Sexgeschichten auf Silvia-Online.com ® - Geile Fickgeschichten, Porno Geschichten und Sex Storys!

Willkommen im Sexgeschichten Blog von Silvia-Online.com ®, der Seite für kostenlose Sexgeschichten, erotische Geschichten und Sex Stories aus den Bereichen Fetisch, Erotische Literatur, Seitensprung, Frauen, Gaysex oder Sexkontakte im Netz. Wer gerne Sexstories kostenlos liest, findet hier in regelmässigen Abständen private Sexgeschichten und Erotik Stories anderer Leser des Blogs, die Teils der Fantasie entsprungen oder real erlebt sind. Die Adult Storys werden 2-3 mal pro Woche aktualisiert, es lohnt sich also regelmässig vorbei zu schauen. Wer selbst eine Sexgeschichte schreiben möchte, kann uns diese gerne zusenden. Nun aber viel Spaß beim lesen der Sex Geschichten!

23. September 2009

Ödipus – Vom Theater ins Bett mit Frau reif ab 40

Ausgerechnet ich sollte bei dem Stück, das unsere kleine Laienspieltruppe im Herbst aufführen sollte, die Rolle des Ödipus übernehmen; wo ich doch ausschließlich auf junge Girls stehe! Wenn die in meinem Alter sind, und ich bin gerade 26 geworden, sind die mir eigentlich schon zu alt. Ich mag sie am liebsten so richtig jung und knackig, von 18 bis höchstens 24. Für mich wäre es unvorstellbar, etwas mit einer Frau zu haben, die älter ist als ich. Womöglich gar mit einer Frau, die genauso alt ist wie meine Mutter, also einer Frau Ende 40, beinahe einer Frau mit 50. Dass es sich beim Sex mit meiner eigenen Mutter um Inzest handeln würde, das wäre für mich noch nicht einmal das Schlimmste daran. Ich mag nur einfach reife Frauen nicht, ich finde sie absolut nicht erotisch und verstehe auch gar nicht, was manchmal ausgerechnet ganz junge Männer an so alten Weibern für einen Narren gefressen haben.

sex mit reifen frauen

Genau das ist es aber ja nun, was Ödipus gemäß der griechischen Sage auszeichnet, dass er eine wesentlich ältere Frau heiratet – von der er später erfährt, es ist in Wirklichkeit seine Mutter. Das Spiel, was wir aufführen wollten, hielt sich allerdings nicht streng an die griechische Sage. Es war eine sehr freie, moderne Adaption des Original-Stoffes. Es hatte auch mit Inzest nichts zu tun. Geschrieben hatte es unser Hobby-Autor, der manchmal auch kleine Rollen übernimmt, im Wesentlichen allerdings nur für neue Stücke sorgt. In seinem neuesten Stück ging es darum, dass ein junger Mann bei seinem ersten Job an eine wesentlich ältere Vorgesetzte gerät, die vom Alter her seine Mutter sein könnte. Zuerst schikaniert sie ihn bis aufs Blut. Was er nicht weiß – weil er den Job bekommen hat, wurde der Sohn einer Freundin der Chefin, ihr Patensohn, abgelehnt, und das nimmt sie ihm übel, obwohl er doch gar nichts dafür kann. Auf die Dauer schafft er es aber, seinen weiblichen Boss, die reife Dame, dadurch zu beeindrucken, dass er sich von all ihren Schikanen nicht unterkriegen lässt, sondern einfach ruhig – und gut – seinen Job macht, obwohl er unter den Schikanen wirklich schwer leidet. Er bricht nicht zusammen, er beklagt sich nicht, er petzt nicht bei der Geschäftsleitung, er erträgt es einfach. Irgendwann fragt sie ihn, warum er denn nicht gegen ihre strenge Herrschaft rebelliert. Sinngemäß antwortet er, er hätte an seinem ersten Tag in der neuen Firma gehört, dass er die Stelle ihrem Patenkind weggeschnappt hätte, und dann alles als verdiente Strafe auf sich genommen.

Das beeindruckt seine reife Vorgesetzte so sehr, dass sie sich in ihn verliebt und seit diesem Augenblick ihn nicht mehr schikaniert, sondern ihn zu verführen sucht, auch im Büro. Außerdem lädt sie ihn zu sich privat ein. Sie ist unverheiratet und kinderlos, also das, was man früher mal eine alte Jungfer nannte. Als er eine dieser Einladungen annimmt, gelingt es ihr tatsächlich, ihn ins Bett zu zerren. Dabei verliebt auch er sich unsterblich in sie. Allerdings erkennt sie, als die beiden es miteinander treiben, dass er doch viel zu jung für sie ist und wendet sich wieder von ihm ab, wird erneut zum Leuteschinder für ihn. Und wieder erträgt er alles brav und ohne Protest; nur diesmal nicht als verdiente Strafe, sondern aus Liebe. Welcher Sinn hinter diesem Stück steckt? Woher soll ich das wissen? Da müsst ihr schon den Autor fragen. Ich gebe euch gerne seine Mailadresse. Auf jeden Fall, ihr seht also, mit dem ursprünglichen Ödipus hatte das Stück nicht viel zu tun. Blieb aber immer noch die Tatsache, dass ich, der ich auserkoren worden war, diesen modernen Ödipus zu spielen, wenigstens auf der Bühne mit einer wesentlich älteren Frau zu tun haben sollte. Das wäre an sich nicht einmal so arg schlimm gewesen; mit Petra, die die Rolle der strengen Chefin des neuen Ödipus übernehmen sollte, hatte ich schon des Öfteren zusammengespielt. Das hatte auch immer hervorragend geklappt. Nur hatte unser Autor diverse Liebesszenen nicht nur angedeutet, sondern detailliert in das Stück eingebaut, und das ging mir schwer auf den Geist.

Ich hatte Petra zu umarmen, zu küssen, und an einer Stelle gab es sogar einen gemeinsamen Tanz im Mondschein, bei dem wir beide halb nackt sein sollten. Das mal ganz von der Bettszene abgesehen, wo die reife Lady und der junge Kerl miteinander Sex haben sollen. Glücklicherweise sollte der Vorhang schon fallen, wenn die beiden miteinander ins Bett gehüpft waren, aber auch das weckte nicht unbedingt Vorfreude bei mir; zumal ich oben herum nackt zu sein hatte, in dieser Szene des Stücks, und sie sollte in irgendwelche Reizwäsche gesteckt werden. Allein schon bei dem bloßen Gedanken daran drehte sich mir der Magen um. Aber ich würde den Teufel tun und wegen meiner Abneigung gegen reife Frauen meine Karriere als Laienschauspieler riskieren, gerade wo mein Stern so richtig am Steigen war. Deshalb hatte ich ja auch die Hauptrolle bekommen, und das schmeichelte mir natürlich ungeheuer. Deshalb kam es gar nicht in Frage, die Rolle abzulehnen.

reife frauen kontakte

Ja, und nachdem ihr jetzt mein ganzes Geschimpfe über reife Weiber gehört habt, wie es vor Beginn der Proben von mir hätte kommen können und gekommen war, dann müsst ihr es euch echt auf der Zunge zergehen lassen, was dann nachher passiert ist. Zuerst haben wir ein paar Male das Stück nur gelesen; das ging ja noch. Da konnte ich mich gerade noch so beherrschen. Übrigens, nicht dass ihr jetzt denkt, ich mag Petra nicht. Sie ist echt ein dufter Kumpel, und ich komme sehr gut mit ihr aus. Nur konnte ich mir eben keinerlei Erotik mit ihr vorstellen. Nein, wirklich beim besten Willen nicht. Dabei wurde mir sogar regelrecht übel. Welkes, weiches, schlaffes Fleisch, Rundungen an den falschen Stellen, Falten und so weiter – das macht mich eben einfach nicht an. Aber dann begannen die Proben im Ernst. Und ziemlich am Anfang übten wir schon eine Szene aus dem zweiten Akt, wo die Chefin schon in ihn verliebt ist, und wo sie den armen Ödipus sozusagen quer durchs halbe Büro jagt. Sie will ihm unbedingt einen Kuss rauben. Er aber versteht nicht, weshalb sie, nachdem sie ihn hereingerufen hat, unbedingt neben ihm stehen muss.

Weiterlesen

3.624 mal gelesen - Kommentare geschlossen
21. September 2009

Flirt mit der sexy Krankenschwester

Wie man zum Kliniksex in einer echten Klinik kommt, ohne dass man dort Patient ist? Nun, man muss einfach nur zum regelmäßigen Besucher werden, dann klappt das schon. So habe ich das wenigstens gemacht. Mein Freund ist gerade im Krankenhaus; und der leider auch richtig als Patient. Er hatte nämlich einen Autounfall. Zum Glück ist alles nicht so schlimm, aber irgendwie doch schon kompliziert. Vier Wochen insgesamt wird er in der Klinik verbringen müssen. Weil seine Freundin ihn gerade im Stich gelassen hat – und ich bin sogar fest davon überzeugt, das war mit ein Grund dafür, warum er unachtsam war und es zum Unfall gekommen ist – habe ich mir von Anfang an Mühe gegeben, ihn täglich zu besuchen, und auch länger zu bleiben, nicht nur ein paar Minuten, damit er sich nicht so alleine fühlt.

kliniksex kontakte

Die eine Krankenschwester ist mir sofort aufgefallen, und zwar gleich bei meinem ersten Besuch im Krankenhaus. Nicht einmal die eigentlich hässlichen weißen Nylons und die Gesundheitsschuhe konnten verbergen, dass sie fantastische Beine hat, die ich nur zu gerne in schwarzen Nylons und in High Heels gesehen hätte … Die waren endlos lange, alles Kurven und an den richtigen Stellen schlank, wie beispielsweise den Fußknöcheln. Zum Glück hatte sie wenigstens keinen von den eklig langen Schwesternkitteln an, wie die meisten anderen Krankenschwestern auf der Station, die bis zur Mitte der Waden reichen, sondern sie zeigte ihre Knie und sogar noch ein Stück darüber. Und der Kittel, auch wenn er hoch geschlossen war, zeigte trotzdem eine sagenhaft gute Figur mit schmaler Taille, hoch angesetzten Brüsten und schwungvoll runden Hüften. Auch den knackigen Po konnte man gut sehen, wenn sie sich umdrehte. Einmal, als sie gerade etwas vom Boden aufhob und mir dabei zufällig ihre Rückseite zuwendete, erhaschte ich sogar einen Blick bis ganz hoch unter ihren Rock. Da blitzte etwas nicht etwa weiß, sondern schwarz auf; bestimmt ihr Slip … Als sie sich wieder aufrichtete und umdrehte, musste ich wegschauen, sonst hätte sie bestimmt bemerkt, was für Gedanken mir gerade durch den Kopf gingen. Das wäre ja unpassend gewesen. Nicht nur, weil sie gerade als Krankenschwester im Dienst war, sondern auch, weil ich ja schließlich am Krankenbett eines Freundes saß, dem es nicht sehr gut ging; weder körperlich, noch seelisch. Deshalb beherrschte ich mich lieber. Trotzdem ging mir der süße Po, der da unter dem Schwesternkittel aufgeblitzt war, einfach nicht mehr aus dem Sinn. Ich träumte sogar nachts davon, und es waren keine Albträume, das kann ich euch sagen! Oh nein, in meinem Traum griff ich nach den beiden süßen, festen Backen, zog sie auseinander, und … Nun ja, ich muss das sicher nicht näher ausführen. Eure Fantasie wird euch schon das Richtige erraten lassen.

Als ich am nächsten Tag wieder kam, erkannte die süße Krankenschwester mich sofort wieder und begrüßte mich mit einem strahlenden Lächeln, das meine Stimmung und meinen Schwanz umgehend zum Fliegen brachte. Außerdem brachte sie mir auch ein Glas Wasser, als ich am Bett meines Freundes saß, denn an diesem Tag war es sehr heiß. Als sie mir das Glas in die Hand drückte, beugte sie sich so dicht über mich, dass ich ihre wunderbaren Brüste im engen weißen Kittel direkt vor Augen hatte. Ich musste richtig tief Luft holen, um dabei still sitzen zu bleiben, statt mich ein Stückchen weiter vorzubeugen, so dass ich mit ihnen zusammenstoßen musste. Ihren Duft konnte ich dennoch wahrnehmen; er war ein bisschen antiseptisch, ein bisschen verschwitzt, sehr weiblich, und mit einer sinnlichen Moschusnote … Ob das Zufall war, dass sie mir so nahe gekommen war? Oder spielte die Lady mit mir? Und wieso hatte sie auf einmal drei Knöpfe an ihrem Kittel offen? Der war doch vorhin noch ebenso hoch geschlossen gewesen wie am Tag zuvor, oder täuschte mich da meine Erinnerung? Nun, das Gespräch mit meinem kranken Freund lenkte mich ein wenig von den versauten Fantasien ab, die diese hübsche Schwester in mir, ob absichtlich oder unabsichtlich, das spielte ja jetzt mal keine Rolle, in mir ausgelöst hatte.

Es wäre auch alles gut gegangen und ich wäre sicherlich mit ausgeglichener Ruhe nach Hause gegangen, ohne wieder so eine unruhige Nacht zu haben, wäre ich ihr nicht, als ich die Klinik verließ, noch einmal über den Weg gelaufen. Sie lehnte an der Wand neben den Aufzügen, hatte eine Hand in den noch immer recht weit offenen Ausschnitt ihres Kittels gesteckt, und es sah glatt so aus, als ob sie sich selbst an den Brüsten oder darüber streicheln würde. Als ich ganz nah herangekommen war, blickte sie auf, sah mir direkt in die Augen – und zog mit der Hand den Ausschnitt noch ein Stück weiter auseinander, so dass ich einen guten Blick auf üppige BH-lose Titten hatte, bevor sie lachend im Personal-Aufzug verschwand. War ich kurz zuvor noch unsicher gewesen, ob sie es darauf anlegte, mich zu reizen, so war diese Geste ja wohl eindeutig. Diese Krankenschwester flirtete mit mir. Daran war ja an sich nichts Schlimmes; ganz im Gegenteil. Die Frage war nur – wollte sie mich nur durcheinander bringen, oder wollte sie mich locken; und wenn Letzteres, wohin und zu welchem Zweck? Mit anderen Worten – wie würde sie reagieren, wenn ich sie ganz direkt ansprach und um ein Date bat? Würde sie mich dann hochmütig zum Teufel schicken, oder würde sie annehmen? Das konnte ich nur herausfinden, wenn ich es riskierte. Aber was, wenn ihre ganze Show nur ein Spiel war, das keinerlei Konsequenzen haben sollte? Dann hatte ich die Stimmung verdorben, und musste die Folgen noch ein paar Wochen lang ausbaden. Nein, dann blieb ich lieber weiter passiv und genoss das interessante Spiel.

klinik sexkontakte

Das übrigens schon am Tag darauf weiter ging; auch wenn ich, und vielleicht gerade weil ich sie mit keinem Wort und keiner Handlung ermutigt hatte. Wieder brachte sie mir ein Glas Wasser, nur strichen ihre Brüste diesmal direkt und spürbar gegen meine Schulter. Die sanfte Berührung jagte mir einen Schauer über den Rücken. Obwohl ich mir geschworen hatte, auf ihr ebenso prickelndes wie gefährliches Spiel nicht einzugehen, konnte ich doch irgendwie nicht anders – ich hob leicht den Ellbogen, und strich damit sehr bewusst, wenn auch recht unauffällig über die Unterseite der prallen Kugeln neben mir. Mein Freund bekam davon bestimmt nichts mit, doch sie merkte es unter Garantie. Ja, sie merkte es; sie presste sich einmal kurz gegen meinen Ellbogen – und verschwand. So wie es anscheinend ihre Art war, wie ich inzwischen hatte einsehen müssen.

Weiterlesen

5.130 mal gelesen - Kommentare geschlossen

Kostenlose Sexgeschichten - das Portal für erotische Geschichten und Sex Stories

Sexgeschichten und erotische Geschichten gibt es sicher tausende im Internet zu finden, doch Sexgeschichte ist nicht gleich Sexgeschichte. Die Sexgeschichten die ihr auf silvia-online.com lesen könnt, gibt es nur hier und sonst nirgendwo anders im Internet. Jede vorgestellte Sex Story basiert teils auf realen Erlebnissen oder der Fantasie des Authors. Im Laufe der Jahre habe ich von unseren Lesern eine Vielzahl an Erotik Stories zugeschickt bekommen, diese hier für Euch gesammelt und veröffentlicht. Auf sexgeschichten.silvia-online.com findet jeder Fetisch und jede Vorliebe ihren Platz. Das Sexgeschichten Portal bietet somit für jeden Besucher eine passende Sexstorie zum lesen. Wer Lust hat, findet zu allen veröffentlichen Sexgeschichten eine Möglichkeit seinen eigenen Kommentar zu hinterlassen, wie ihm die Geschichte gefallen hat. Einige der Sexgeschichten sind vom Ende her offen und lassen sich so auf einfache Art und Weise erweitern. An der Stelle nochmal der Hinweis, ich freue mich darüber, wenn ihr mir Eure Erlebnisse und sexuellen Fantasien zusendet. Je mehr Sexgeschichten es hier zu lesen gibt, desto interessanter ist die Seite für jeden Besucher. Ich hoffe das Euch die Auswahl der kostenlosen Sexgeschichten gefällt und wünsche viel Spaß beim lesen!

Geile Erotik Stories zum anhören - Sexgeschichten fürs Ohr

Lust auf Sexgeschichten am Telefon? Die Übersicht bietet geilste Erotik Stories über die beliebtesten Erotik Telefonnummern. Wer ein Telefon besitzt, kann sich die Fantasie anregenden Geschichten ganz nach seiner aktuellen Vorliebe von einer passenden Stimme vorlesen lassen. Sie bietet dabei die Auswahl zwischen Flirt, Fetisch, Sadomaso und Domina oder sexuelle Erziehung. Neben Sexgeschichten über den Seitensprung, Sex mit Hausfrauen oder versauten Studentinnen sind Erziehungen einer Domina, als Sklave und weitere sexuelle beliebte Rollenspiele geboten. Außerdem bieten die telefonischen Sexgeschichten Parkplatzsex und andere Variationen des Sex.

Sexgeschichten fürs Ohr bieten eine einfühlsame Begleitung für großartige eigene sexuelle Erlebnisse. Professionelle Sexgeschichten von sexuell anregenden Stimmen vorgelesen sind eine wunderbare Art seine eigenen sexuellen Erlebnisse zu gestalten. Die Rufnummern der versauten Sex Stories sind kostenpflichtig und setzen eine Altersverifikation voraus.

Analsex
09005 67 88 76 47
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Sadomaso Sexgeschichten
09005 67 88 76 04
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Erotische Geschichten
09005 11 77 50 35
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Gayerotik
09005 66 22 50 66
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Fetisch Sexgeschichten
09005 66 22 50 16
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Frauen ab 60
09005 11 57 75 52
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Teenagersex
09005 11 57 75 20
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Blowjobs
09005 66 51 22 62
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Dicke Girls
09005 11 57 75 15
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Frauen aus Osteuropa
09005 67 88 76 70
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend