. September 2011

Poppen im Auto | Im Einkaufszentrum

Wenn man an Parkplatzsex denkt, dann stellt man sich normalerweise Sex neben der Autobahn darunter vor. Dabei gibt es noch ganz andere Parkplätze als die Raststätten an der Autobahn. Also gibt es natürlich auch den Parkplatz Sex auf anderen Parkplätzen als den Autobahnraststätten. Man kann sich ja schließlich auch auf einem hübschen verschwiegenen Waldparkplatz zu einem Parkplatztreffen verabreden und dort beim Poppen das Auto zum Schaukeln bringen. Oder auf dem riesigen Parkplatz vor einem Einkaufszentrum. Wobei man sich auch nicht immer zum Parkplatztreff verabreden muss; manchmal ergibt sich der Parkplatzsex ganz von alleine. Neulich habe ich in der Reinigung im großen Einkaufszentrum bei uns in der Stadt meinen Anzug zur Reinigung gegeben. Ganz entgegen meiner Erwartung hatten die mir gesagt, das Teil sei in spätestens einer Stunde schon wieder fertig, woraufhin ich beschloss, darauf zu warten, statt am nächsten Tag noch einmal zu kommen. Allerdings hatte ich nun weder Lust, in dieser Stunde bummeln zu gehen – Männer sind von Shopping einfach nicht so begeistert wie Frauen -, noch darauf, irgendwo viel Geld für einen Kaffee auszugeben, den ich viel billiger und ruhiger zuhause bekommen konnte. Deshalb dachte ich mir, ich setze mich einfach ins Auto und spiele ein bisschen mit meinem Handy, so geht die Zeit auch sehr angenehm herum. Es war warm, und ich hatte alle Fenster am Auto geöffnet. Als es trotzdem verdammt warm im Auto wurde, denn die Klimaanlage wollte ich im Stand nicht laufen lassen, um die Batterie zu schonen, machte ich am Ende sogar die Fahrertür auf und drehte mich halb nach draußen. Im Auto wird es ja ganz schnell noch heißer als draußen, wenn die Sonne so richtig aufs Blechdach knallt, das war schon ziemlich unangenehm auf Dauer. Wo ich denn schon einmal so dasaß und aus meinem Spiel draußen war, konnte ich mich ja auch gleich mal ein bisschen umschauen. Dabei fiel mir eine Frau auf, die gerade in der Reihe vor meinem Fahrzeug aus dem Auto gestiegen war. Zuerst sah ich nur schicke hochhackige Schuhe unter der geöffneten Tür auftauchen, dann bekam ich schlanke Beine in Nylons zu sehen, die schimmerten richtig in der Sonne, und irgendwann stand die Lady in ihrer ganzen Schönheit neben dem Auto. Damit war das Schauspiel aber noch nicht zu Ende. Sie griff sich unter den Rock, der ihr ohnehin nur gerade mal knapp bis zu den Oberschenkeln reichte, und zupfte darunter herum. Dabei ging sie in die Knie und bewegte schlangengleich die Hüften. Ich konnte nur vermuten, dass sie sich da gerade ihr Höschen wieder passend zurechtrückte. Es ist schon interessant, was die Leute alles machen, wenn sie sich unbeobachtet glauben, denn diese Frau hatte mich bisher offensichtlich nicht entdeckt.

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Es war erregend gewesen, ihr bei etwas so Intimem zuzuschauen wie dem Richten des Slips unter dem Rock, und es sah auch fantastisch aus, als sie sich dann mit schwingenden Hüften und schwingender Handtasche auf den Weg ins Einkaufszentrum machte. Ich stellte mir vor, wie das wäre, wenn ich mit ihr verabredet wäre und sie im Einkaufszentrum treffen würde. Was man mit einem so appetitlichen Häschen anfangen könnte, da hatte ich schon diverse Ideen; wenn man die natürlich im Einkaufszentrum auch nicht alle umsetzen konnte. Irgendwie war ich auf einmal neugierig, ob vielleicht andere Frauen auch heimlich auf dem Parkplatz, von den Autos verdeckt, so intime Dinge tun wie sich das Höschen zurecht zu zupfen. Möglicherweise machte es sogar weit mehr Spaß als ein Videogame auf dem Handy spielen, wenn man einmal die Frauen auf dem Parkplatz hier beobachtete. Von meinen 60 Minuten Wartezeit waren schließlich gerade erst mal knapp 30 verstrichen, und weitere 30 musste ich noch irgendwie verbringen. Ich schaute mich um. Überall waren Frauen; aber die meisten stiegen wirklich nur aus dem Auto aus oder ins Auto hinein, ohne mir solch intime Einblicke zu gewähren. Trotzdem machte es Spaß, die ganzen weiblichen Wesen in der knappen Sommerkleidung zu betrachten. Da waren zum Beispiel Mutter und Tochter, eine sehr elegant gekleidete Frau Mitte 40 mit ihrer Tochter im Teenageralter, 18, oder 19. Die elegante reife Lady im strengen Kostüm, sogar mit Sonnenhut, schritt schnell aus, die Tochter bummelte hinter ihr her, in knappen Shorts und einem Top, das den halben Bauch freiließ, und tippte dabei auf einem Handy herum. Als sie sich einmal bückte, weil ihr wohl etwas aus der Hand gefallen war, ein Schlüssel oder so etwas, dem hörbaren Klirren nach, rutschten die Shorts noch höher und ich konnte die beginnende Rundung ihrer Arschbacken sehen. Dann war da eine andere Frau, die ein bisschen wie eine Nutte aussah, mit Netzstrümpfen, einem ultrakurzen schwarzen Lederrock und extrem hochhackigen Sandaletten, oben herum in etwas gekleidet, was in der Sonne golden glitzerte und einen so blendete, man konnte die runden Formen darunter gar nicht richtig erkennen. Umso deutlicher sehen konnte ich dafür die Riesentitten einer total fetten Frau, die aber trotzdem Ausstrahlung besaß und sich, bevor sie ins Auto stieg, ganz ungeniert ihre Monstertitten im BH unter dem T-Shirt zurechtrückte.

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06. September 2011

Hausfrauen Seitensprung | Seitensprung Sex im Waldhotel

Mein Mann wollte nie, dass ich arbeiten gehe, aber ich hatte das Hausfrauen Dasein wirklich satt, ich wollte endlich mal wieder etwas von der Welt draußen, außerhalb meiner kleinen Hausfrauenwelt mitbekommen, und mir war auch klar, dass ich auf jeden Fall die Kurve kriegen musste, wenn ich nicht mein Leben lang Hausfrau bleiben wollte. Die Hausfrauen und Mütter, die den Absprung nicht rechtzeitig schaffen, deren Karriere ist versaut, die können sich den Rest ihres beruflichen Lebens mit Dingen beschäftigen, die eigentlich unter ihrer Würde sind. So ist das nun einmal eingerichtet in unserer Gesellschaft – Kinder zu kriegen bedeutet für eine Frau immer noch, Einschnitte in ihrem beruflichen Fortkommen hinnehmen zu müssen, wenn nicht gar den totalen Absturz. Zumindest gilt das für die Mütter, die es sich weder leisten können, noch leisten wollen, ihre Kinder von fremden Leuten großziehen zu lassen. Und in Bezug auf die eigenen Kinder sind selbst die eigenen Eltern, die Großeltern, genaugenommen Fremde. Ja, in unserer Gesellschaft werden die Frauen bestraft, die sich einerseits ihren Kindern und andererseits ihrer Karriere widmen wollen, und da können die Männer reden, was sie wollen. Alle Maßnahmen in Richtung Gleichberechtigung haben daran bis heute nicht wirklich etwas geändert, und selbst wenn es mal für eine prominente Frau und Mutter anders sein mag, ändert es doch nichts am Schicksal von Lieschen Müller. Und eine der Lieschen Müller Hausfrauen, die vorübergehend aus dem Berufsleben aussteigen, bis ihre Kinder groß genug sind, dass sie ohne schlechtes Gewissen arbeiten gehen können, war auch ich. In meiner alten Firma hätte ich zwar wieder anfangen können, da wollte ich aber nicht wieder hin. Dort hatte ich meine beruflichen Möglichkeiten eigentlich schon lange vor der ersten Schwangerschaft ausgeschöpft, da gab es keine Aufstiegsmöglichkeiten mehr. Und Spaß gemacht hatte die Arbeit dort schon lange nicht mehr. Mir war zwar klar, wenn ich nicht nur wieder arbeiten gehen wollte, sondern das gleich auch noch in einem neuen Job tun, dann hatte ich es doppelt schwer, doch das war ich bereit in Kauf zu nehmen. Und ich hatte Glück – mein Mut wurde belohnt. Mit einem neuen Job; und mit einem Seitensprung Sexabenteuer, an das ich noch heute voller Erregung denke.

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Eine Freundin hatte mir erzählt, dass sie von einer anderen Freundin gehört hatte, in einer ganz bestimmten Firma, die ihre Niederlassung sogar direkt bei uns in der Nähe hatte, was mir einiges an Fahrerei ersparen würde, suche man händeringend neue Mitarbeiter aus dem kaufmännischen Bereich. Normalerweise gebe ich ja nicht viel auf solche Gerüchte, die um fünf Ecken herum kommen, aber da mal anzurufen würde mich ja schließlich nichts kosten, und als ich das tat, erfuhr ich, dass an dem Gerücht wirklich etwas dran war. Deshalb machte ich in Windeseile meine Bewerbungsunterlagen fertig – entsprechende Bewerbungsmappen hatte ich beim letzten Einkauf sicherheitshalber bereits besorgt, und die Kopien der Zeugnisse macht man ja heute per PC mit einem Multifunktionsgerät, das scannt und faxt und kopiert, statt dass man in den Copyshop geht. Zuerst wollte ich die Bewerbung einfach in den Briefkasten werfen, doch dann dachte ich mir, das sei doch eigentlich eine gute Gelegenheit, mir den Laden schon mal ein bisschen anzusehen. Also setzte ich mich ins Auto und fuhr gleich direkt dort vorbei, wo ich die Unterlagen einem Pförtner in die Hand drückte, der mir versprach, sie umgehend an die richtige Firma und Abteilung weiterzuleiten. So von außen machte das Gebäude einen recht guten Eindruck, und der Pförtner war sehr nett. Das musste jetzt noch nichts heißen, aber es war doch schon mal ein recht guter Anfang. Als ich wieder hinausging, schaute ich mich noch einmal um, um das Foyer noch einmal mit meinem Blick aufzunehmen. Wer weiß, vielleicht würde ich hier ja wirklich bald arbeiten … Wegen dieses „Rückblicks“ passte ich nicht besonders gut auf, und so kam es, dass ich in der Tür voll mit jemandem zusammenprallte, der wohl ebenso wenig wie ich seine volle Aufmerksamkeit dem geschenkt hatte, was vor ihm lag. Es war ein ziemlicher Bums, mit dem wir aufeinander stießen, und ich schrie erschrocken auf. Allerdings hatte ich noch Glück, denn mir war nichts passiert, und mir fiel wenigstens auch nichts herunter. Derjenige, in den ich hineingerannt war, hatte mehr Pech – sein Aktenkoffer knallte polternd zu Boden, sprang dabei auf und verteilte ein bisschen was von seinem Inhalt auf dem Boden. Weil ich ja nun an dem Zusammenstoß auch mit schuld war, bückte ich mich gleich und half dem Betreffenden, alles wieder einzusammeln.

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Kostenlose Sexgeschichten - das Portal für erotische Geschichten und Sex Stories

Sexgeschichten und erotische Geschichten gibt es sicher tausende im Internet zu finden, doch Sexgeschichte ist nicht gleich Sexgeschichte. Die Sexgeschichten die ihr auf silvia-online.com lesen könnt, gibt es nur hier und sonst nirgendwo anders im Internet. Jede vorgestellte Sex Story basiert teils auf realen Erlebnissen oder der Fantasie des Authors. Im Laufe der Jahre habe ich von unseren Lesern eine Vielzahl an Erotik Stories zugeschickt bekommen, diese hier für Euch gesammelt und veröffentlicht. Auf sexgeschichten.silvia-online.com findet jeder Fetisch und jede Vorliebe ihren Platz. Das Sexgeschichten Portal bietet somit für jeden Besucher eine passende Sexstorie zum lesen. Wer Lust hat, findet zu allen veröffentlichen Sexgeschichten eine Möglichkeit seinen eigenen Kommentar zu hinterlassen, wie ihm die Geschichte gefallen hat. Einige der Sexgeschichten sind vom Ende her offen und lassen sich so auf einfache Art und Weise erweitern. An der Stelle nochmal der Hinweis, ich freue mich darüber, wenn ihr mir Eure Erlebnisse und sexuellen Fantasien zusendet. Je mehr Sexgeschichten es hier zu lesen gibt, desto interessanter ist die Seite für jeden Besucher. Ich hoffe das Euch die Auswahl der kostenlosen Sexgeschichten gefällt und wünsche viel Spaß beim lesen!

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