Sexgeschichten auf Silvia-Online.com ® - Geile Fickgeschichten, Porno Geschichten und Sex Storys!

Willkommen im Sexgeschichten Blog von Silvia-Online.com ®, der Seite für kostenlose Sexgeschichten, erotische Geschichten und Sex Stories aus den Bereichen Fetisch, Erotische Literatur, Seitensprung, Frauen, Gaysex oder Sexkontakte im Netz. Wer gerne Sexstories kostenlos liest, findet hier in regelmässigen Abständen private Sexgeschichten und Erotik Stories anderer Leser des Blogs, die Teils der Fantasie entsprungen oder real erlebt sind. Die Adult Storys werden 2-3 mal pro Woche aktualisiert, es lohnt sich also regelmässig vorbei zu schauen. Wer selbst eine Sexgeschichte schreiben möchte, kann uns diese gerne zusenden. Nun aber viel Spaß beim lesen der Sex Geschichten!

06. Juli 2009

Junger Mann und reife Frau – Gegensätze ziehen sich an

Zuerst konnte ich ihn nicht ausstehen. Das lag nicht an den Gegensätzen zwischen uns; und davon gibt es viele. Zu viele, um sie aufzuzählen; also nehmen wir nur einmal die Wichtigsten. Er ist jung, Anfang 20, ich bin schon eine reife Dame von Mitte 40. Er hat lange Haare, wie eine Frau, ich habe einen Ultra-Kurzhaarschnitt. Seine Stimme ist für einen Mann erstaunlich hell; am Telefon könnte man ihn beinahe für eine Frau halten. Und meine Stimme ist für eine Frau sehr dunkel. Sie ist um Etliches dunkler als seine. Das Einzige, wo wir uns ähnlich sind, ist die Größe. Wir sind in etwa gleich groß. Er heißt Hakim und ist der Jungspund bei dem Friseur, wo ich immer hingehe.

geile frauen sex

Der Salon liegt ganz bequem gleich um die Ecke von der Firma, wo ich arbeite; da kann ich dann auch schnell mal in der Mittagspause hingehen. Nein, mit Jungspund meine ich jetzt nicht Azubi; seine Ausbildung hat er schon eine Weile hinter sich. Trotzdem wird er von den anderen nicht viel anders behandelt als ein Auszubildender. Meistens muss er nur Haare waschen, den Kundinnen und Kunden Kaffee bringen, fegen und allgemeine Hilfsdienste leisten. Nur manchmal darf er auch selbst einen Haarschnitt machen. Und wenn, steht er dabei oft auch noch unter Aufsicht. Mein erster Eindruck von ihm war kein guter. Ich hatte schon morgens festgestellt, dass meine Haare einfach nicht mehr sitzen. Bei einem Kurzhaarschnitt ist es halt irgendwann soweit, dass er herausgewachsen ist. Alle paar Wochen muss man wieder zum Nachschneiden gehen. Manchmal mache ich einen Termin aus, aber in aller Regel komme ich auch dran, wenn ich keinen Termin habe.

An dem Tag war allerdings der Friseur, der mir immer die Haare schneidet, und mich wirklich bevorzugt behandelt (was vielleicht auch an dem hohen Trinkgeld liegt, was ich immer gebe …) nicht da. Alle anderen, die nicht gerade ebenfalls Mittagspause hatten, waren beschäftigt, und Hakim rannte zwischen dem einen und dem anderen hin und her, Handtücher bringen, Farben mischen, eine Färbung überprüfen und so weiter. Fast fünf Minuten stand ich vorne an der Kasse und wartete darauf, dass endlich jemand kam, der mir sagen konnte, ob es Sinn hatte zu warten, oder ob ich den Haarschnitt besser auf einen anderen Tag verschieben sollte. Das machte mich schon sauer. Endlich kam er, und war alles andere als höflich zu mir – obwohl ich ja nun schon seit langer Zeit Stammkundin war. Auch wenn ich mit ihm direkt noch nie etwas zu tun gehabt hatte – ich hatte ihn immer nur flüchtig wahrgenommen – er musste mich eigentlich kennen. Ziemlich verärgert zog ich wieder ab. Seine Art kam mir ausgesprochen arrogant vor; dabei war er wahrscheinlich einfach nur gehetzt und im Stress.

Aus lauter Trotz ging ich am nächsten Tag zu einem anderen Friseur. Vier Wochen später war es wieder soweit; und diesmal, so beschloss ich, wollte ich mich nicht wieder von einem Jungspund vertreiben lassen. Eine sehr nette Dame sagte mir dann, wenn ich eine Viertelstunde warten wolle, käme ich dann sofort dran. So war es auch. Mein Stamm-Friseur begrüßte mich sehr überschwänglich – und nun sollte das erste Mal Hakim mir die Haare waschen. Der mir zuerst noch einen Kaffee brachte und mich dabei sehr gewinnend anlächelte. Ich war etwas verkrampft beim Haare Waschen, aber er machte das sehr gut. Nicht so flüchtig wie viele Azubis; es war schon eine richtige Haarwäsche. Seine Finger waren kräftig, so dass es auch gut tat, er fragte regelmäßig, ob alles recht sei, hatte aber automatisch schon selbst eine angenehme Wassertemperatur gewählt und so weiter. Ich war so zufrieden mit ihm, dass er diesmal von mir ein extra Trinkgeld bekam, obwohl ich sonst nur einmal Trinkgeld gebe und es meinem Friseur überlasse, ob er das mit dem Azubi teilt, der die Haare gewaschen hat. Als Dank dafür bekam ich noch ein Lächeln. Wieder etwa vier Wochen später kam ich das nächste Mal. Erneut wusch Hakim mir die Haare. Als ich wieder da so lag, den Kopf zurückgelegt im Porzellanbecken, sagte er auf einmal zu mir: „Sie sind völlig verkrampft. Versuchen Sie einfach, sich zu entspannen.“ Nun ja, dass ich nicht gerade locker war, lag an dem Stress im Büro, dem ich kurz hatte entfliehen wollen, doch er war mir bis in den Friseursalon nachgelaufen; in Gedanken war ich schon wieder bei meiner nächsten Akte. Dann jedoch begann Hakim damit, mir nicht nur die Haare zu waschen, sondern mir die Kopfhaut zu massieren. Es gibt nichts, was effektiver von gehetzten Gedanken ablenkt und für Entspannung sorgt, habe ich dabei gemerkt. Ich habe einfach die Augen geschlossen und es genossen.

reifen frauen kontakte

Anschließend, als ich schon mit gewaschenen Haaren und einem Handtuch um den Kopf wieder vor dem Spiegel saß, stellte er sich hinter mich und begann ungefragt damit, die Massage fortzuführen; aber diesmal nicht als Kopfmassage, sondern als Nackenmassage. Er massierte mir den Nacken und die Schultern und ich hätte vor Wonne stöhnen können. Allerdings weckten seine starken Finger auf meinen Schultern nicht nur Gefühle der Entspannung, sondern auch andere. Unwillkürlich stellte ich mir vor, wie es wohl wäre, diese Finger anderswo an meinem Körper zu spüren; am besten sogar an meinem nackten Körper. Heimlich betrachtete ich mir blinzelnd, mit immer noch weit gehend geschlossenen Lidern, was ich von ihm im Spiegel zu sehen bekam. Er hatte große, dunkle Augen, einen sehr schön geschwungenen Mund mit vollen Lippen, wie geschaffen zum Küssen, eine gute Figur, lange, dunkle Haare, mit blonden und roten Strähnen geschmückt, muskulöse Arme – und eben starke Hände. Ja, der könnte mir auch als Liebhaber gefallen, dachte ich damals – und lachte innerlich über mich selbst.

Weiterlesen

12.455 mal gelesen - Kommentare geschlossen
03. Juli 2009

Starthilfe – Von der Autopanne zum Parkplatz Sex

Gleich als ich mit meinem Autoschlüssel versuchte, die Zentralverriegelung zu öffnen und sich nichts tat, sackte mir mein Herz in die Hose. Obwohl ich ja nun einen Rock trug … Trotzdem tat ich erst einmal so, als ob nichts wäre, öffnete die Fahrertür per mechanischem Schließmechanismus – was für ein Glück, dass diese modernen Schlüssel nicht nur per lautem „Klack“ alle Türen auf einmal öffnen können, sondern auch per ganz normalem im Schloss Herumdrehen jede einzeln -, steckte den Schlüssel in die Zündung und versuchte, den Wagen anzulassen. Wie ich das befürchtet hatte – es tat sich nichts. Da war nichts als tote Hose. Meine Batterie war leer. Wenn es nicht noch etwas Schlimmeres war.

parkplatzsex kontakte

Ich verfluchte mich, wahrscheinlich am Abend zuvor das Licht im Innenraum angelassen zu haben, weil ich mich noch einmal schnell hatte schminken wollen für die Party. Das Außenlicht ist ja wenigstens automatisch so gekoppelt, dass es ausgeht, wenn der Motor ausgeht; aber für die Innenraumbeleuchtung gilt das naturgemäß nicht, sonst wäre sie ja auch reichlich nutzlos. Und ich verfluchte mich, dass ich den Gastgeber der Party, der mich dazu überredet hatte, hier auf dem Waldparkplatz zu parken und zu Fuß zu der Hütte zu kommen, wo wir gefeiert und dann auch übernachtet hatten, schon wieder fortgeschickt hatte. Er war ja immerhin so nett gewesen, mich nach dem morgendlichen gemeinsamen Frühstück mit seinem Auto bis zu meinem zu bringen. Alle anderen hatten seinen Rat in den Wind geschlagen und waren bis zur Hütte selbst gefahren. Okay, das hatte den einen oder anderen ein paar Kratzer am Lack von den Sträuchern rechts und links gekostet, und die Stoßdämpfer der Fahrzeuge hatten bestimmt auch gejubelt – aber machbar wäre es doch gewesen. Wäre ich ähnlich unbekümmert gewesen, hätte ich es wahrscheinlich ja noch am Abend bemerkt, dass mein Licht brannte, weil ich das Auto vor den Augen gehabt hätte. Zumindest aber hätte ich die leere Batterie mit Aussicht auf Hilfe festgestellt, denn da waren ja genügend andere, die mir Starthilfe hätten geben können. Stattdessen stand ich jetzt hier auf einem einsamen Parkplatz, weit und breit war kein Mensch zu sehen, der mir aus meiner Notlage hätte heraushelfen können – und mein Handy, mit dem ich ja wenigstens Hilfe hätte holen können, einen Freund oder notfalls auch eine professionelle Pannenhilfe, das hatte ich, wie ich feststellte, irgendwo in der Hütte oder im Fahrzeug des Gastgebers vergessen beziehungsweise verloren. Eine Sorge kommt ja selten alleine …

Ja, und was nun? Ich hätte gut zu Fuß zur Hütte zurückgehen können; das hatte ich am Abend zuvor ja auch geschafft. Aber da war jetzt bestimmt keiner mehr. Ich hatte Stefan noch geholfen beim Aufräumen, und als wir losgefahren waren, stand da bloß noch das Auto von Jutta, und die war mittlerweile bestimmt ebenfalls längst auf dem Weg nach Hause. Außerdem hatte sie sicherlich kein Starthilfekabel dabei und wahrscheinlich auch ebenso wenig Ahnung wie ich, welche Klemme man wie und wann an welchen Pol setzt, damit die leere Batterie aufgeladen wird, statt dass man am Schluss die frische auch noch zerstört hat. Sicher gab es in der Hütte, eine Art Wochenendhaus von Stefans Eltern, auch ein Telefon; aber es war ja alles verschlossen. Das half mir also nichts. Und zu Fuß in die Stadt laufen, da war ich garantiert eine Stunde oder länger unterwegs. Und mein Auto stand dann immer noch mit leerer Batterie auf dem Parkplatz. Fieberhaft überlegte ich, aber mir fiel bei allem Nachdenken nur eine einzige Lösung ein – ich musste das kurze Stück Waldweg zurück auf die Landstraße laufen, in der Gegenrichtung zur Hütte, und dort versuchen, ein Auto anzuhalten. Es kamen ja genügend vorbei, wenn ich das richtig in Erinnerung hatte. Wenn dann ein netter Kavalier für mich anhielt, konnte er mich entweder mitsamt Starthilfekabel zum Parkplatz begleiten – oder aber mich in die Stadt mitnehmen, wo ich versuchen konnte, jemand anderen zu finden, der dafür sorgte, dass mein Auto nicht nutzlos hier herumstand, sondern dorthin kam, wo es hin gehörte; vor meine Wohnung, und zwar fahrbar und bereit zur Benutzung. Der Weg zurück zur Landstraße war erheblich weiter, als ich gedacht hatte; gestern Abend war ich mit den Gedanken schon längst bei der Party gewesen und hatte nicht so darauf geachtet. Es war dann auch wirklich eine geile Party geworden! Diese Nachwirkungen allerdings, mit denen ich zu kämpfen hatte, die wischten mein Lächeln der verzückten Erinnerung gleich wieder von meinem Gesicht.

Nachdem ich natürlich nach einer so feucht-fröhlichen Party auch nicht ganz katerfrei war, fiel mir das Gehen auf dem unebenen Waldboden verdammt schwer. Jeder Schritt schien mir direkt in den Kopf hinein zu schießen und sorgte dort für schmerzhafte Unordnung. Endlich war ich an der Straße angekommen. Wenn ich aber jetzt gedacht hatte, da würde ziemlich schnell ein Auto anhalten und ein hilfreicher Mensch dafür sorgen, dass ich alle meine Probleme los wurde, dann hatte ich mich getäuscht. Ich stand fast eine halbe Stunde am Straßenrand, und um nicht mit einer Anhalterin verwechselt zu werden, winkte ich jedes Mal, wenn ein Auto vorbeikam, Hilfe rufend mit den Armen. Und es kamen viele Autos vorbei; ich hatte schon bald ganz lahme Arme. Aber entweder hielten die das alle für einen netten Gruß, oder die Hilfreichen unter den Menschen waren an diesem Vormittag alle gerade mal nicht unterwegs. Es hielt keiner an, die ignorierten mich alle. Ich ärgerte mich schon, dass ich mich nicht doch auf den Weg zu Fuß in die Stadt gemacht hatte, denn dann wäre ich jetzt schon fast angekommen, da kam mir eine Idee, wie ich es vielleicht doch schaffen konnte, die Autos anzuhalten. Verzweifelte Situationen erfordern verzweifelte Mittel. Ich riss mir mein T-Shirt vom Leib, hielt es mir vor die Brüste, und als der nächste Wagen vorbei kam, fuchtelte ich wieder mit den Armen – und zeigte dabei meine nackten Titten. Das Auto fuhr tatsächlich kurz langsamer – aber dann doch weiter. Mit dem nächsten war es ebenso, und auch mit dem übernächsten. Erst derjenige, der dann kam, hielt tatsächlich an. Immerhin – ich hätte mich gleich oben ohne zeigen sollen, dann hätte ich nicht über eine halbe Stunde warten müssen, sondern nur ein paar Minuten. Der Typ am Steuer fuhr das elektrisch betriebene Fenster auf der Beifahrerseite herunter. „Suchst du einen Freier?„, fragte er mich. Nun schämte ich mich doch etwas. Ich hatte ihn ja eigentlich unter ganz falschen Vorstellungen zum Bremsen gebracht. Der hatte gedacht, da sucht eine Hobbynutte am Waldrand nach einem Abenteuer, und in Wirklichkeit brauchte ich nur Starthilfe …

nutten-kontakte.com

Ich biss mir auf die Lippen. „Nein„, gab ich zerknirscht zu. „Um ehrlich zu sein, brauche ich nur jemanden, der mein Auto wieder zum Laufen bringt. Es steht da hinten auf einem Parkplatz.“ Weil ich mich herabgebeugt hatte, konnte ich das Gesicht des Fahrers sehen. Ich rechnete damit, dass er total wütend gleich wieder davon brettern würde, doch er grinste nur breit. Allerdings sah er mir dabei nicht in die Augen, sondern auf meine Titten, die noch immer nackt werden. Hastig zog ich das T-Shirt wieder an und zupfte es zurecht. „Na, dann hüpf mal rein„, meinte der Typ, „und zeig mir, wo dein Auto steht.“ Nun hatte ich auf einmal doch ein bisschen Angst. Was war mir bloß in den Sinn gekommen, ausgerechnet auf diese Weise ein Auto anzuhalten? Damit hatte ich mir doch nur einen Kerl an Land gezogen, der gegen eine schnelle Nummer im Auto, auf einem Parkplatz oder im Wald nichts einzuwenden hatte. Ob der mir jetzt wirklich helfen würde? Aber was sollte ich denn sonst machen? Noch eine halbe Stunde sinnlos hier herumstehen? Ich stieg also ein, zeigte ihm den Waldweg zum Parkplatz und erzählte ihm unterwegs, was mir alles passiert war. Er lachte laut und mehrfach. Schön; am Unglück anderer kann man sich sogar erfreuen … Ist man selbst der Betroffene, sieht es natürlich ein bisschen anders aus. „Ein Starthilfekabel habe ich„, meinte er auf einmal aber ganz nüchtern und praktisch. „Ich kann dein Auto also wieder zum Laufen bringen.“ Ich bedankte mich überschwänglich. Dann ergänzte er aber plötzlich noch: „Obwohl ich mit dir auf einem einsamen Waldparkplatz ja lieber etwas ganz anderes anstellen würde, das muss ich schon sagen!“ Okay, sagen durfte er das. Nur tun durfte er es nicht. Das heißt, warum eigentlich nicht? Ganz gleich, aus welchem Grund der Typ angehalten hatte, er war bereit, mir aus der Patsche zu helfen, und das musste doch eigentlich belohnt werden, findet ihr nicht auch?

Weiterlesen

4.112 mal gelesen - Kommentare geschlossen

Kostenlose Sexgeschichten - das Portal für erotische Geschichten und Sex Stories

Sexgeschichten und erotische Geschichten gibt es sicher tausende im Internet zu finden, doch Sexgeschichte ist nicht gleich Sexgeschichte. Die Sexgeschichten die ihr auf silvia-online.com lesen könnt, gibt es nur hier und sonst nirgendwo anders im Internet. Jede vorgestellte Sex Story basiert teils auf realen Erlebnissen oder der Fantasie des Authors. Im Laufe der Jahre habe ich von unseren Lesern eine Vielzahl an Erotik Stories zugeschickt bekommen, diese hier für Euch gesammelt und veröffentlicht. Auf sexgeschichten.silvia-online.com findet jeder Fetisch und jede Vorliebe ihren Platz. Das Sexgeschichten Portal bietet somit für jeden Besucher eine passende Sexstorie zum lesen. Wer Lust hat, findet zu allen veröffentlichen Sexgeschichten eine Möglichkeit seinen eigenen Kommentar zu hinterlassen, wie ihm die Geschichte gefallen hat. Einige der Sexgeschichten sind vom Ende her offen und lassen sich so auf einfache Art und Weise erweitern. An der Stelle nochmal der Hinweis, ich freue mich darüber, wenn ihr mir Eure Erlebnisse und sexuellen Fantasien zusendet. Je mehr Sexgeschichten es hier zu lesen gibt, desto interessanter ist die Seite für jeden Besucher. Ich hoffe das Euch die Auswahl der kostenlosen Sexgeschichten gefällt und wünsche viel Spaß beim lesen!

Geile Erotik Stories zum anhören - Sexgeschichten fürs Ohr

Lust auf Sexgeschichten am Telefon? Die Übersicht bietet geilste Erotik Stories über die beliebtesten Erotik Telefonnummern. Wer ein Telefon besitzt, kann sich die Fantasie anregenden Geschichten ganz nach seiner aktuellen Vorliebe von einer passenden Stimme vorlesen lassen. Sie bietet dabei die Auswahl zwischen Flirt, Fetisch, Sadomaso und Domina oder sexuelle Erziehung. Neben Sexgeschichten über den Seitensprung, Sex mit Hausfrauen oder versauten Studentinnen sind Erziehungen einer Domina, als Sklave und weitere sexuelle beliebte Rollenspiele geboten. Außerdem bieten die telefonischen Sexgeschichten Parkplatzsex und andere Variationen des Sex.

Sexgeschichten fürs Ohr bieten eine einfühlsame Begleitung für großartige eigene sexuelle Erlebnisse. Professionelle Sexgeschichten von sexuell anregenden Stimmen vorgelesen sind eine wunderbare Art seine eigenen sexuellen Erlebnisse zu gestalten. Die Rufnummern der versauten Sex Stories sind kostenpflichtig und setzen eine Altersverifikation voraus.

Analsex
09005 67 88 76 47
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Sadomaso Sexgeschichten
09005 67 88 76 04
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Erotische Geschichten
09005 11 77 50 35
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Gayerotik
09005 66 22 50 66
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Fetisch Sexgeschichten
09005 66 22 50 16
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Frauen ab 60
09005 11 57 75 52
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Teenagersex
09005 11 57 75 20
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Blowjobs
09005 66 51 22 62
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Dicke Girls
09005 11 57 75 15
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Frauen aus Osteuropa
09005 67 88 76 70
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend