Sexgeschichten auf Silvia-Online.com ® - Geile Fickgeschichten, Porno Geschichten und Sex Storys!

Willkommen im Sexgeschichten Blog von Silvia-Online.com ®, der Seite für kostenlose Sexgeschichten, erotische Geschichten und Sex Stories aus den Bereichen Fetisch, Erotische Literatur, Seitensprung, Frauen, Gaysex oder Sexkontakte im Netz. Wer gerne Sexstories kostenlos liest, findet hier in regelmässigen Abständen private Sexgeschichten und Erotik Stories anderer Leser des Blogs, die Teils der Fantasie entsprungen oder real erlebt sind. Die Adult Storys werden 2-3 mal pro Woche aktualisiert, es lohnt sich also regelmässig vorbei zu schauen. Wer selbst eine Sexgeschichte schreiben möchte, kann uns diese gerne zusenden. Nun aber viel Spaß beim lesen der Sex Geschichten!

19. März 2010

Teen Sex Spiele | (Un)Erwünschter Besuch

Manchmal kann es schon ein echtes Problem sein, wenn man nette Eltern hat. Meine Eltern zum Beispiel können nie nein sagen – außer zu ihrer Tochter natürlich, zu mir. Aber jeder andere kann sie um jeden Gefallen der Welt bitten, und sie erklären sich sofort einverstanden. Natürlich bereuen sie das meistens, wenn es dann an die Realisierung dieses Gefallens geht, aber das muss ich ihnen lassen, einen Rückzieher machen sie nicht. Wenn sie etwas versprochen haben, dann ziehen sie das auch durch. Als eine Freundin meiner Mutter sie gebeten hat, dass ihr Sohn bei uns in den Sommerferien Gast sein darf, wusste ich genau, was passiert. Und so kam es auch. Sofort erklärte meine Mutter ihr ganz eifrig, ja, das sei überhaupt kein Problem, Axel könne gerne die ganzen Ferien bei uns bleiben. Ich saß da, hörte zu und knirschte innerlich mit den Zähnen. Laut zu widersprechen wagte ich natürlich nicht, aber ich hatte schon zu diesem Zeitpunkt einen echten Horror vor Axels Besuch.

geile nackte mädchen

Ich kannte Axel; Muttis Freundin hatte ihn zumindest früher öfter mal dabei gehabt, wenn sie uns besuchen kam. In der letzten Zeit war ich ihm zwar nicht mehr begegnet, doch ich war mir sicher, großartig verändert hatte er sich nicht. Bestimmt war er nicht viel netter geworden; er war früher immer ein wahnsinnig arroganter und rüder Bengel gewesen. Obwohl ich ein Jahr älter bin als er – zu dem Zeitpunkt, als meine Mutter Axel zu uns einlud, war ich bereits 19, und er war gerade erst 18 geworden -, tat er immer so, als hätte ich von nichts eine Ahnung und behandelte mich wie eine kleine Schwester. Wie eine kleine, lästige Schwester. Ich war zwar der Meinung, mit 18 kann ein Junge durchaus auch mal alleine zuhause bleiben, wenn seine Eltern einen längeren Urlaub machen – aber wer fragt schon einen Teenager nach seiner Meinung … Es war nichts dagegen zu machen; Axel würde fast die gesamten Sommerferien bei uns verbringen. Schon Wochen vorher herrschte bei uns Aufstand; alles wurde geputzt, das Gästezimmer wurde bereitet, und meine Mutter fragte mich – ausgerechnet mich! -, wie sie Axel denn den Aufenthalt bei uns so angenehm wie möglich machen könnte. Dabei haben Teen Girls und Teen Boys in dem Alter doch völlig unterschiedliche Interessen! Auf jeden Fall nahm meine Mutter mir auch das Versprechen ab, mich ein bisschen um Axel zu kümmern. Obwohl ich nicht die geringste Ahnung hatte, wie ich das machen sollte – und vor allem auch nicht die geringste Lust dazu.

Die Sommerferien kamen – in diesem Jahr freute ich mich überhaupt nicht darauf -, und mit ihnen kam Axel. Seine Mutter lieferte ihn bei uns ab. Sie tat so, als ob es ein Abschied für immer wäre, als sie wieder ging, betüttelte ihn, gab ihm mehrere Dutzend Ermahnungen, als ob er noch ein kleines Kind wäre und kein erwachsener Teenager, und zog am Ende noch seinen Kopf zu sich herunter – er war damals schon mehr als einen Kopf größer als sie -, um ihm einen dicken Schmatz direkt auf den Mund zu geben. Wider Willen hatte ich Mitleid mit ihm; das Verhalten seiner Mutter war echt oberpeinlich! Außerdem, wenn es für sie so schlimm war, Axel bei uns zu lassen – warum blieb sie dann nicht einfach mit dem Arsch zuhause? Oder nahm Axel mit auf die große Tour, die sie mit ihrem Mann, Axels Stiefvater, machen wollte? Es war zwar merkwürdig, denn eigentlich war ich sauer auf sie und auch auf Axel, in den Sommerferien nicht ungestört sein zu können; aber bei dieser Abschiedsszene ging es mir das erste Mal auf, dass Axel womöglich auch nicht sonderlich glücklich über dieses Arrangement war.

Als seine Mutter losfuhr, stand er noch eine Weile in der Haustür; sein Gesicht war ziemlich mürrisch, aber er wirkte irgendwie auch traurig. Ich beschloss, auf ihn zuzugehen. Sanft legte ich ihm kurz die Hand auf die Schulter und sagte dann: „Komm, ich zeig dir dein Zimmer.“ Meine Mutter nickte zufrieden im Hintergrund und verschwand. Sie überließ die „jungen Leute“, die Teenager, sich selbst. Axel folgte mir ins Gästezimmer, ich zeigte ihm alles und half ihm sogar dabei, seine Sachen auszupacken. Er kloppte gar keine arroganten Sprüche, benahm sich geradezu richtig höflich. Nachdem wir ausgepackt hatten, setzte er sich aufs Bett. Viel glücklicher als vorhin sah er noch immer nicht aus. Ich betrachtete ihn mir genauer. Er hatte sich zumindest äußerlich ganz schön verändert, seit ich ihn das letzte Mal gesehen hatte. Seine früher immer ordentlich kurz geschnittenen Haare waren viel zu lang; sie fielen ihm ins Gesicht und stießen am Kragen seines T-Shirts an. Aber es stand ihm gut, diese zu langen Haare; hätte noch die alte Arroganz in seinen Augen geblitzt, hätte er richtig verwegen und verführerisch ausgesehen. Fast bedauerte ich es, dass er wohl auch charakterlich einiges dazugelernt hatte und netter geworden war. Zumindest sah er richtig gut aus; endlich wie ein junger Mann und nicht mehr wie ein rüpelhafter Boy.

teensex kontakte

Jäh fühlte ich mich befangen in seiner Gegenwart; ja, aus dem unartigen Jungen war ein wirklich gutaussehender junger Mann geworden. Natürlich hatte ich kein Interesse an ihm; aber in der Nähe von hübschen Jungs werden alle Teen Girls befangen. Ich wollte mich schnell aus dem Zimmer stehlen, doch er hielt mich zurück. „Bleib doch noch ein bisschen„, bat er mich, und als ich zögerte, blitzte auf einmal ein bisschen was von dem alten überheblichen Feuer in seinen blauen Augen auf, und er meinte keck: „Du bist ja richtig hübsch geworden! So etwas lasse ich doch nicht gleich wieder weg!“ Nun hätte ich eigentlich sauer sein müssen, dass er doch noch immer so arrogant war wie eh und je – aber es war wirklich komisch, ich spürte lediglich den Wunsch zu lachen. Und irgendwie fühlte ich mich auch geschmeichelt durch sein Kompliment. Ich blieb in der Tür stehen, doch er streckte die Hand nach mir aus. „Komm, setz dich zu mir aufs Bett„, forderte er mich auf.

Weiterlesen

5.013 mal gelesen - Kommentare geschlossen
17. März 2010

Der Freundin des Freundes Manieren beibringen

Es wurde wirklich Zeit, dass dieser Frau einmal jemand zeigte, dass sie die Männer nicht alle an der Nase herumführen konnte. Gleich als ich sie das erste Mal gesehen habe, diese neue Freundin meines Freundes Sam, hatte ich den Eindruck, da kommt eine Königin daher, die sich in Wirklichkeit in Bettlerklamotten weit eher zu Hause fühlt. Oder zumindest fühlen sollte. Ich will euch das jetzt mal etwas näher erklären. Ihr kennt sie sicher alle, diese Zicken, die einigermaßen hübsch sind und deswegen meinen, wir Männer müssten ihnen ständig auf die Titten oder die Beine starren und an nichts anderes denken als daran, wie wir es schaffen können, unseren Schnüsel tief zwischen letzteren zu versenken. Am besten sogar noch von hinten, damit wir dabei auch noch ihren geilen Arsch bewundern können.

geile weiber

Ich habe nichts dagegen, dass eine Frau es weiß, wenn sie gut aussieht. Schönheit ist zwar kein Verdienst, jedoch etwas Angenehmes; und warum soll man sich dessen nicht bewusst sein, dass man auf andere angenehm wirkt? Aber Aussehen ist nicht alles. Und ich hasse es, wenn so eine Tussi glaubt, die Männer müssten nun alle nach ihrer Pfeife tanzen, bloß weil die Natur sie mit dicke Titten und schlanken Beinen gesegnet hat. Und einem knackigen Arsch. Es gibt einen Unterschied zwischen Selbstbewusstsein und Überheblichkeit – und Mina hatte diese Grenze längst überschritten. Sie trug nicht nur das Bewusstsein stolz vor sich her, sehr hübsch zu sein – sondern sie leitete daraus auch ihr Recht ab, alle Männer wie Dreck zu behandeln. So gut sieht sie nun auch wieder nicht aus; auch wenn sie, zugegeben, wirklich recht hübsch ist.

Da war aber noch etwas anderes, und auch das habe ich gleich bei meiner ersten Begegnung mit Mina gespürt. Irgendwie kam es mir so vor, als sei ihr ganzes arrogantes Gehabe bloß aufgesetzt; als hätte sie das Gefühl, sich bei ihrem Aussehen einfach so verhalten zu müssen, obwohl es ihr anders viel lieber gewesen wäre. Auf mich wirkte sie wie eine versteckte devote Frau, die sich gewaltsam – und in den Augen der meisten anderen Männer sicherlich auch höchst erfolgreich – darum bemühte, diese devote Ader, diese Veranlagung zur Hingabe und Unterwerfung sehr gut zu verstecken. Oder zumindest so, als ob man diese ganz andere Seite von ihr mit den richtigen Methoden sehr schnell wecken könnte. Ja, diese Mieze war sehr geschickt darin, das zu verstecken. Nur einen erfahrenen dominanten Mann wie mich konnte sie damit natürlich nicht täuschen.

Schon beim ersten Treffen war es mir klar, diese Frau ist in einem Ledergeschirr und Fesseln, am Boden kniend, weit besser aufgehoben als scheinbar lässig aufs Sofa gegossen, die langen Beine in Nylons ebenso lang wie provozierend ausgestreckt und die Brust so weit herausgestreckt, dass die ohnehin schon ziemlich prallen Möpse nun wirklich Gebirge bildeten, an denen jeder männliche Blick hängen bleiben musste. Sie stand nicht auf, als ich herein kam, sie sagte auch nichts, sie grinste mich nur überheblich an und beobachtete dann sehr angestrengt meinen Hosenstall, ob sie die Wirkung ihrer unvergleichlichen Figur dort erkennen konnte. Es kostete mich alles, was ich an Disziplin besaß, und ich musste noch ein paar Gedanken an meine fällige Steuererklärung und das überzogene Konto nachschieben, aber ich schaffte es – ich wurde nicht geil. Zumindest nicht äußerlich sichtbar.

seitensprung kontakte

Innerlich fand ich dieses graziöse Wesen schon ganz lecker. Trotzdem ging mir ihre Unverschämtheit total gegen den Strich. Dieser Zicke musste wirklich dringend jemand Manieren beibringen! An diesem Eindruck änderte sich auch nichts, als ich Mina später noch öfter traf, weil sie ja nun mit Sam fest zusammen war. Zwar musste ich mich jedes Mal zwingen, sie nicht begehrlich anzuschauen – denn sie steckte mir schon ein wenig in der Nase, das will ich wohl zugeben! -, aber ihr unmögliches Verhalten sorgte auch immer von alleine dafür, dass sie mir nach kürzester Zeit ausreichend auf die Nerven ging, um jeden Gedanken daran zu verdrängen, sie einmal gründlich durchzuvögeln. Am besten ignorierte ich sie einfach. Oder noch besser wäre es natürlich gewesen, sie ordentlich zu erziehen! Das brauchte sie noch dringender als einen Fick. Als Dom denkt man ja immer nur an das eine …

Weiterlesen

4.552 mal gelesen - Kommentare geschlossen

Kostenlose Sexgeschichten - das Portal für erotische Geschichten und Sex Stories

Sexgeschichten und erotische Geschichten gibt es sicher tausende im Internet zu finden, doch Sexgeschichte ist nicht gleich Sexgeschichte. Die Sexgeschichten die ihr auf silvia-online.com lesen könnt, gibt es nur hier und sonst nirgendwo anders im Internet. Jede vorgestellte Sex Story basiert teils auf realen Erlebnissen oder der Fantasie des Authors. Im Laufe der Jahre habe ich von unseren Lesern eine Vielzahl an Erotik Stories zugeschickt bekommen, diese hier für Euch gesammelt und veröffentlicht. Auf sexgeschichten.silvia-online.com findet jeder Fetisch und jede Vorliebe ihren Platz. Das Sexgeschichten Portal bietet somit für jeden Besucher eine passende Sexstorie zum lesen. Wer Lust hat, findet zu allen veröffentlichen Sexgeschichten eine Möglichkeit seinen eigenen Kommentar zu hinterlassen, wie ihm die Geschichte gefallen hat. Einige der Sexgeschichten sind vom Ende her offen und lassen sich so auf einfache Art und Weise erweitern. An der Stelle nochmal der Hinweis, ich freue mich darüber, wenn ihr mir Eure Erlebnisse und sexuellen Fantasien zusendet. Je mehr Sexgeschichten es hier zu lesen gibt, desto interessanter ist die Seite für jeden Besucher. Ich hoffe das Euch die Auswahl der kostenlosen Sexgeschichten gefällt und wünsche viel Spaß beim lesen!

Geile Erotik Stories zum anhören - Sexgeschichten fürs Ohr

Lust auf Sexgeschichten am Telefon? Die Übersicht bietet geilste Erotik Stories über die beliebtesten Erotik Telefonnummern. Wer ein Telefon besitzt, kann sich die Fantasie anregenden Geschichten ganz nach seiner aktuellen Vorliebe von einer passenden Stimme vorlesen lassen. Sie bietet dabei die Auswahl zwischen Flirt, Fetisch, Sadomaso und Domina oder sexuelle Erziehung. Neben Sexgeschichten über den Seitensprung, Sex mit Hausfrauen oder versauten Studentinnen sind Erziehungen einer Domina, als Sklave und weitere sexuelle beliebte Rollenspiele geboten. Außerdem bieten die telefonischen Sexgeschichten Parkplatzsex und andere Variationen des Sex.

Sexgeschichten fürs Ohr bieten eine einfühlsame Begleitung für großartige eigene sexuelle Erlebnisse. Professionelle Sexgeschichten von sexuell anregenden Stimmen vorgelesen sind eine wunderbare Art seine eigenen sexuellen Erlebnisse zu gestalten. Die Rufnummern der versauten Sex Stories sind kostenpflichtig und setzen eine Altersverifikation voraus.

Analsex
09005 67 88 76 47
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Sadomaso Sexgeschichten
09005 67 88 76 04
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Erotische Geschichten
09005 11 77 50 35
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Gayerotik
09005 66 22 50 66
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Fetisch Sexgeschichten
09005 66 22 50 16
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Frauen ab 60
09005 11 57 75 52
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Teenagersex
09005 11 57 75 20
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Blowjobs
09005 66 51 22 62
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Dicke Girls
09005 11 57 75 15
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Frauen aus Osteuropa
09005 67 88 76 70
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend