15. Oktober 2010

Lesben Sex | Die beiden Frauen im Garten

Es war klar, dass Uschi jemanden erwartet hatte. Als ich den Garten betrat, saß sie unter einem großen Baum, der angenehmen Schatten warf, an einem Tisch, der für zwei gedeckt war, mit Kaffee und Kuchen und einem riesigen Korb mit Obst; Bananen, Äpfeln und ein paar exotischeren Früchten. Im ersten Augenblick erfasste mich eine wahnsinnige Freude, dass sie extra für mich Kaffee gekocht und Kuchen gebacken hatte, wo es doch noch gar nicht sicher gewesen war, dass ich überhaupt kommen würde. Vielleicht, hatte ich gesagt, vielleicht schaue ich mal kurz bei dir rein, wenn ich mit der Besprechung fertig bin.

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Schon während der Besprechung allerdings hatte ich mich entschieden, Uschi auf jeden Fall zu besuchen. Es wäre doch eine Verschwendung ohnegleichen gewesen, wenn mich der letzte Auswärtstermin an diesem Tag schon in ihre Gegend führte, das nicht für einen Besuch auszunutzen! Seit sie in diesen Vorort gezogen war, sahen wir uns selten genug. Als sie noch in der Stadt gewohnt hatte, war es ein leichtes gewesen, einfach mal so auf einen Sprung bei ihr vorbei zu kommen, aber jetzt, mit fast 20 Minuten Fahrt, kostete es schon richtig Überwindung. Ich vermisste Uschi. Wir waren kein Paar mehr; unsere kurze Zeit als Liebespaar hatte in einer Katastrophe geendet. Daraufhin hatten wir beschlossen, dass wir weiterhin, wie vorher, lieber nur gute Freunde bleiben. Aber gute Freunde sind selten; deshalb schätze ich sie manchmal sogar mehr als gute Sexpartnerinnen. Und nach fast zwei Monaten, in denen ich Uschi nicht gesehen hatte, wurde es wirklich Zeit, sie endlich wieder einmal zu besuchen; zumal wenn die Gelegenheit so günstig war. Als ich ihren wild-romantischen Garten betrat, in dem die Pflanzen weitgehend wuchern durften, wie sie wollten, und ihr kleines Häuschen sah, ein winziges, aber absolut entzückendes Holzhäuschen, verstand ich es erneut, wie bei meinem letzten Besuch, nur zu gut, warum sie hierher gezogen war. Das war kein Vergleich zu den engen, stickigen Buden ohne Garten, meistens sogar noch ohne Balkon in der Stadt. In der Stadt ist man an allem nahe dran – nur nicht an der Natur. Und für die Natur hatte Uschi schon immer geschwärmt. Ich beglückwünschte sie ein weiteres Mal zu ihrem neuen Domizil, das ich noch nie im Sommer während seiner Blütezeit gesehen hatte, und bedankte mich dafür, dass sie sich extra meinetwegen die Mühe gemacht hatte, ein Kaffeetrinken im Garten vorzubereiten.

Es war nur ein kurzer Augenblick – aber er reichte aus, um mir klarzumachen, da war ich in ein Fettnäpfchen getreten. Uschi blickte ganz kurz betreten zu Boden und schwieg. Erst dann schaute sie wieder auf, lächelte und fragte, ob ich eine Tasse Kaffee wolle. Schlagartig wurde mir klar, sie hatte den Kaffeetisch gar nicht für mich gedeckt, sondern für einen anderen Besuch! Ob sie mich ganz vergessen oder aber meine unverbindliche Ankündigung eines Besuchs nicht so wichtig genommen hatte – ich war ganz offensichtlich in einem höchst unpassenden Augenblick hier aufgekreuzt. Wie peinlich! Ich betrachtete mir Uschi genauer. Sie hatte sich extrem hübsch gemacht. Ich meine, Uschi ist immer hübsch; sie gehört zu den vollschlanken Frauen, die ihr Übergewicht nicht nur mit Würde, sondern auch mit Verve tragen und denen man selbst noch ein paar Kilo mehr nicht übelnehmen würde, sondern es höchstens begrüßen, dass es noch mehr von ihnen gibt. Groß, breit und kurvig trägt Uschi Kleider, vor denen selbst weit schlankere Frauen aus Angst zurückschrecken, sie könnten sie fett aussehen lassen; wild geblümte und gemusterte Stoffe, Querstreifen und anderes. An diesem Nachmittag allerdings hatte sie sich für schlichte Eleganz entschieden. Ein Kleid, offensichtlich aus Seide, wenn ich das als Mann und damit als Laie richtig beurteilen konnte, in einem warmen Braunton schmiegte sich verführerisch an ihren üppigen Körper, und dazu trug sie hochhackige braune Sandaletten, in denen sie, wie sie selbst sagte, nicht laufen konnte. Sie sah hervorragend aus. Aber wenn der Kaffeetisch nicht für mich gedacht war, dann hatte Uschi sich auch nicht für mich hübsch gemacht. Ich spürte einen heftigen Stich der Eifersucht; obwohl wir ja schon eine ganze Weile lang kein Paar mehr waren und ich, hätte man mich gefragt, auch garantiert nicht den Wunsch geäußert hätte, wieder mit Uschi zusammen zu sein. Sexuell hatte es bei uns beiden einfach nicht gestimmt, so gut wir uns auch sonst verstanden. Trotzdem gefiel es mir nicht, dass sie sich für einen anderen so schön gemacht hatte und ihn offensichtlich so voller Vorfreude erwartete. Ihre Wangen waren rosig, ihr Busen wogte – sie war Sinnlichkeit pur! Außer meiner Eifersucht hatte ich aber auch noch ein anderes Problem; ich wusste nicht, was ich tun sollte. Die Höflichkeit erforderte es einerseits, dass ich schon eine Weile blieb und nicht gleich wieder abhaute. Nachdem ich andererseits erkannt hatte, dass Uschi Besuch erwartete, und zwar nicht mich, sondern anderen Besuch, der augenscheinlich jeden Moment eintreffen konnte, machte eine andere Form von Höflichkeit oder vielmehr Taktgefühl es jedoch nötig, dass ich so schnell wie möglich wieder aufbrach. Zwischen diesen beiden Pflichten fühlte ich mich hin und hergerissen.

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Bis ich endlich erkannte, in diesem Zustand würde ich ohnehin keine angenehme Gesellschaft für Uschi sein; es war besser, wenn ich wieder ging. Ich fasste mir ein Herz. „Sei ehrlich – du erwartest jemanden„, fragte ich sie. Eine zarte Röte überzog ihr Gesicht und ihren Hals. Sie nickte. „Und mit diesem Betreffenden bist du lieber allein„, stellte ich fest; es war keine Frage, mehr eine Feststellung. Wieder nickte sie. Ich stand auf. Uschi hatte nun auf einmal ein furchtbar schlechtes Gewissen. Sie entschuldigte sich tausendfach, sie hätte nicht damit gerechnet, dass ich wirklich vorbeikommen würde, der andere Termin hätte sich nicht mehr verschieben lassen, und so weiter. Wir trennten uns mit ihrem Versprechen, an einem der nächsten Abende bei mir in der Stadt vorbeizukommen. Dann ging ich den halb überwucherten Gartenpfad entlang, den ich gerade erst gekommen war, öffnete das Gartentor, schloss es, und machte mich auf zu der Stelle, an der ich mein Auto geparkt hatte. Wahrscheinlich wäre ich ganz normal eingestiegen und nach Hause gefahren, wenn nicht in genau diesem Augenblick ein roter Sportwagen, ein Cabriolet, mit quietschenden Reifen direkt auf mich zugebrettert und total schief halb auf dem Bürgersteig, halb auf der Straße stehen geblieben wäre. Der Fahrer von dem Cabrio hatte eine große Sonnenbrille auf, die mir irgendwie extrem feminin vorkam, und eine Lederkappe. Gekleidet war er in eine Lederjacke. Kaum war der Motor aus, erhob er sich halb aus dem Fahrersitz und schwang sich, ohne die Tür zu öffnen, darüber. Das weckte meine Neugier noch mehr als diese rüpelhafte Fahrweise, die mich etwas erschreckt und auch ein bisschen empört hatte. Und als der Cabriofahrer dann noch durch genau das Gartentor trat, das ich gerade hinter mir zugemacht hatte, und es klar war, das war der Besuch, den Uschi erwartete, da wollte ich mir diesen Typen doch einmal näher anschauen, den sie sich da aufgegabelt hatte. Ich blieb stehen und schaute ihm nach, wie er durch den Garten ging, direkt auf den Baum zu, der von der Straße aus nicht zu sehen war, denn er stand direkt hinter dem Haus. Dabei fiel mir auf, dass der Typ sehr groß und schlank war, allerdings erstaunlich breite Hüften hatte für einen Mann. Als er dann jedoch stehen blieb, die Lederkappe abnahm und seine langen Haare ausschüttelte, die bis zur Taille fielen, war mir auch klar, warum das so war – dieser Mann war eine Frau!

Nun hatte Uschi schon immer viele Freundinnen gehabt; aber es wunderte mich doch, dass eine ihrer Freundinnen sie in diese erwartungsvolle Stimmung versetzen konnte, wie man sie eigentlich nur vor einem echten Date erwartet. Lief da etwas zwischen den beiden Frauen? Eine flatternde Nervosität hatte mich erfasst. Das hätte ich ja nun doch zu gerne herausgefunden! Natürlich war es unfair, das war mir schon klar, Uschi und ihrem Besuch hinterher zu spionieren. Andererseits – damit tat ich doch niemandem weh, oder etwa doch? Und ich musste mich schnell entscheiden; sonst war die fremde Lady in der Lederjacke hinter dem Haus verschwunden und ich verpasste die Begrüßung der beiden, die mir bestimmt bereits alles an Aufschluss gab, was ich brauchte, um herauszufinden, ob das nun ein Lesben Date war oder nicht. Ich hatte keine Zeit mehr, noch lange die moralischen Gesichtspunkte für und wider abzuwägen; ich musste mich einfach beeilen. Also ging ich schnell zum Gartentürchen zurück und öffnete es so sorgfältig, dass das leise Quietschen nicht zu hören war, was mir vorhin aufgefallen war. Dann ging ich ein Stück den Pfad entlang, schlich mich dann quer durch Unkraut und Gestrüpp aber ans Haus, wo ich um die Ecke lugen konnte und dann genau den freien Blick auf den Baum und den Tisch darunter haben musste. Ich war gerade noch rechtzeitig. Uschi war aufgestanden, als sie die Lady in Leder erblickte. Sie strahlte sie an und öffnete ihre Arme weit. Die andere Frau marschierte mitten hinein, und Uschi schloss sie um sie. Die beiden Frauen waren beinahe gleich groß, nur war Uschi erheblich breiter. Es sah fast so aus, als würde sie die andere ganz einhüllen mit ihrer Umarmung. Als nächstes nahm sie ihr gleich die Lederjacke ab unter der etwas zum Vorschein kam, für das ich den Namen nicht weiß. Stellt euch einfach einen breiten Schal vor, den eine Frau sich ausschließlich um ihre Titten legt; mit nackter Haut darüber und darunter. Ein geiles Kleidungsstück! Bei Gelegenheit muss ich mal versuchen herauszufinden, wie man das nennt! Die beiden setzten sich, Uschi schenkte Kaffee ein, tat ihr ein Stück Kuchen auf den Teller, und das Kaffeetrinken nahm seinen Lauf.

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Ich war wahnsinnig enttäuscht. Sicher, die Begrüßung der beiden Frauen war sehr herzlich gewesen. Aber nichts daran hatte darauf hingedeutet, dass die beiden eine lesbische Liebe verband; das konnte auch eine ganz normale freundschaftliche Begrüßung sein. Frauen tragen ihre Herzlichkeit ja häufig offen zur Schau – und sind deswegen noch lange keine Lesben. Ich war vergebens zurückgekommen – hier bekam ich nichts zu sehen. Lediglich ein leises Gefühl, dass in diesem Fall doch etwas dran sein könnte, dass ich hier zwei Lesben vor mir hatte – Uschi hatte einfach gewirkt wie eine frisch verliebte Frau; und wenn eine andere Frau ihr Besuch war, dann musste es doch um Lesben Erotik gehen! – hielt mich noch an meinem Platz. Meine Ausdauer wurde belohnt. Die Besucherin hatte ihren Kuchen noch nicht aufgegessen, da sprang sie schon auf, stellte sich vor den Tisch und rekte und streckte sich, dass man Angst haben musste, der Schal um ihren Busen würde herabfallen. „Hast du eine Decke?„, hörte ich sie Uschi fragen. „Sollen wir uns auf den Rasen legen?“ Uschi verschwand kurz im Haus und kam mit einer Decke zurück, die sie vor dem Tisch ausbreitete. So, dass ich alles sehen konnte, was sich auf der Decke abspielte … Die beiden Frauen legten sich darauf. Uschi lag auf dem Rücken, die fremde Frau legte sich neben sie, und zwar mit dem Kopf auf ihrer Brust. Uschi spielte mit ihren Haaren. Nach einer Weile drehte die andere sich um, sah Uschi direkt ins Gesicht, sagte leise etwas, das ich nicht verstehen konnte, kicherte – und griff Uschi direkt unter den Rock! Jäh füllte eine elektrische Spannung in meinem ganzen Körper und besonders meinen Schwanz. Uschi ließ ihre Schenkel auseinander gleiten. Die Hand der anderen Frau bauschte ihren Rock in Schoßhöhe auf, und wenn ich auch von dem zärtlichen Gemurmel der beiden Lesben kaum etwas verstand – Uschis Stöhnen war eindeutig. Da hatte ich tatsächlich zwei Lesben beim Sex erwischt! Wobei es ja noch nicht allzu wild war, was sie da an Lesben-Sex veranstalteten; das war nichts außer ein wenig Muschikraulen … Endlich wurde aber wenigstens Uschis Rock hoch genug geschoben, dass ich ein bisschen mehr erkennen konnte, wenn ich mich anstrengte. In diesem Augenblick hätte ich mir ein Fernglas gewünscht, denn mit dessen Hilfe hätte ich es ganz genau erkennen können, was die Finger der anderen Lesbe da zwischen Uschis Beinen machte. Ich erinnerte mich, dass Uschis Kitzler für eine Frau erstaunlich groß war – und bei jeder Berührung noch wuchs. Der Gedanke ließ auch meinen Schwanz wachsen.

Nach einer Weile wälzte sich die fremde Frau nach unten, direkt zwischen Uschis Schenkel, die sie mit den Armen noch weiter auseinander drängte. Eine Weile ging ihr Kopf dort auf und ab; ersichtlich beim Muschi lecken. Ebenso auf und ab ging meine Hand auf meiner Hose … Doch dann schien der anderen Lesbe etwas einzufallen. Sie lachte, sprang auf und ging zum Tisch. Dort holte sie etwas; allerdings konnte ich nicht sehen, was es war, weil sie direkt davor stand. Doch als sie sich umgedreht hatte und zur Decke zurückging, erkannte ich es – es war eine der Bananen aus dem Obstkorb! Oh, oh – ob die Banane da wohl für Dildospiele unter Lesben herhalten sollte? Die andere kniete sich nun zwischen Uschis Beine. Dabei konnte ich ihren prallen Knackarsch in einer total engen Jeans sehen. Wunderbar, wie der Jeansstoff die beiden runden Kugeln so haargenau nachzeichnete … Die Bewegungen meiner Hand wurden schneller. Ich verfluchte die andere Lesbe nur, dass sie sich ausgerechnet mit dem Rücken in meiner Blickrichtung befand. Was auch immer sie da gerade mit der Banane anstellte – ich konnte es nicht sehen! Meine Fantasie allerdings konnte es sich nur zu deutlich vorstellen, wie die harte, goldgelbe Banane zwischen Uschis Schamlippen abtauchte und am Ende ganz in ihr verschwand … Uschi stöhnte immer tiefer. Aber dann machte sie sich auf einmal ungeduldig frei und stand auf. Sie öffnete den Reißverschluss ihres Kleides, das zu Boden fiel. Komplett nackt war nun ihr geiler, üppiger Körper zu sehen. Sie hatte keinerlei Unterwäsche getragen … Auch aus den Schuhen schlüpfte sie und ging barfuß zum Tisch, wo sie sich ebenfalls eine Banane holte. Ich musste grinsen. Anschließend legten die beiden sich umgekehrt nebeneinander, jeweils mit dem Kopf zu den Füßen der anderen, spreizten die Schenkel weit – und fickten sich gegenseitig mit den Bananen durch, bis sie beide gekommen waren. Auch ich hatte mein „Tagwerk“ beendet; und schlich dann in einer sehr merkwürdigen Stimmung wieder aus dem Garten heraus.

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