Junge Frau sucht den schnellen anonymen Sex; am liebsten auf einem Parkplatz; so lautete die Anzeige, über die ich ganz zufällig gestolpert war. Eigentlich wollte ich mir nur einen richtig geilen Pornofilm reinziehen, den ein Freund mir dringend empfohlen hatte, aber ich habe die Sexvideos auf der Internetseite, die er mir genannt hatte, nicht sofort gefunden und hatte dafür aber ein Link zu einem Kontaktmarkt entdeckt, den ich noch nicht kannte. Den wollte ich mir vorher noch schnell einmal kurz ansehen.
Die hatten in dieser Sexbörse ein paar Anzeigen in einem speziellen Feature hervorgehoben, und dazu gehörte auch das Sexinserat von dem jungen Girl, das anonymen Parkplatzsex suchte. Die Anzeige war gerade erst aufgegeben worden. Das war eine Chance, wie man sie als Mann nicht oft hat, wenn man Sexkontakte im Internet sucht, dass man als einer der ersten auf eine Kontaktanzeige antworten kann, wo man noch Chancen hat, dass die Zuschrift auch wirklich gelesen, vielleicht sogar beantwortet wird. Wenn die Mädels erst einmal die ersten paar Dutzend Bewerbungen im Briefkasten haben, dann löschen sie die doch meistens gleich wieder, weil sie total überfordert sind. Bevor ich auf den Button mit dem „Antworten“ ging, schaute ich mir aber noch an, woher die Lady denn stammte. Da ich mir zuerst die Sexinserate im Feature angeschaut hatte, hatte ich mir die Anzeigen ja auch nicht nach Postleitzahlen geordnet aufführen lassen oder gar nur speziell nach Sexkontakte in Nordrhein-Westfalen und dem Rheinland gesucht. Es hatte ja nun keinen Sinn, wenn sie aus dem Postleitzahlengebiet 1 oder 2 oder auch 9 stammte, wo ich in Nordrhein-Westfalen wohne. Aber zu meiner großen Freude sah ich, dass auch sie aus NRW kam. Nun können Frauen aus NRW ja nun auch schon ganz schön weit weg von mir wohnen, denn mit meinem Wohnort Bonn liege ich ziemlich im Süden von Nordrhein-Westfalen, aber so groß ist dieses Bundesland ja nun nicht, dass man sich nicht zu einem Sextreffen verabreden könnte. Zumal wenn es um ein Parkplatztreffen geht. Deshalb klickte ich nun entschlossen auf den Antwort-Knopf und verfasste eine Bewerbung, die beinahe ebenso knapp war wie das Sexinserat selbst. „Bin jederzeit bereit zum Parkplatzsex. Ruf mich an.“ Dazu schrieb ich meine Handynummer auf. Auch meinen Vornamen verriet ich ihr, denn mit Olaf ist der nun nicht so ungewöhnlich, dass er irgendetwas über mich verraten und meine Anonymität durchbrechen würde.
Danach ging ich dann auf die vorige Seite zurück, fand dabei auch prompt die Rubrik mit den Pornofilmen, lud mir den empfohlenen Sexclip herunter auf den Rechner und machte mich daran, ihn mir anzuschauen. Die erste Sexszene hatte gerade begonnen, und ich lag mit offener Hose gemütlich auf meinem Bett, mein Laptop und meine Hand zwischen meinen Beinen, da klingelte mein Handy. Fluchend stand ich auf, holte mir das Teil vom Garderobentisch, wo ich es nach der Arbeit hingelegt hatte, und schaute auf die Nummer. Ich kannte sie nicht, aber das war ja nun nichts Ungewöhnliches. Ich beschränke mich in meinem Handy-Adressbuch nur auf die wirklich wichtigen Nummern, die vorwiegend privat sind. Wenn mich, was oft vorkommt, jemand aus dem Büro anruft oder aber direkt ein Kunde, dann kenne ich die Nummer eben nicht. So fällt es mir leichter, einen Anruf auch mal einfach wegzudrücken, wenn ich gerade keine Lust zum Telefonieren habe. Schließlich muss man als Angestellter ja nun nicht rund um die Uhr zur Verfügung stehen! Ich hatte gute Lust, auch diesen Anruf einfach nicht anzunehmen, sondern zu meinem Wichsen mit Pornobegleitung zurückzukehren. Andererseits war die geile Stimmung jetzt nun einmal doch unterbrochen, und ich war auch ein bisschen neugierig, wer mich da um diese Zeit – es war immerhin schon fast acht – noch störte. Nachher war ich dann unheimlich froh, dass ich drangegangen war, denn es stellte sich heraus, es war das Mädel aus dem Kontaktmarkt! Die hatte aber rasend schnell reagiert! Amüsiert dachte ich so bei mir, dass sie wohl ein ganz schön notgeiles Luder sein musste, auf eine ja regelrecht freche Zuschrift wie meine zu reagieren, und dann auch noch so schnell und gleich mit einem Anruf, statt mit einem Mail. Ich hatte zwar sozusagen einen Anruf von ihr verlangt, wäre aber ja auch mit einem Mail zufrieden gewesen, das musste sie sich eigentlich denken können. Sie machte auch gar nicht erst lange mit irgendwelchen Höflichkeitsfloskeln herum, sondern fragte mich einfach, wie schnell ich auf einem bestimmten Rastplatz in NRW sein konnte. Was den Eindruck noch verstärkte, dass sie es mit dem Parkplatzsex verdammt eilig hatte … Ich musste erst im Atlas nachschauen. Es waren gut 150 Kilometer bis dorthin. Eigentlich hatte ich keine so große Lust, jetzt noch ins Auto zu steigen und eine so lange Strecke hinter mich zu bringen. Hin und zurück waren das ja immerhin 300 Kilometer! Aber wer sagt schon nein, wenn er so plötzlich und überraschend ein Sextreffen angeboten bekommt, und dann auch noch für Parkplatzsex, der mich schon immer verdammt gereizt hatte? Nein, also für diesen Parkplatztreff würde ich in den sauren Apfel beißen und die Autobahn entlang brettern, das stand schon mal fest!
Ich erklärte ihr, dass ich wahrscheinlich etwa zwei Stunden brauchen würde. Sie schien es nicht ganz so weit zu haben. Das war mal wieder typisch Frau; auch beim Parkplatzsex sind die Luder noch absolute Egoisten und lassen lieber uns Männer ewig lange fahren zum Sextreffen, als dass sie selbst ein paar Kilometer mehr auf sich nehmen! Das ärgerte mich; und ich fragte sie ziemlich energisch, ob sie mir nicht noch eine Strecke entgegenkommen könnte, dann könnte das Parkplatztreffen schließlich auch erheblich früher anfangen. Sie schien es nicht nur eilig zu haben, sondern auch auf Männer zu stehen, die wissen, was sie wollen, und das auch ganz klar sagen, denn nach kurzem Zögern erklärte sie sich sogar einverstanden! Auf diese Weise ersparte ich mir gut 50 Kilometer; und die verbleibenden 100 hatte ich dann, nachdem ich schnell noch geduscht hatte – ich wollte ja schließlich nicht verschwitzt beim Parkplatztreffen auftauchen! -, in nur knapp über einer Stunde hinter mich gebracht. Ich parkte ganz hinten auf dem Parkplatz, wie sie es mir gesagt hatte, und hielt Ausschau nach dem Autotypen, den sie mir genannt hatte. Ein rotes Auto fuhr sie, hatte sie gesagt. Offensichtlich war sie aber noch nicht da, obwohl sie noch immer die kürzere Strecke zu bewältigen gehabt hatte. Auch das war wieder typisch Frau, mich hier warten zu lassen! Ich gebe zu, inzwischen war ich ebenso ungeduldig wie sie – und nicht nur Frauen, auch Männer warten nicht gerne! Weder auf Parkplatzsex, noch auf sonst etwas. Wenigstens dauerte es aber zum Glück nicht allzu lange, bis ihr roter Kleinwagen auftauchte und direkt neben mir hielt. Ich war inzwischen aus meinem Auto ausgestiegen und stand da, gegen die Fahrerseite gelehnt und die Hände über der Brust gefaltet, das – trügerische – Abbild endloser Geduld. Neben mir erstarb der Motor, die Fahrertür ging auf, und die Lady kam um das Auto herum. Als junge Frau hatte sie sich bezeichnet. Damit hatte sie wohl etwas übertrieben, denn sie war garantiert mindestens Mitte 30 und damit wenigstens in meinen Augen ganz bestimmt nicht mehr jung. Ich hatte eher mit einem 20-jährigen Girl gerechnet. Nun habe ich aber auch nichts gegen reifere Frauen einzuwenden, und außer dass sie eben wirklich schon etwas reifer war, hatte ich an ihr und ihrem Aussehen nichts auszusetzen. Es war zwar in diesem Bereich vom Parkplatz um diese Zeit im Herbst schon etwas dunkler als weiter vorne direkt an der Raststätte, aber es war immer noch hell genug, dass ich sehen konnte, sie war total sexy. Vor allem in ihrem Minirock, der noch dazu geschlitzt war und bei jedem Schritt bis fast zur Taille hoch aufging. Dazu trug sie einen hautengen Rollkragenpullover – wohl wegen der Wärme, denn es war bereits empfindlich kalt -, und Stiefel, die ihr bis übers Knie gingen. Echt geil sah sie aus!
Sie kam auf mich zu und gab mir zur Begrüßung die Hand. Solche Förmlichkeiten fand ich zwar für einen anonymen Parkplatzfick eigentlich überflüssig, aber ich ging trotzdem mal darauf ein. Danach kam sie auch gleich zur Sache. „Gehen wir zu dir oder zu mir?“, fragte sie mich spöttisch. Ich warf einen Blick auf ihren roten Kleinwagen, einen zweiten auf meinen weit geräumigeren Kombi und deutete auf meinen Wagen. „Da haben wir viel mehr Platz“, erklärte ich. Ich öffnete ihr die hintere Tür, um sie einsteigen zu lassen, aber sie betrachtete sich mein Auto nur und meinte, ob man die Sitze nicht einfach zurückklappen und dann die gesamte Ladefläche hinten benutzen könne, da hätten wir noch viel mehr Platz. Auf diese Idee wäre ich gar nicht gekommen. Die Lady kannte sich mit Parkplatzsex ersichtlich aus! Ich hatte nichts dagegen, dass wir uns auf diese Weise eine relativ große und geräumige Spielwiese verschafften, denn wenn ich mich bisher etwas davon abgehalten hatte, es mit einem Parkplatztreff mal ernsthaft zu versuchen, dann war es der Horror davor, auf so unglaublich beengtem Raum einen Fick zu versuchen. Da waren blaue Flecken und peinliche Patzer nur so vorprogrammiert! Aber ihre Idee war gut! Ich klappte die Sitze herunter, und dann kletterte sie tatsächlich in mein Auto. Bevor ich ihr hatte folgen können, hatte sie sich schon den Rolli ausgezogen. Mein Auto war auch von der Fahrt her noch warm; sie brauchte ihn nicht. Und ich hatte vor, dafür zu sorgen, dass es ihr gleich noch viel wärmer werden würde! Sie hatte nämlich keinen BH an – und so konnte ich ihr gleich an die nackten Titten gehen. Ihre Nippel waren total hart. Anfangs konnte das sicher noch daher kommen, dass sie ein wenig fröstelte, aber spätesten nachdem ich die Nippel gerieben und an ihnen gezupft und sie fest zusammengepresst hatte und sie anschließend in meinem Mund feucht machte und ganz sanft darauf herum knabberte, war es garantiert die reine Erregung, die für diese Härte sorgte. Ihr lautes Stöhnen bewies es mir. Und das sorgte dafür, dass meine Härte noch zunahm. Ich küsste sie quer über Titten, Schultern und Hals, bis ich bei ihrem Mund angekommen war, und dann schob ich mich halb auf sie, damit ich meinen Schwanz an ihrer Hüfte reiben konnte. Das reichte ihr aber nicht – sie ging gleich mit der Hand dazwischen und übernahm das mit dem Reiben selbst. Was mir ja nur recht war!
Aber offensichtlich hatte sie es wirklich verdammt eilig mit dem Sex, die notgeile Schlampe, denn während ich durchaus bereit gewesen wäre, unser Vorspiel noch längere Zeit auszudehnen, fummelten ihre Finger schon meinen Reißverschluss auf. Sie spielte ein wenig mit meinem Schwanz, auf eine sehr geschickte Art, die nun auch mich jeden Gedanken an ein weiteres Vorspiel vergessen ließ. Dann griff sie sich unter den Rock, zog sich ihr Höschen aus und warf es übermütig irgendwo nach vorne. Sie schien Nylonstrümpfe und keine Strumpfhose zu tragen, trotz der Kälte – was in Zusammenhang mit einem schnellen Parkplatz Fick ja ganz praktisch war. Zumal wenn man es so eilig hatte wie sie! Um nicht hinterherzuhinken, zerrte ich schnell meine Hose und die Unterhose weit genug nach unten, dass ich ebenfalls zum Ficken bereit war, und wollte mich gerade wieder auf sie rollen, und zwar diesmal ganz, da stoppte sie mich mit den Händen vor meiner Brust. Sie drückte mich zur Seite, dass ich auf den Rücken rollte und mir dabei ziemlich schmerzhaft die Schulter an einem Holm vom Auto stieß. So viel Platz ist nun auch auf der Ladefläche eines Kombiwagens nicht! Aber vom Ficken würde mich diese Prellung ganz bestimmt nicht abhalten! Ich bin schließlich ein Mann und kein Waschlappen! Ich rutschte ein Stück zurück, und schon hatte sie ein Bein über mich geschwungen und sich auf mich gesetzt. Mit der Hand sorgte sie dafür, dass mein Schwanz auch die richtige Öffnung fand; aber zu der hätte mir auch ihre geradezu unglaubliche Nässe, die meine Eichel kitzelte, den Weg von alleine gezeigt! Kaum war der Anfang gemacht, knallte sie auch schon mit einem Ruck ganz auf mich drauf, dass mein Schwanz total in ihr verschwand. Sie stützte sich mit den Händen auf meinen Schultern ab und begann mich zu reiten. Das tat sie so heftig und leidenschaftlich, dass die Stoßdämpfer meines Wagens gleich mit in Bewegung gerieten. Es war ulkig, dieses Schaukeln; und irgendwie steigerte es meine Lust. Die sie in einem rasenden Tempo vorwärts und immer weiter vorwärts trieb. Ich hatte keine Zeit nachzudenken, und ich hatte nicht einmal Zeit, richtig zu reagieren, denn sie war viel zu schnell beim Vögeln, als dass ich auch nur ihren Bewegungen hätte entgegenkommen können, und da war es auch schon passiert – ich war gekommen!
So eilig, wie mein Date es mit der Verabredung zum Parkplatzsex und mit dem Sex selbst gehabt hatte, so eilig hatte sie es offenbar auch, anschließend wieder wegzukommen. Sie wartete nicht einmal ab, bis ihr Atem wieder normal ging. Kaum war sie mit einem lauten Stöhnen gekommen, kurz nach mir, gab sie mir noch einen Kuss, kletterte von mir herunter und aus dem Auto heraus, zog sich dort den Rock herunter, marschierte zu ihrem eigenen Auto – und brauste davon, ohne sich auch nur einmal nach mir umzusehen, nachdem ich es endlich auch geschafft hatte, mir meine Hose wieder richtig anzuziehen und von der Ladefläche zu krabbeln, obwohl ich ihr hinter her winkte. Ich war ja schon erstaunt, wie wahnsinnig schnell das alles gelaufen war. Andererseits hätte ich nun auch keine Lust gehabt, mich jetzt noch lange mit ihr zu unterhalten; schließlich kannten wir uns ja nicht und hätten gar nicht gewusst, worüber wir reden sollten. So ist das nun mal beim anonymen Sex. Trotzdem, ein paar Minuten hätte sie ja nun noch bleiben können! Aber nun – ich machte mich einfach ebenfalls auf den Heimweg. Schön war es ja dennoch gewesen, mein erstes Parkplatztreffen! Als ich in meiner Garage aus dem Auto ausstieg, bemerkte ich auf einmal auf dem Beifahrersitz das getragene Höschen meines Parkplatzsex Dates. Schmunzelnd steckte ich es ein und nahm es mit nach oben in meine Wohnung. Es war die einzige greifbare Erinnerung, die mir an dieses Parkplatzsex-Abenteuer blieb. Zwar schrieb ich ihr nachher noch ein SMS, in dem ich mich bei ihr für das Sextreffen bedankte, aber darauf bekam ich als Antwort nur, sie hätte es auch geil gefunden, aber ich solle ihr bitte nicht mehr schreiben, denn sie hätte es wirklich nur auf einen One Night Stand abgesehen gehabt. Ich verstand das zwar, denn schon beim zweiten Treffen wird ja oft mehr draus als schneller anonymer Sex. Trotzdem fand ich es irgendwie schade, denn ich hätte das Parkplatztreffen gerne wiederholt. Der getragene Slip war ja nur ein schlechter Ersatz, obwohl er für ein paar Mal Wichsen dann doch noch gut herhalten konnte. Aber zum Glück gibt es ja noch andere Frauen, die den Parkplatzsex lieben und sich gerne dazu verabreden. Das fand ich heraus, als ich in den Kontaktmarkt zurückkehrte, den ich auf der Suche nach dem Pornofilm entdeckt hatte. So eilig wie mein erstes Parkplatzsex Date hatte es allerdings keine andere Frau mehr, das muss ich dann doch sagen!