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26. Januar 2009

Sexsklavin ferngesteuert – Teil 2/2

Mit zitternden Fingern gelang es mir endlich, das Päckchen zu öffnen. Ganz zu oberst lag ein Brief in einem cremeweißen Briefumschlag. Ich öffnete ihn und holte das Blatt Papier heraus, was darinnen war; wobei sich das Zittern meiner Hände noch verschlimmerte. „Das ist noch NICHT deine Strafe„, stand in dem Brief, „es ist nur die Vorbereitung dazu. Du wirst das, was in dem Päckchen liegt, sofort benutzen und weitere Instruktionen von mir abwarten.

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Endlich wagte ich einen Blick auf den weiteren Inhalt des Päckchens – und erstarrte. Das, was dort lag, als ich das knisternde Seidenpapier sorgfältig entfernt hatte, war doch wohl ganz eindeutig ein Dildo! Oder nein, ein Vibrator; ein schlanker, silberner Stab mit einem schmalen schwarzen Rand unten. Und das andere, was ich entdeckte, als ich den Vibrator heraushob, das war ein Handy. Was sollte denn das? Die Gedanken überschlugen sich in meinem Kopf. Ich war so erschüttert, dass ich es nicht hörte, als der Chef hereinkam. Als er mich plötzlich ansprach – zum Glück war er geistesabwesend wie immer, so dass er offensichtlich nicht bemerkte, womit ich beschäftigt gewesen war – erschrak ich so heftig, dass mir der Vibrator aus der Hand fiel und unter meinen Schreibtisch rollte. Nun, da war er immerhin gut versteckt und sicher vor ihm. Wenn ich mir vorstellte, mein Chef hätte mich mit einem Vibrator in der Hand erwischt … Nicht auszudenken, wie peinlich das gewesen wäre! Das erste Mal, seit ich in der Firma angefangen hatte, dankte ich dem Himmel dafür, wie wenig unser Chef seine Umwelt wahrnimmt.

Kaum war er aus meinem Büro wieder draußen – in meiner aufgelösten Stimmung hatte ich nicht einmal verstanden, was er eigentlich von mir gewollt hatte und konnte es so natürlich auch nicht erledigen, was mir bestimmt später einen Rüffel einbringen würde, aber das war mir jetzt vollkommen egal – kroch ich unter den Schreibtisch, um den noch eingepackten Vibrator wieder hervorzuholen, der natürlich in die hinterste Ecke gerollt war. Mein Kollege, der kurz darauf hereinkam und mich unter dem Schreibtisch liegen sah, mit hochgerecktem Hintern, glücklicherweise aber immerhin verpackt und nicht nackt, muss sich köstlich amüsiert haben über den Anblick. Ich hatte den Verdacht, als er sich durch Räuspern endlich bemerkbar machte und ich erschrocken versuchte mich aufzurichten, wobei ich mir natürlich den Kopf stieß, dass er mir schon eine ganze Weile zugesehen hatte. „Was du so alles für die Arbeit brauchst„, sagte er sarkastisch, und erst da fiel mir auf, ich hatte den Vibrator noch immer in der Hand. Wieder einmal wurde ich dunkelrot vor Scham. Das schien sich bei mir langsam zum Dauerzustand auszuwachsen! „Was willst du?„, fragte ich ungnädig, ließ das Sexspielzeug erst einmal wieder in den Pappkarton fallen, überreichte ihm den neuen Quittungsblock, den er brauchte, und wartete ungeduldig, bis ich endlich wieder allein war. Immerhin hatte die ganze Hektik, seit ich den Inhalt des Päckchens zur Kenntnis genommen hatte, einen großen Vorteil gehabt – meine anfängliche ungläubige Empörung war einer brennenden Neugier gewichen, was es denn mit dem Vibrator wohl so auf sich hatte. Denn einfach so würde mir bestimmt kein Mann einen Vibrator schicken, der mich eigentlich bestrafen und mich damit auf die Strafe vorbereiten wollte.

Mittlerweile war ich mir ganz sicher, ich würde tatsächlich noch diese Woche den Hintern voll bekommen. Irgendwie hatte dieser Mensch meine heimlichen Sehnsüchte erraten; das intime Geschenk deutete darauf hin. Immerhin hatte er mich richtig eingeschätzt. Während manch eine andere Frau den Vibrator und das bisher noch völlig ununtersuchte Handy nebst den brieflichen Anweisungen entweder mit einem empörten Begleitschreiben zurückgeschickt oder in den Papierkorb verfrachtet hätten, drängte es mich, den Vibrator tatsächlich, so wie er es mir befohlen hatte, „anzuwenden„; mit anderen Worten also einzuführen in die Öffnung, die sich schon beim Gedanken daran lustvoll zusammenzog und zu tropfen begann. Also verschwand ich gleich mal auf dem Damenklo, zog mir den Rock hoch und das Höschen herunter und schob mir den ausgepackten Vibrator langsam in meine Möse. Die prickelte dabei so sehr, dass ich Mühe hatte, sie nicht ausgiebiger zu befingern. Aber ich konnte mir in etwa vorstellen, was der Absender des Päckchens dazu zu sagen hätte; ich hatte mir meine Strafe ja längst verdient und wollte es beim ersten Mal nun wirklich nicht übertreiben. So holte ich nur tief Luft, hielt den Atem an und versuchte, meine Scheidenmuskeln anzuspannen. Oh, welche Lust mich dabei überströmte! Ich konnte nicht anders, ich musste nun doch zärtlich ein wenig mit meiner Muschi spielen. Kurz darauf glitten meine Hände über meinen nackten, festen Hintern. Wie sich das wohl anfühlen würde, wenn er mir die verdienten Hiebe darauf verpasste? Bestimmt würde es weh tun; sehr, sehr weh. Und doch habe ich mich noch nach nichts so gesehnt wie danach, dass die Strafe endlich ihren Anfang nehmen würde.

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Ich zog mein Höschen und die Strumpfhose wieder hoch, zupfte meinen Rock zurecht, kehrte zurück in mein kleines Büro. Es fühlte sich merkwürdig an, tagsüber und in aufrechter Haltung einen Vibrator in mir zu fühlen. Natürlich hatte ich zu Hause für meine Selbstbefriedigungsspiele auch ein paar Spielzeuge und darunter einen Vibrator; aber den im Zweifel abends und im Liegen einzuführen, das ist etwas ganz anderes, als ihn tagsüber und im Gehen, Sitzen und Stehen zu spüren. Irgendwie kam mir das viel intensiver vor. Dabei war er noch nicht einmal eingeschaltet. Wie das wohl wäre, wenn dieses schlanke, silberne Teil mich nicht nur ausfüllen, sondern mich auch in Schwingung versetzen würde? Nein, ich wagte mir das lieber nicht vorzustellen; ich hielt es schon so kaum noch aus, ohne mir ständig an die Muschi zu greifen, und das war mir garantiert nicht erlaubt. Was mich wunderte war, dass dieser Vibrator anders als meiner zu Hause ohnehin überhaupt keinen Knopf zum Einschalten zu haben schien. Ich hätte ihn also auch dann nicht anschalten können, wenn ich es gewollt hätte. Vielleicht hatte ich mich geirrt und es war doch nur ein Dildo? Aber die Form war eindeutig die eines Vibrators, und er war auch schwer genug, ein elektrisches oder elektronisches Innenleben zu verbergen. Nur – wie schaltete man den denn nun um Himmelswillen ein? Andererseits war ich ja ganz froh, dass ich mich nicht auch gleich noch mit dem typischen Brummen und Vibrieren in meiner angenehm gefüllten, feuchten Möse herumschlagen musste; das war alles so schon ablenkend genug. Ich war mir sicher, an dem Tag würde ich arbeitsmäßig auf jeden Fall nichts mehr zustande bringen. Und damit sollte ich mich nicht geirrt haben.

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26. Januar 2009

Schwarzer Gürtel in Sachen Liebe – Teil 2/2

Mit der fortlaufenden Unterhaltung und meinen Berührungen, die immer weniger verstohlen und immer weniger selten wurden, verging die Zeit. Er schien es zu mögen, wenn ich ihn anfasste, denn er bekam dann meistens so einen mitreißend verträumten Ausdruck im Gesicht, und ab und legte er auch seine Hand sehr warm und zärtlich, geradezu dankbar auf meine. Er initiierte jedoch nicht eine einzige Berührung; der erste Schritt kam immer von mir. Das wunderte mich etwas. Jeder andere Mann, so überlegte ich mir, und ich war sicher, dass ich mit dieser Überlegung recht hatte, hätte schon längst die Gelegenheit ergriffen und wäre über mich hergefallen, hätte mich womöglich gleich auf dem Küchentisch gevögelt, doch er nicht. Merkwürdig!

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Hätte ich den Eindruck gehabt, dass ich ihm nicht gefalle, hätte ich mir das ja noch erklären können. Aber in seinen Augen stand etwas, das ich fast fiebrig nennen würde, und es bezog sich auf mich. Es war ein Begehren, das über pure Geilheit weit hinausging, und dennoch beherrschte er sich und gab dem nicht nach. Ich bewunderte ihn dafür. Ihr wisst sicher – je mehr ein Mann seine Erregung im Griff hat, desto mehr verfällt ihm die Frau, deretwegen er sich zurückhält … Nicht dass nicht auch direkte Offenheit ihren Reiz hätte; wenn mir jemand sagt, dass er mich gerne vögeln würde, schmeichelt mir das und reizt mich. Aber wenn ich sehe, dass jemand mich mit den Augen verschlingt, beinahe schon liebeskrank ist nach mir und nichts tut, um mich ins Bett zu zerren, auch nicht, wenn ich zeige, dass ich nur zu gerne mitkommen würde, dann bin ich tief beeindruckt. Es hinterlässt einfach eine tiefere Wirkung. Und es reizt natürlich umso mehr, diese Barriere zu durchbrechen. Dasselbe Fieber, das ich in seinen Augen sah, brannte längst in meinem Unterleib. Ich zerbrach mir den Kopf, wie ich ihn dazu bringen konnte, dem nachzugeben. Denn dass ich einen innerlich so gefestigten und beherrschten reifen Mann nicht einfach würde verführen können, war mir klar. Mit einem bloßen bedeutungslosen Sexabenteuer war er nicht zu locken, dafür hatte er sich viel zu gut im Griff. Aber was ich wollte, ging darüber auch schon bald himmelweit hinaus.

Noch bevor ich eine Lösung gefunden hatte, wie ich seine Verteidigungsmauern durchbrechen konnte, stand er auf. „Es ist spät, meine Liebe„, meinte er; und schon das, wie er mich „meine Liebe“ nannte, mit seiner dunklen Stimme, ging mir wieder durch und durch und ich stellte mir vor, wie das wäre, wenn er stattdessen „meine Liebste“ sagen würde, ebenso dunkel, aber noch viel zärtlicher, fast selbstvergessen, und löste mich beinahe auf, verflüssigte mich, so angenehm und betörend war diese Vorstellung. „Den letzten Bus zurück in die Stadt habe ich ohnehin schon verpasst„, ergänzte er. „Ich werde also zu Fuß gehen müssen. Es ist höchste Zeit, dass ich mich auf den Weg mache.“ „Nein!“ Mein Protest kam so unvermittelt und heftig, noch bevor ich mich ebenfalls erhob, dass er mich erstaunt anblickte. „Ich will nicht, dass Sie gehen!“ Er lächelte, so mitfühlend, ich spürte mir die Tränen in die Augen schießen. „Und warum nicht?„, fragte er. Es war keine Frage aus Höflichkeit. Ich spürte die atemlose Spannung dahinter, mit der er auf Antwort wartete. Das war meine Chance; nun durfte ich nicht versagen, wenn ich ihn halten wollte; und das wollte ich – so sehr, wie ich noch nie zuvor etwas gewollt hatte, schon gar nicht einen Mann. Und ausgerechnet jetzt, wo es darauf ankam, begann ich zu stottern.

Weil … weil …„, murmelte ich hilflos. Er zog die Augenbrauen hoch. Ich schloss für einen kurzen Moment die Augen. Bei diesem Mann würde mir kein Trick helfen, keine Verführungskunst. Ich wusste auf einmal, ich musste ihm die Wahrheit sagen – und hoffen, dass er mich nicht zurückweisen würde. Dieses Wissen verlieh mir Entschlossenheit. „Ich will, dass Sie bleiben„, sagte ich. „Ich will sie spüren.“ Nach zwei Atemzügen ergänzte ich: „Ich will dich, Ingo!“ Anschließend war ich versucht, den Blick zu senken, um die Antwort in seinen Augen nicht lesen zu müssen, bevor er sie aussprach, doch ich zwang mich, ihn anzusehen; direkt, ebenso furchtsam wie selbstbewusst. Er schwieg lange. Sollte ich meiner Bitte Nachdruck verleihen? Sollte ich auf ihn zugehen, ihn umarmen? Nein, damit konnte ich nichts erreichen, mich höchstens lächerlich machen. Ich musste da stehen und warten, wie er sich entschied. „Bist du dir sicher?„, fragte er schließlich, so eindringlich, mit einer Stimme, nicht nur dunkel wie bisher, sondern wie umwölkt von einer inneren Erregung, wie ich sie auch in mir spürte. Nun lächelte ich, nickte und bekräftigte: „Ja, ich bin mir da ganz sicher.

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Und wieder, wie vorhin auf der Straße, ging dann auf einmal alles sehr schnell; ich sah kaum die Bewegung, mit der er auf mich zukam, fand mich nur plötzlich in seinen Armen wieder, fühlte mich geborgen, als er mich hielt, sehr fest und innig hielt, ich genoss seine Wärme, die Nähe seines Körpers, seines Bauches, der sich gegen meinen wölbte, und spürte gleichzeitig meine Erregung in mir ansteigen wie eine Flut, von der ich schon jetzt ahnte, sie würde alle Dämme sprengen. „Ich will bei dir bleiben„, sagte er leise, sein Mund an meiner Wange. „Aber du musst wissen, wenn ich es tue, werde ich nicht morgen früh einfach wieder aus deinem Leben verschwinden. Ich werde mich darin einnisten.“ Eine heiße Woge durchströmte mich, ein Glücksgefühl, dass ich hätte aufschreien können, stieg in mir auf. „Ich kann mir nichts Schöneres vorstellen„, flüsterte ich und drängte mich so dicht an ihn, es kam mir vor, als würden wir miteinander verschmelzen. Ebenso wenig, wie ich mich an seinen ersten Schritt erinnern kann, kann ich mich daran erinnern, wie wir im Schlafzimmer gelandet sind. Irgendwann waren wir dort, ich klammerte mich an ihn, während er versuchte, mir – unter diesen Umständen unter großen Schwierigkeiten – meine Klamotten auszuziehen. Er schaffte es dennoch; ich war mir schon in diesem Augenblick sicher, wenn Ingo etwas wirklich will, dann bekommt er es auch. Dann lag ich nackt auf dem Bett. Ich wartete darauf, dass er sich zu mir legte, streckte sehnsüchtig die Hände nach ihm aus. Er nahm sie, beide, und küsste sie. „Lehn dich einfach zurück und genieße„, sagte er leise. Ich gehorchte. Ich schloss die Augen, fühlte einen sachten Hauch von Küssen gegen meine Wange, auf meinem Hals, erschauerte und seufzte. Seine warmen Lippen, zärtlich streichelnd und gierig verschlingend zugleich, bewegten sich auf meine Brüste zu. Noch nie hat sich ein Mann soviel Zeit für meine Brüste genommen wie Ingo.

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