Ich weiß nicht, wie euch das geht – aber als Mann ist man beim Pissen irgendwie ein bisschen eigen; und damit meine ich jetzt nicht nur den uralten Streit zwischen den Stehpissern und den Sitzpissern. Ich gehöre übrigens zu den Stehpissern, nur damit ihr es wisst, und mich wird auch keine Frau dazu bringen, mit dieser Gewohnheit zu brechen. Den Frauen, die Angst davor haben, dass ein Sitzpisser ihnen das ganze Klo vollpinkelt, kann ich nur sagen – was glaubt ihr eigentlich, wieso wir Männer da vorher die Klobrille hochnehmen … Und ich kann jeder Frau versichern, dass ich im Stehen die Toilette sogar weit weniger schmutzig mache, als das beim Pissen im Sitzen sonst der Fall wäre. Schließlich berührt dabei kein Teil meines Körpers das Klo, da kann überhaupt nichts schmutzig werden. Während eine Klobrille, wenn man sich darauf setzt, vor allem im Sommer, wenn man schwitzt, ziemlich unangenehm klebrig wird. Das stört mich weit eher, denn Männer sind ja nun nicht automatisch weniger auf Sauberkeit aus als Frauen, nur weil sie nicht im Sitzen pissen. Im Gegenteil ist es doch wesentlich sauberer und keimfreier, sich nicht auf eine Klobrille zu setzen. Es spritzt auch nichts vom Urin daneben, wenn Männer im Stehen pinkeln. Das genaue Zielen haben wir ja nun meistens schon als Teens gelernt, und als erwachsene Männer beherrschen wir das perfekt. Natürlich spritzt da schon etwas; es spritzt ja auch, wenn man sich aufs Klo draufsetzt und hinein pinkelt; aber das bewegt sich alles nur innerhalb der Kloschüssel und wird beim Spülen alles prompt wieder weggespült. Falls sich trotzdem mal eine Frau darüber beschweren sollte, dass ich kein Sitzpisser bin, womöglich auch noch mit diesem herablassenden Unterton, den man als Mann ja nur zu gut kennt, dann bekommt sie immer gleich die passende Antwort. Das gilt übrigens nicht nur dann, wenn mich eine Frau wegen meiner Pinkelgewohnheiten zusammenstauchen will, sondern auch sonst. Ich bin nämlich nicht nur in Bezug auf meine Pinkel-Angewohnheiten recht eigensinnig und selbstbewusst, sondern auch ganz allgemein. Man könnte mich beinahe sogar dominant nennen … Und wenn ich jetzt auch kein 24/7 Sadomaso Typ bin, habe ich doch ab und zu gegen dominant-devote Rollenspiele nichts einzuwenden. Und wehe der Frau, die mich in einer solchen Stimmung erwischt!
Das Geilste, was ich da mal erlebt habe, das war während eines Urlaubs. Meine damalige Freundin hatte über die Schwägerin einer Freundin, also um gleich mehrere Ecken herum, den Schlüssel zu einem Ferienhaus bekommen, einer kleinen Hütte mitten in einem wunderschönen Waldgebiet, sogar mit einem See ganz in der Nähe, die zu dem Zeitpunkt gerade leer stand, als wir beide gemeinsam eine Woche Urlaub hatten. Schon direkt nach unserer Ankunft war mir auch ziemlich klar, warum die Wohnung leer stand und sich die keiner für diese Woche gesichert hatte. Wahrscheinlich war die so gut wie nie vermietet – die hatte nämlich zwar Strom, aber kein fließendes Wasser, sondern man musste sich das Wasser aus dem Brunnen holen, und ein Bad gab es nicht, keine Dusche, keine Badewanne. Und auch kein Klo. Wenigstens kein richtiges. Meine Freundin, Ulrike, bemerkte das schon in den ersten zwei Minuten, denn sie hatte natürlich die ganze Zeit schon gejammert, dass sie dringend pissen müsse. Ich hatte aber keine Lust, noch einmal anzuhalten, wo sie schon dreimal Pipi machen gegangen war auf etwa 200 Kilometern, und hatte ihr deshalb vorgeschlagen, doch einfach bis nach der Ankunft zu warten. Was dazu führte, dass sie gleich ins Haus stürzte, als ich noch nicht einmal ganz den Motor ausgestellt hatte. Ganz entsetzt kam sie wieder heraus, als ich gerade unsere Taschen aus dem Kofferraum holte, und berichtete mir, sie hätte das Klo nicht gefunden. Gemeinsam machten wir uns auf die Suche, deren Ergebnis war, es gab zwar schon so etwas wie ein Klo, hinten im Garten, das hatte ich nämlich entdeckt, und zwar so ein richtiges altmodisches Herzhäuschen, ein Plumpsklo in einem Bretterverschlag, aber kein Klo, wie man es sonst gewohnt ist, keine saubere weiße Porzellanschüssel. Ulrike war entsetzt. Ich fand das jetzt nicht ganz so schlimm wie sie; wir Stehpinkler sind da etwas weniger anspruchsvoll, eben weil wir uns nicht aufs Klo setzen, was gerade unter solchen Umständen eine erheblich sauberere Angelegenheit ist. Was ich allerdings fand, das war, dass ihre Freundin oder deren Schwägerin oder wer auch immer uns vorher aber hätte darüber aufklären müssen, unter welch primitiven Verhältnissen wir hier eine ganze Woche verbringen sollten. Ich an Ulrikes Stelle hätte gleich die Damen angerufen und ein ordentliches Geschimpfe vom Stapel gelassen, aber Uli traute sich das nicht, dazu war sie zu feige. Woraufhin ich achselzuckend meinte, dann müsse sie sich eben an das Plumpsklo im Garten gewöhnen.
Sie packte dann unsere Sachen aus, während ich schon mal ein bisschen die Umgebung erkundete. Als ich zurückkam, kam mir Uli freudestrahlend entgegen. Sie hatte etwas Tolles gefunden, wie sie meinte. Ich war gespannt. Als sie mir dann allerdings zwei echte altmodische Pisspötte zeigte, aus weißem Porzellan mit Blümchen darauf, da flippte ich dann doch aus. „Ich werde mich garantiert nicht aufs Töpfchen setzen!“, erklärte ich kategorisch. Soweit kam es noch – ich war doch schließlich kein kleines Kind mehr, das noch nicht sauber ist! Ulrike jedoch war mit ihrem Nachttopf absolut glücklich und benutzte den auch tagsüber. Schon am ersten Abend ging mir das allerdings ziemlich auf die Nerven, da ständig einen solchen Nachtpott mit Pisse drin vor der hinteren Tür stehen zu haben, denn natürlich war sie viel zu faul, um den Nachttopf nach jedem Pissen auszuleeren, sondern sie pinkelte mehrmals hinein, bevor sie ihn draußen endlich mal ausleeren ging. Nun müssen Frauen ja auch öfter pissen als Männer, sie ersparte sich dadurch also eine Menge Arbeit, aber trotzdem hatte ich etwas einzuwenden gegen den Uringestank, der sich am Schluss durch die gesamte kleine Hütte zog. Allerdings hatte ich ja nun auch keine Lust, ihr das Ausleeren abzunehmen. Schließlich war es ihre Pisse, die es da zu entsorgen galt, und nicht meine! Irgendwann reichte es mir, und ich erklärte Ulrike ganz unmissverständlich, dass sie sich entweder die Mühe machen sollte, jedes Mal aufs Plumpsklo zu gehen, oder aber wenigstens den Pisspott auszuleeren. Sie versprach mir Besserung. Für den Rest des Tages hielt sie sich auch daran, aber dann gingen wir ins Bett – und taten dort das, was im Urlaub nun einmal so tut. Mit anderen Worten, ich vögelte sie ordentlich durch, endlich einmal ohne dass wir Rücksicht auf die Nachbarn oder die späte Stunde nehmen mussten, denn wir konnten ja am nächsten Tag ausschlafen. Nach dem Sex musste Uli natürlich wieder pissen – keine Ahnung, aber die Frauen scheinen so gebaut zu sein, dass der Sex ihnen immer auf die Blase schlägt … -, und das tat sie neben dem Bett auf dem Nachttopf. Ich war schon reichlich schlaftrunken, aber ich schaffte es doch noch zu murmeln, dass sie das Teil bitte ausleeren solle, bevor sie schlafen ginge. Ihre Antwort habe ich schon nicht mehr mitbekommen, da war ich schon weggedöst, aber am nächsten Morgen beim Aufwachen erschloss sie sich mir auch von ganz alleine. Das ganze Zimmer roch nämlich ziemlich durchdringend nach Pisse. Das ging mir echt auf die Nerven, zumal ich ja nun meine Abneigung dagegen schon ziemlich deutlich gemacht hatte.
Ich zeigte Uli meinen Unmut mit deutlichen Worten. Woraufhin sie ziemlich pampig erwiderte, dass Urin doch eine ganz normale Sache sei und überhaupt nicht eklig. „Ich weiß gar nicht, was du hast“, schloss sie ihre pro-vollem-Pisspott-Predigt. Das machte mich sauer. Ich hatte ja gar nicht behauptet, dass Pisse grundsätzlich etwas Ekliges war. Ganz im Gegenteil – ich hatte besonders mit einer Freundin vor Ulrikes Zeit sogar manchmal ganz gerne Natursektspiele gespielt, und das hatte mich damals ziemlich angemacht. Das bedeutete ja nun aber nicht zwingend, dass ich deswegen nun auch den ganzen Tag Uringeruch in der Nase haben wollte! Die Erinnerung an diese Ex-Freundin und die Pissspiele, die ich mit ihr getrieben hatte, brachten mich aber auf eine Idee, wie ich es Ulrike beibringen konnte, dass sie da in der Folgezeit etwas mehr Rücksicht auf mich nahm. Ich würde es ihr einfach zeigen, wie das ist, wenn man gegen seinen Willen Pisse aufgedrängt bekommt! Nur musste ich das etwas geschickter anfangen, als einfach gleich in die Vollen einzusteigen. Der Natursekt Sex ist jetzt nichts, was man einfach mal eben schnell ins eigene Sexleben einführen kann; als ich der Freundin zwischen dieser anderen und Uli damit gekommen war, hatte sie ziemlich komisch reagiert. Aber der Zufall kam mir zu Hilfe. Wahrscheinlich um sich bei mir wieder einzuschmeicheln, meinte Uli auf einmal zärtlich zu mir: „Und jetzt sei wieder gut, Brummbär“, schmiegte sich dabei mit ihrem warmen nackten Körper gegen meinen und fasste mir mit beiden Händen nach dem Schwanz, der morgens beim Aufwachen manchmal eine ganz schön harte Latte ist. Normalerweise hätte ich die Morgenprachtlatte erst einmal von dem schlimmsten Druck befreit und wäre pissen gegangen, aber erstens musste ich so dringend gar nicht, und zweitens hatte ich ja nun auch noch etwas vor, und dafür brauchte ich die volle Blase. Deshalb ließ ich Ulrike einfach gewähren. Sie schlug die Bettdecke zurück, wichste mit einer Hand weiter meinen Schwanz und leckte mir über die Schulter und den Brustkorb. Nicht dass ich etwas dagegen hätte, wenn mir einer an meinen Nippeln herum lutscht, aber es gibt doch Stellen meines Körpers, da ist mir das Lutschen einfach noch weit lieber. Deshalb drückte ich einfach ihren Kopf weiter nach unten, bis sie dort angekommen war, wo ich sie haben wollte. Sie machte auch gleich brav den Mund auf und nahm meine Morgenlatte in sich auf.
Ich ließ sie eine Weile im Liegen daran herum lutschen. Dann schlug ich einen kleinen Stellungwechsel vor. Ich stellte mich vors Bett, auf dem sie liegen blieb, (ich sagte ja, ich bin ein Stehpisser …), wobei ich allerdings die Knie als kleine Stütze auf die Bettkante stemmte, und dann holte ich mir ihren Kopf mit den Händen wieder heran, bis sie erneut den Mund um meinen Schwanz schloss. Und jetzt musste ich mich nur noch ausreichend entspannen, um pissen zu können. Wobei ich Uli natürlich nicht gleich mit einem ganzen Schwall empfangen wollte, sonst wäre sie wahrscheinlich schreiend aufgesprungen und davongerannt. Es kostet eine ziemliche Selbstbeherrschung, das Pinkeln mit purer Willenskraft zu regulieren, aber es ist zu schaffen. Es gelang mir, erst einmal nur ein paar Tröpfchen in Ulrikes Mund zu bugsieren. Wobei es mir natürlich half, dass es mit erigiertem Pimmel ohnehin nicht so ganz einfach ist zu strullern. Sofort spürte ich, wie sie zurückzuckte, doch ich hielt ihren Kopf eisern fest und an meinem Schwanz. Beim zweiten Mal war es schon eher ein Strahl, der ihren Mund füllte. Sie gurgelte, hustete und spuckte, wollte sich aufrichten, doch unerbittlich fixierte ich sie am Platz. „Ich weiß gar nicht, was du hast“, erklärte ich ihr ganz ruhig, „Pisse ist doch etwas völlig Natürliches!“ Und nun legte ich erst richtig los. Ulrike strampelte und würgte, und meine Pisse tropfte ihr aus dem Mund, doch ich ließ sie nicht gehen, ich zwang einen ziemlichen Schwall Urin in ihren Mund hinein, bevor ich sie endlich doch losließ. Sie keuchte und wischte sich die Tropfen von Mund und Kinn. Nun stellte ich mich vors Bett, über ihren bereits gut gefüllten Nachttopf, spritzte den Rest meines Bedürfnisses hinein, und überließ es anschließend ihr, den Topf auszuleeren – wo doch Urin etwas so Natürliches ist … -, während ich mich am Brunnen waschen ging. Für mich war die Sache nun erledigt; ich hatte es Ulrike bewiesen, dass die Pisse eines anderen Menschen durchaus etwas Unangenehmes sein kann; sei es nun vom Geruch her, oder vom Geschmack. Das hatte sie jetzt kapiert, dessen war ich mir sicher. Umso erstaunter war ich, als ich schon wenige Stunden später erneut einen gefüllten Pisspott vor der Hintertür fand, ganz offensichtlich das Ergebnis des mit frischem Brunnenwasser gekochten Morgenkaffees. Meine Lektion war wohl doch nicht so angeschlagen, wie ich mir das vorgestellt hatte. Dann bemerkte ich den gierigen Blick, den Uli mir zuwarf, als sie merkte, ich hatte den vollen Nachttopf entdeckt. Das ließ nur einen Schluss zu – sie hatte das absichtlich gemacht! Und das wiederum konnte nur eines bedeuten – nämlich dass ihr unsere Natursektspiele am Morgen gefallen hatte!
Was ich als Erziehungsmaßnahme gesehen hatte, das schien bei ihr einen erotischen Nerv getroffen zu haben. Schon spürte ich meinen Schwanz wieder schwer und hart werden, der ja schließlich morgens auch nicht auf seine Kosten gekommen war, wo es mir mehr darum gegangen war, Ulrike diese Angewohnheit mit dem vollen Pisspott abzugewöhnen. Na, da hatte ich ja ganz durch Zufall etwas höchst Interessantes entdeckt! Allerdings wäre ich mir ja nun ziemlich manipuliert vorgekommen, wenn ich jetzt gleich auf Ulis unausgesprochene Wünsche eingegangen wäre! Nein, ein bisschen musste sie schon noch darauf warten, wieder mit meinem Natursekt konfrontiert zu werden. Zumal ich noch gar nicht wieder pissen musste. Ich nahm mir aber sicherheitshalber gleich noch einen großen Becher Kaffee, um für später vorzusorgen. Meine Gelegenheit für weitere Natursekt Spiele kam, als Ulrike sich endlich ebenfalls am Brunnen waschen ging. Sie war ganz eindeutig für das primitive Leben ohne die üblichen Annehmlichkeiten der Zivilisation wie fließend warmes und kaltes Wasser nicht geschaffen und hatte mir schon die ganze Zeit in den Ohren gelegen, dass sie keine Lust hätte, sich draußen in dem kalten Wasser zu waschen. Erst als ich ihr erklärte, dass ich sie ungewaschen nicht mitnehmen würde, um im nächsten Dorf einkaufen zu gehen, was ich vorhatte, verschwand sie maulend mit Seife und Handtuch nach draußen, schöpfte sich Wasser in den Trog und machte ein bisschen Katzenwäsche. Heimlich schlich ich nun hinter ihr her und stellte mich hinter sie. Als sie gerade abgelenkt war damit, sich möglichst wenig von dem frischen kalten Wasser auf ihren nackten Körper kommen zu lassen, machte ich leise meine Hose auf, holte meinen Schwanz heraus, und dann pisste ich sie ordentlich voll. Sie schrie und quietschte, als sie gemerkt hatte, was da im Gange war, doch sie lief nicht weg. Am Ende meinte ich dann nur spöttisch, eigentlich müsse ihr dieses Wasser doch viel lieber sein als das aus dem Brunnen, denn das war schließlich wenigstens handwarm und nicht eiskalt. Sie lachte nur und spritzte mich übermütig nass. Woraus sich eine richtige Wasserschlacht entwickelte. Die damit endete, dass Ulrike sich vor mich kniete und mir nicht nur die letzten Tropfen Pisse vom Schwanz leckte, sondern auch alles an Sperma aus ihm heraussaugte, was er nur hergeben wollte. Ja, und abends wollte sie dann gleich wieder was von meinem Natursekt haben, und diesmal sprach sie es sogar offen aus. Und so hatten wir beide in dieser Urlaubswoche zwar kein fließend Wasser aus der Leitung, aber dafür jede Menge Spaß mit dem goldenen Wasser, das aus meinem Schwanz floss.