Manchen Frauen muss man mit Analsex gar nicht erst kommen, die laufen gleich laut schreiend weg. Andere hingegen sind so richtige Analluder, die gar nicht genug davon kriegen, was in den Arsch geschoben zu bekommen. Johanna ist so ein Girl; sie ist total anal fixiert. Daran habe ich immer wieder meine Freude, und weil es so etwas Tolles ist, eine Frau zu treffen, die es gerne von hinten besorgt bekommt, macht es mir auch nichts aus, dass ich nicht ihr einziger Lover bin. Sie ist ja schließlich auch nicht meine einzige Bettgefährtin 😉 Kennengelernt habe ich sie übrigens beim Webcamsex. Ihr wisst schon – das ist so eine Seite, wo man zu den Amateur Cam Girls in den Live Chat gehen und sich ihre geile Livesex Show anschauen kann … Nicht dass ich das jetzt nun so unbedingt ständig machen möchte, aber ab und zu ist es doch mal ganz nett. Vor allem weil man beim Webcam Sex immer garantiert Sexkontakte findet, und zwar ganz ohne Wartezeit, das ist ja schon was. Und wie man an meinem Fall sehen kann, kommt da manchmal auch noch mehr heraus als einfach nur ein Cyberflirt im Sexchat. Johanna ist bei einem Sexcam Portal, wo man sich die Girls nach Postleitzahlen geordnet zeigen lassen kann, und wo es auch eine Rubrik Live Dates gibt für die Camgirls, die auch mal Lust auf reale Sextreffen haben. Und weil ich den Camsex zwar nicht schlecht finde, andererseits jetzt aber auch nicht für der Weisheit letzter Schluss, und reale Dates vorziehe, habe ich mir vor ein paar Wochen mal in dieser Rubrik mit den Live Dates die Mädels aus meinem Postleitzahlgebiet heraussuchen lassen. Die Auswahl war erstaunlich groß; das hätte ich gar nicht gedacht. Ich habe dann zuerst einmal nach den kleinen Vorschaubildern eine erste Entscheidung getroffen, welche Amateur Girls mich vom Äußeren her überhaupt anmachen und welche nicht. Von denen, die übrig geblieben sind, habe ich mir die Profile angeschaut, wo es ja meistens Sexbilder und manchmal sogar gratis Sexvideos gibt, und habe mir dann die Girls herausgesucht, die unter ihren erotischen Vorlieben auch den Analsex aufgeführt hatten. Denn ich bin so begeistert von der Analerotik, man könnte fast sagen, ich bin ein Analfetischist. Und jemand mit Anal Fetisch legt natürlich auch beim Cybersex live Wert darauf, dass er Analsex zu sehen bekommt. Das Girl, für das ich mich dann endgültig entschieden habe, hatte es voll kapiert, was Männer mit Analsex Fetisch sehen wollen. Auf einem ihrer Vorschaubilder zeigte sie einfach nur ihren Arsch, einen prallen, runden, knackigen Arsch, dass man am liebsten gleich zugefasst hätte. In der Kerbe in der Mitte konnte man das Band von ihrem String Tanga sehen. Auf einem zweiten Bild konnte man noch mehr von ihr beziehungsweise ihrem geilen Hintern sehen. Sie hatte sich nach vorne gebeugt und zog ihre Arschbacken mit den Händen auseinander. Wäre da nicht der String gewesen, hätte man bestimmt schon ihr Arschloch sehen können. Aber das darf ja aus Jugendschutzgründen nicht gezeigt werden, das ist mir schon klar.
Das war es aber, worum ich Johanna im Sexcam Chat als erstes gebeten habe – dass sie noch mal die Haltung einnimmt wie auf dem Vorschaubild, und zwar ohne Höschen, also mit ungehindertem Blick auf ihren geilen Arsch. Dazu war sie auch gleich bereit. Sie legte einen heißen Live Strip hin, bei dem sehr schnell alle Hüllen gefallen sind, und dann drehte sie mir den Rücken zu, reckte dabei den Knackarsch so richtig schön heraus, spreizte mit den Fingern die Pobacken und zeigte mir den verbotenen Hintereingang. Das machte mich schon mächtig scharf. Sie nahm noch einmal eine Hand fort und lutschte sich die Fingerspitzen nass, dann kehrte sie an ihre Rosette zurück, spielte damit, tanzte mit den Fingern darauf herum, und am Ende versenkte sie, mit einem dunklen Stöhnen, einen Finger ganz in sich drin. Dass ein Girl so schnell und so hemmungslos zum Analsex übergeht, das ist wirklich ungewöhnlich, und zwar auch beim Livecamsex. Johanna war aber noch lange nicht fertig. Ich konnte ihr in diesem Augenblick per Livechat nichts sagen, denn ihr Laptop stand vergessen auf dem Schreibtisch. Ich hätte aber auch ohnehin nichts an ihrer Performance zu meckern gehabt, sie machte das schon so ähnlich, wie ich das hätte haben wollen, und von daher war ich auch mit der Voyeur Cam zufrieden, ohne Sex Chat. Nachdem sie sich eine Weile lang mit einem Finger gefickt hatte, nahm sie den zweiten dazu, und kurze Zeit später auch noch einen dritten. Sie arbeitete kraftvoll daran, die Finger ganz tief in ihrem Darm zu versenken. Die drei Finger flogen nur so in sie hinein und aus ihr heraus, und die Dehnung war schon so stark, dass ein richtiger Spalt in ihrem Poloch klaffte, als sie das anale Spiel beendete und zu ihrem Schreibtisch zurückkam, wo ihr Laptop stand. Nun war offensichtlich der erste Teil ihrer Liveshow erledigt und sie kam wieder ans Laptop zurück, um zwischendurch mal wieder mit mir zu chatten. Was ich zwar ganz nett von ihr fand, aber ich hätte auch nichts dagegen gehabt, ihr noch ein bisschen bei ihrem Arschfick, ihrem Fingerfick zuzusehen. Wobei es ja schon auch Spaß macht, mit einer Frau ganz offen über Sex zu quatschen, und Analsex noch dazu. Auf Johannas Frage, ob es mir gefallen hätte, konnte ich uneingeschränkt ja sagen. Aber schon während ich ihr beim Camsex anal zugeschaut hatte, war mir ein Gedanke gekommen, und den wollte ich jetzt ansprechen. „Sag mal, machst du eigentlich auch Fisting?“, fragte ich sie. Sie nickte und tippte: „Ja – aber nur real, nicht vor der Cam.“ Na, das sollte mir doch gerade recht sein! Und es war die perfekte Überleitung zur Bitte um ein Date.
Sie zögerte noch ein bisschen, aber nach einer Weile gab sie mir doch ihre Handynummer und meinte, ich solle sie doch einfach mal anrufen, wenn ich Lust auf reale Sextreffen hätte. Dann wollte sie von mir noch wissen, was sie mir jetzt noch an Livesex zeigen sollte. Ich überließ die Entscheidung ihr, und ich sollte das nicht bereuen. Johanna spielte nicht nur mit einem, sondern gleich mit zwei Dildos live vor der Cam herum. Den einen versenkte sie in ihrer Vagina, den anderen in ihrem Arsch, der sich auch gefügig weit genug öffnete, um den Dildo aufzunehmen. Dabei stand sie vor der Webcam, mit hervorgestrecktem Arsch, aber sie ging ordentlich leidenschaftlich mit, bewegte sich sehr sinnlich. Das war richtig schön anzuschauen, und mein Schwanz war besonders begeistert. Ich wichste wie der Teufel vor mich hin. Als ich Johanna während einer kurzen Wichspause vorschlug, die Doppelpenetration doch mal rein anal zu machen, also beide Dildos in einem Loch zu versenken, im hinteren, vertröstete sie mich auf unseren zweiten Liveflirt, weil ihr das fürs erste Mal echt zu weit gehen würde, was ich dann auch zwar zähneknirschend, aber doch akzeptiert habe. Dann besorgte sie es sich vor meinen Augen – und während ich natürlich ebenfalls wieder ordentlich am Wichsen war – mit Hilfe der beiden Dildos und ihrer Finger an ihrer Clit so lange und so heftig selbst, bis sie kam. Und gleich anschließend ging es sofort weiter, denn ich hatte so schnell noch nicht abspritzen können, und unterbrach mein Fingerschlenkern gerade mal lange genug, um sie zu bitten, noch ein bisschen mit ihrem prallen Arsch zu spielen, bis auch ich zufrieden war. Oder vielmehr befriedigt, um den genauen Begriff zu wählen … Auch wenn das nicht mein erstes Cyberdate war, behielt ich Johanne doch in hervorragender Erinnerung. Sie war eines der besten Livegirls, das ich jemals erlebt hatte; nicht dass ich nun ein Experte in Sachen Cam Sex wäre … Ich rief sie auch ziemlich schnell auf dem Handy an, denn solche sexy Eisen muss man schmieden, solange sie heiß sind, solange Johanna sich also noch an mich erinnern konnte. Sie ging auch gleich dran ans Handy, aber sie meinte bei dem Telefonat nur, das sei ihr noch zu früh mit einem Live Date, wir sollten uns doch erst noch einmal beim Cam Flirt treffen. Damit war ich einverstanden. Wenn ich auch so langsam eine erste vage Befürchtung hatte, dass die Sache mit der Handynummer nur gedacht war, um mich dazu zu bringen, noch ein paar mehr Coins bei ihr zu lassen, denn schließlich verdiente sie an allen Coins mit, die ich bezahlte. Aber weil ich notfalls mit dem virtuellen Analsex ja auch zufrieden gewesen wäre, ließ ich mich dennoch auf diesen Vorschlag ein.
Als ich diesmal zu ihr in den Sexchat kam, wo ich per Mail die Nachricht bekommen hatte, wann sie das nächste Mal online war – ja, so kleine Features wie diese Erinnerung, per E-Mail oder wenn man will sogar per SMS, wenn das favorisierte Camgirl online geht, die machen beim Live-Sex wirklich Spaß, das muss ich sagen! -, da erinnerte ich sie aber gleich daran, dass sie mir beim letzten Mal eine anale Doppelpenetration versprochen hatte. Wenigstens das wollte ich ja nun sehen, wenn ich auf das reale Livedate auch noch warten musste. In meiner Fantasie hatte ich mir das schon oft vorgestellt, wie eine Frau es gleich doppelt anal besorgt bekommt, aber real gesehen hatte ich das noch nie, zwei Schwänze oder halt auch zwei Dildos in einem Poloch drin. Ich weiß, es gibt natürlich Pornovideos mit Doppelpenetration und so, aber wenn ich den Livecam Sex auch noch ab und zu mit mache, auf Sexfilme aus der Konserve habe ich ja nun doch keine Lust. Zumal man es oft den Pornostars auch ansieht, dass sie an den Sexszenen überhaupt keinen Spaß haben. Da ist mir meine eigene Fantasie lieber. Oder eben reale Live Pornos, wie ich sie ja beim Camsex vor den Sexcams erleben kann, und die man über den Cam Chat mitbestimmen kann. Johanna sträubte sich erst ein bisschen. Ich hatte aber gleich den Verdacht, sie wollte es einfach nur ein bisschen spannend machen und noch ein bisschen mehr an mir verdienen, indem sie die Sache herauszögerte. Andererseits war es nun aber auch so, dass ich das ja gut verstehen könnte, dass sie sich da bei der doppelten Analpenetration ein bisschen scheute. Ich selbst konnte es mir für mich auch nicht vorstellen, dass ich mir so einfach zwei Dildos in den Arsch schob, und schon gar nicht vor den Augen anderer Leute. Deshalb war ich bereit, schon ein wenig Verständnis für sie zu haben. Andererseits wollte ich mich von diesem Luder ja nun auch nicht an der Nase herumführen lassen. Sie kam aber wieder sehr schnell zur Sache, als ich ihr schrieb, dass ich schon reichlich ungeduldig wäre. Diesmal blieb sie allerdings nicht stehen, sondern sie begab sich aufs Bett, halb im Liegen, hinten auf die Knie und vorne auf die Ellbogen gestützt, und zwar so dass die Webcam sich auf ihren Arsch konzentrierte, den sie gleich entgegenkommend nackt gemacht hatte und der perfekt in die Höhe ragte.
Auf ihren Knackarsch hätte ich gleich schauen müssen, auch wenn sie nicht noch aufreizend damit gewackelt hätte! Einen Arm nahm sie ziemlich schnell nach hinten und spielte an ihrer Rosette herum, sodass ich gleich wieder ihr Poloch zu sehen bekam, das sie sich mit zwei Fingern auch gleich wieder weitete und weich machte. Nun nahm sie sich einen Analdildo aus ihrer Sammlung an Sexspielzeugen auf einem kleinen Brett über dem Regal, plus eine Dose mit etwas, das ich für Gleitcreme hielt. Davon schmierte sie nun reichlich einmal auf den Analdildo, und dann auf ihre Rosette. Beim letzten Mal hatte sie darauf verzichtet, aber da hatte sie sich ja auch nur mit einem Dildo in den Arsch gefickt; jetzt sollte da ja jedoch bald noch ein zweites Sexspielzeug dazu. Damit ließ sie sich also ordentlich Zeit. Ich hatte zwar meine Hose schon offen und auch die Hand am Schwanz, aber ich machte doch ganz langsam mit dem Wichsen, um ja nicht zu früh zu kommen, bevor nicht die beiden Sextoys in ihrem Arsch drin steckten. Zuerst versenkte sie nur den schmalen Anal-Dildo in sich und spielte damit. Ich schlug ihr vor, sie sollte doch als zweiten Dildo für die Doppel-Penetration einfach einen Vibrator nehmen, das sei doch bestimmt lustvoller für sie. Sie griff die Anregung auf und nahm sich einen schlanken rosafarbenen Vibrator. Mit dem Blick per Webcam direkt auf ihr Arschloch konnte ich es nun genau sehen, wie sie den Schließmuskel und die Darmwände zielstrebig immer mehr dehnte und weitete, bis endlich auch der Vibrator noch in ihr drin steckte, zusammen mit dem Analdildo. Sie fummelte an dem Vibrator herum, ich hörte ein leises Brummen, und dann ging vor mir live auf dem Bildschirm echt die Post ab! Johanna stöhnte und schlängelte sich vor Lust, zappelte und ächzte, hielt sich die Hand zwischen die Arschbacken und war total ekstatisch. Für den Sexchat hatte sie jetzt keinen Sinn mehr. Auf den Monitor ihres Laptops schaute sie erst wieder, als sie gekommen war, und das dauerte eine Weile; lange genug, dass ich es diesmal vor ihr schaffte zu kommen. So, und nun habt ihr die Sache zwischen Johanna und mir mitverfolgt, vom Livesex mit Doppelpenetration vorne und hinten, bis zum DP Dildo Camsex mit zwei Dildos im Arsch. Jetzt seid ihr bestimmt schon ganz gespannt, ob ich es bei Johanna irgendwann auch zu einem realen Date und zum Analfisting gebracht habe. Ja, das habe ich; dreimal haben wir uns inzwischen getroffen, und beim letzten Mal ist es auch tatsächlich zum Faustfick in den Arsch gekommen. Aber wenn ihr darüber mehr wissen wollt, dann müsst ihr warten, bis ich darüber eine eigene neue Anal Sexgeschichte schreibe!