22. März 2011

Kaviar Sex Spiele | Das Hindernis beim Arschfick

Ich habe ein wahnsinniges Glück, wenn ich mir so andere Männer anschaue. Meine Freundin steht total auf Analsex. Ich kann ihr die Poritze ausschlecken, ich kann ihr Dildos in den Arsch schieben, ich kann sie von hinten in den Arsch ficken – sie liebt das alles. Bei Frauen ist das ja wirklich eher selten, dass sie so auf den Analverkehr versessen sind, und ich genieße es auch unendlich, dass ich sie in den Arsch ficken kann, wann immer ich will; ja, dass normalerweise sogar sie diejenige ist, die nach einem Pofick verlangt! Aber ich weiß noch, das war ganz am Anfang, da hatten wir uns gerade kennengelernt, da gab es irgendwann mal ein kleines Problem; ein Hindernis sozusagen … Und dieses kleine Problem, oder vielmehr seine Lösung, hat dazu beigetragen, dass wir unsere Anal Sex Spiele, noch ein wenig erweitert haben. Dabei hat sie nämlich den Kaviar Fetisch und den Kaviar Sex entdeckt. Mir war beides nicht neu; nur deshalb bin ich ja auch auf die Idee gekommen, ihr einen Einlauf zu geben. Sie allerdings hatte vorher noch nie etwas mit Scatsex zu tun gehabt. Ich brauchte aber nicht lange, um aus ihr ebenfalls eine überzeugte Anhängerin des Kaviar Fetisch zu machen …

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Es fing alles damit an, dass ich sie von ihrem Aerobic-Kurs abholte. Meine Freundin ist extrem sportlich. Sie tut sehr viel für einen straffen, schlanken Körper. Wo andere längst auf das weit sanftere Pilates umgestiegen sind, macht sie noch immer Aerobic. Sie ist auch wirklich extrem fit, und ihr Körper sieht aus wie eine Skulptur, die liebevoll von einem Bildhauer nach einem idealen Vorbild gestaltet worden ist. Sie ist überall sehr schlank und fest; da gibt es kein Gramm zu viel. Okay, wer auf Rubensweiber steht, der würde von ihr enttäuscht sein – aber mich macht ihr toller Body jedes Mal heiß. Ihr Arsch ist total knackig, ihre Beine sind fantastisch, sie hat einen flachen Bauch, und selbst ihre Arme sind weit muskulöser, als man das sonst von Frauen gewohnt ist – ohne dass sie deswegen jetzt unweiblich wirken würde. Ganz im Gegenteil. Da wir uns gerade erst ein paar Wochen vorher das erste Mal getroffen hatten, waren wir zu diesem Zeitpunkt noch total frisch verliebt und rasend scharf aufeinander. Schon unterwegs konnten wir kaum die Finger voneinander lassen, und als wir dann bei mir in der Wohnung waren, sind wir sofort übereinander hergefallen. Wir sind nicht mal bis zum Schlafzimmer gekommen, sondern haben uns direkt hinter der Tür angefangen, die Kleider vom Leib zu reißen, die wir dann, wie man es manchmal in Filmen so schön sieht, auf dem Boden verteilt haben, ähnlich der Brotkrumen, die Hänsel und Gretel hinterließen … Dann haben wir es uns auf dem Sofa gemütlich gemacht. Nachdem ich mich erst an ihrer Vorderseite gütlich getan habe – sie lag dabei auf dem Sofa, und ich kniete davor -, habe ich sie irgendwann umgedreht und mich mit ihrem geilen Arsch beschäftigt. Ich habe eine bisschen an ihren Pobacken herum geknabbert, ich habe mit der Zunge die Kerbe erkundet, und irgendwann habe ich die Arschbacken ganz weit auseinander gezogen – entgegenkommenderweise hat sie dabei auch ihre Beine ganz weit auseinander gemacht -, sodass ich mit der Zunge ihre Rosette erreichen konnte. Zuerst spielte ich außen daran herum, leckte und schleckte, und dann begann ich, mit der Zunge den Widerstand des Schließmuskels zu überwinden. Aber was war das? Der Weg nach innen war mir versperrt! Da war ein Hindernis! Und ich hatte auf einmal einen ganz merkwürdigen Geschmack auf der Zunge!

Das musste ich doch mal mit dem Finger näher untersuchen, mit dem ich viel tiefer eindringen konnte als mit der Zunge. Ich schob ihr einen Finger in den Arsch; oder vielmehr, ich versuchte es – aber da war es wieder, dieses Hindernis. Ich stieß voll dagegen, und als ich den Finger wieder herauszog, war er vorne braun. Spielerisch verteilte ich die breiige braune Masse auf ihrem Arsch. „Kann das sein, dass du mal aufs Klo musst?“, fragte ich. Ich war ziemlich enttäuscht, dass es mit dem Analsex jetzt nicht gleich losgehen sollte. Anders als die meisten anderen Leute finde ich Kacke jetzt nicht sonderlich eklig; ich hatte zu diesem Zeitpunkt längst meine Erfahrungen mit dem Kaviarsex gemacht und fand den eigentlich ganz prickelnd. Nur hatte ich mich eben auf etwas anderes eingestellt gehabt. Aber wenn der Arsch voller Kacke steckt, passt da eben kein Schwanz mehr rein … Dieses Hindernis musste ich zuerst aus dem Weg räumen. Und ich hatte auch schon eine ungefähre Ahnung wie … Meine Freundin drehte sich um. Ich konnte es gerade noch so verhindern, dass sie sich mit ihrem Arsch, an dem ja jetzt ein paar Spuren Kaviar klebten, auf mein Ledersofa setzte. Wobei, das hätte man ja zum Glück abwaschen können … Ich zog sie hoch und ins Bad. Unterwegs gestand sie mir verlegen, dass sie morgens nicht hatte aufs Klo gehen können. „Musst du denn jetzt kacken?“, fragte ich sie forschend. Sie schüttelte den Kopf. „Nein – ich – ich kann nicht!“ Aha – das sah mir ganz nach einer kleinen Verstopfung aus. Gegen die das, was ich mir bereits ausgedacht hatte, aber extrem wirksam sein würde! „Tja, da werde ich mir mal was überlegen müssen“, meinte ich. Ich sagte ihr, sie solle sich mal vorbeugen und sich dabei auf dem Waschbecken abstützen. Sie tat es. Noch einmal grub ich ihr den Finger in den Arsch – und wieder zog ich ihn braun wieder hervor. Dann musste sie sich umdrehen, und ich verteilte die kleinen Mengen Kaviar, die ich aus ihrem Arsch geholt hatte, auf ihren Nippeln. Entsetzt blickte sie auf die braunen Spuren auf ihrem Busen. „Das ist das, was in dir nur darauf wartet, nach draußen zu kommen“, erklärte ich ihr und wusch mir sorgfältig die Hände. „Wir müssen dich einfach zum Kacken bringen.“ „Aber ich kann doch nicht!“, protestierte sie. „Und wenn du zuschaust, dann erst recht nicht – da schäme ich mich!“ Ich musste grinsen. Und ob sie vor meinen Augen kacken würde! Wenn es bis dahin auch noch ein bisschen dauern würde … Aber wenn es soweit war, dann würde sie sich dabei gar nichts mehr denken, dass ich Zuschauer war, sondern nur noch froh sein, das Hindernis endlich loszuwerden!

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„Ich werde dafür sorgen, dass du kacken kannst“, erklärte ich ihr, „und zwar mit einem Einlauf.“ Ihr Gesicht nahm einen entsetzten Ausdruck an. „Oder willst du weiter mit dem vollen Darm herumlaufen?“, fragte ich sie ungeduldig. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Das drückt schon den ganzen Tag so furchtbar!“ „Na also“, meinte ich – und holte meine Birnspritze aus dem Schrank; dieses birnenförmige Teil aus Gummi mit dem schwarzen Plastikteil vorne. Ihr Entsetzen wurde noch größer, aber ich hatte keine Lust, weiter zu diskutieren. Ich füllte die Birne am Waschbecken mit warmem Wasser, und als sie sich nicht freiwillig wieder vorbeugen wollte, drückte ich sie ungeduldig herunter. Dann spreizte ich ihre Arschbacken, führte das schwarze Plastikteil ein und drückte kräftigt, bis das Wasser in ihren Darm hinein schoss. Diesen Vorgang wiederholte ich noch einige Male; denn ihre Verstopfung sah mir schon nach einem etwas schwereren Fall aus! Sehr schnell begann sie zu jammern, dass sie es nicht mehr aushalten könne, und jedes Mal, wenn ich die Birnspritze herauszog, kam ein kleiner Schwall Wasser mit heraus. Nein, das ging so nicht; das mussten wir anders machen. Ich sagte ihr, sie solle sich auf alle viere begeben. Widerwillig spielte sie mit. Ja, jetzt war es schon viel einfacher, ihr noch mehr Wasser in den Darm zu spritzen. Und damit nicht allzu viel von dem Wasser wieder heraus kam, verschloss ich ihr immer mit einem Finger das Poloch, während ich mit einer Hand aus dem gefüllten Waschbecken neues Wasser in die Birne füllte. Das war alles gar nicht so einfach, aber ich war mir sicher, sie hatte den schwereren Teil. Sie jammerte auch entsprechend. Endlich durfte sie sich auf den Rücken legen, die Spritze noch in sich drin, damit kein Wasser herauskam. Ich schätzte, dass sie jetzt etwa einen Dreiviertel Liter Wasser im Darm hatte. Ihr sonst so flacher Bauch war richtig ein bisschen vorgewölbt und rundlich; zum Teil von dem Klistier, und zum Teil, weil ihr Darm so voll war. Ich streichelte ihr den Bauch ein bisschen, um es ihr leichter zu machen. Der war aber immer noch total straff und hart. Ihr Jammern wurde immer lauter. Ich erklärte ihr, dass der Einlauf noch eine Weile wirken müssen, sonst würde das nicht reichen für eine komplette Darmentleerung, aber sie wollte nicht hören. Endlich sorgte ich dafür, dass sie noch ein Weile still lag, indem ich ein bisschen an ihrer Muschi spielte. Ich wusste ja aus eigener Erfahrung, dass so ein Einlauf auch für einen sehr intensiven sexuellen Reiz sorgt; wenn der auch leicht übersehen wird, wenn man einfach nur noch dringend kacken muss. Selbst ich spürte diesen enormen Reiz; wenn ich auch nur Zuschauer war … Aber mein Schwanz hatte von seiner Härte von vorhin nichts verloren; wenn überhaupt, dann war er noch härter als vorhin … Ich fand es schon immer geil, einem Girl einen Einlauf zu verpassen!

Sie wusste ersichtlich nicht so genau, ob sie sich über meinen Finger an ihrem Kitzler freuen oder ärgern sollte. Sie stöhnte noch immer, aber es mischte sich doch schon ein bisschen Lust hinein. Aber irgendwann keuchte sie nur noch. Ich blickte auf die Uhr. Seit dem Einlauf waren etwa fünf Minuten vergangen. Ja, das sollte eigentlich reichen. „So, gleich kannst du kacken gehen“, tröstete ich sie. Dann zog ich die Birne aus ihr heraus. Wieder kam ein Schwall Wasser mit. Mir war schon klar, dass ich nachher das Bad würde putzen müssen … Ich half ihr hoch, und sie stürzte aufs Klo, setzte sich und kippte gleich vornüber, hielt sich den Bauch. Ein weiterer Schwall Wasser landete in der Toilettenschüssel. Es klang, als ob sie pissen würde … Dann begann sie zu ächzen und zu drücken, und endlich plumpste eine dicke Wurst ins Klo, mit einem lauten Platsch. Seufzend lehnte sie sich zurück und machte ein total erleichtertes Gesicht. Das hielt aber nicht lange an. Sehr schnell verzerrten ihre Züge sich wieder, sie beugte sich vor, drückte erneut, und in schneller Folge kamen noch ein paar kleinere Stückchen Kaviar aus ihrem Darm heraus. Ganz erschöpft hing sie auf der Toilette, aber es war noch immer nicht alles draußen, ich merkte es daran, wie sie unruhig hin und her rutschte. Noch einmal strengte sie sich mächtig an, es platschte ein weiteres Mal – und dann schien ihr Darm endlich leer zu sein. Sie fiel mir regelrecht vom Klo, lag auf dem Boden. Der Einlauf hatte sie ziemlich mitgenommen. Aber sie strahlte; es musste sich fantastisch anfühlen, dass sie sich endlich hatte erleichtern können. Ich ließ ihr ein warmes Bad ein, denn sie hatte ja immer noch die Spuren vom Kaviar auf ihrer Haut. Als ich die Spülung betätigte, hing ich mit der Nase einen Augenblick über der Kloschüssel und atmete den Geruch ihrer Kacke ein. Dann wischte ich schnell den Fußboden, machte alles wieder sauber, während sie entspannt in der Badewanne lag und ständig wohlig seufzte. Anschließend kniete ich mich vor die Wanne, seifte sie gründlich ein und spülte den Schaum wieder ab. Als ich sie zwischen den Beinen säuberte, nutzte ich die Gelegenheit, wieder mit ihrem Kitzler zu spielen, bis sie kam. Und als sie dann aus der Wanne stieg, musste sie sich umdrehen und erneut vorbeugen, und dann fickte ich sie in den noch vom Bad nassen, völlig leeren Arsch!

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