Gerda ist meine Nachfolgerin, und auf die warte ich gerade. Ich arbeite in einem großen Betrieb, der allerdings nur eine Nebenfiliale eines noch größeren Konzerns ist, wo ich mir mit viel Zeit und auch mit etwas List und Tücke eine sehr einflussreiche Position erarbeitet habe. Ich leite die IT-Abteilung. Das hat mich in den Augen der Geschäftsleitung dazu befähigt, vor kurzem in die IT-Abteilung des Hauptkonzerns versetzt zu werden. Dort werde ich zwar nicht mehr die IT-Leitung innehaben, aber trotzdem ist dieser Schritt eine Beförderung für mich, denn in einer Filiale sitzt man doch etwas weit vom Schuss, während man im Mutterkonzern genau dort ist, wo die wichtigen Dinge passieren und alles Entscheidende geregelt wird.
Anders als viele andere bin ich lieber ein kleiner Fisch im großen Teich statt ein großer Fisch im kleinen Teich. Ich freue mich über die Beförderung – auch wenn es mir nicht so ganz recht ist, dass ich dafür natürlich umziehen muss, von der Mitte Deutschlands ganz tief in den Süden. Nun, das lässt sich nicht ändern – den Preis muss ich dafür bezahlen, auf der Karriereleiter einen weiteren Schritt nach oben zu kommen. Meine Sachen sind schon alle gepackt, eine Wohnung habe ich mithilfe der Personalabteilung im Mutterkonzern bereits gefunden, und meine ersten Möbel sind auch bereits transportiert. Ich habe in meiner alten Wohnung hier nur noch das Nötigste um mich, was erst alles mit der letzten Fuhre mitgeht, die ich selbst mit einem Kleinlaster übernehmen werde. Aber ganz so einfach war das mit dem Wechsel und dem Umzug natürlich nicht – ich musste erst noch meine Nachfolgerin anlernen. Vier Wochen waren dafür eingeplant, ihr alles beizubringen und zu erklären, was sie wissen musste, und sie langsam an ihre neue Aufgabe heranzuführen. Mir passte das gar nicht; trotz meiner Bedenken wegen des Umzugs war ich total begierig darauf, meinen neuen Job anzutreten und hatte überhaupt keine Lust, noch lange am alten Arbeitsplatz zu bleiben. Aber eine ordentliche Geschäftsübergabe muss nun einmal sein, deshalb hatte ich notgedrungen mitgespielt. Zuerst war ich skeptisch, dass ausgerechnet eine Frau die IT-Abteilung übernehmen sollte. Man kennt das ja – Frauen und Technik, zwei Welten prallen aufeinander. Allerdings machte sich Gerda eigentlich ganz gut. Die Frau kennt sich echt aus mit Computern und Netzwerken und Software. Sie hatte nur das Problem, dass unsere ganzen Computer-Freaks, diese unkonventionellen Genies, für die Rechner eine realere Welt sind als Menschen, noch mehr Bedenken als ich hatten, was eine weibliche Leitung anging. Zuerst respektierten sie sie überhaupt nicht. Aber ich half ihr, die Anerkennung auch dieser Computer-Machos zu erkämpfen. Ich kannte die Jungs ja und wusste genau, mit welchen Tricks man sie am besten herumkriegen konnte. Am Ende der vier Wochen war ich mir ganz sicher, dass sie nicht nur eine gute Leiterin der IT-Abteilung abgeben würde, sondern auch bereits Teil der IT-Familie war. Der Übergang war gelungen
Jetzt ist mein letzter Tag gekommen. Getan ist alles; es gibt nichts mehr, was noch zu regeln oder zu erledigen wäre. Eigentlich hätte ich genauso gut zuhause bleiben können, die letzten Kisten packen und alles in den Minivan räumen für die Fahrt am nächsten Morgen. Aber natürlich wollte man in der Firma noch eine Abschiedsfeier für mich veranstalten, und auf der muss ich natürlich erscheinen. Momentan sitze ich gerade zum letzten Mal hinter meinem Schreibtisch, den ab morgen Gerda übernehmen wird, die bisher an einem zweiten Schreibtisch mir direkt gegenüber gesessen hat; der noch immer da steht. Heute Nachmittag wird er sicher weggeräumt. Ich habe die Füße hochgelegt, die Hände in den Nacken gelegt und betrachte mir die leere Schreibtischoberfläche und den Bildschirmschoner, der auf meinem großen Breitbild-Flachbildschirm läuft. Gerda ist noch nicht da. Oder sie ist schon da und hilft bei den Vorbereitungen für meine Abschiedsfeier; ich weiß es nicht. Ich genieße es auch, noch einmal hier in diesem Büro alleine zu sein, in dem ich in den letzten Jahren so viel Zeit verbracht habe. In dem ich über meine Jungs geherrscht habe, Probleme gelöst, Ideen gehabt und skizziert, meinen weiteren Aufstieg vorbereitet, der nun endlich kommt. So sehr ich mich auf die neue Herausforderung freue, ist da doch neben der Angst, es könnte schwer werden, mich im Mutterkonzern behaupten, auch ein wenig Wehmut, dieses Büro zu verlassen, und all die Leute, die ich nach unserer Zusammenarbeit so gut kenne, dass sie wirklich wie eine Familie für mich sind. Ich werde sogar Gerda vermissen, obwohl ich nun nicht so toll mit ihr ausgekommen bin. Ich habe ihr geholfen, klar; dass war ich ihr, der Firma und meinen Jungs schuldig. Aber warm geworden bin ich mit ihr nicht. Das lag zum Teil daran, dass sie nun nicht unbedingt der warmherzige Typ ist; sie wirkt eher kühl. Vor allem aber, da bin ich ganz ehrlich, lag es daran, dass sie als Frau absolut nicht mein Typ ist. Ihre Kleidung und ihr Auftreten sind mir einfach zu unweiblich. Sie trägt meistens Jeans – und zwar nicht etwa die hautenge Sorte, sondern die hässlichen weiten Dinger! -, Schlabberpullover und Outdoor-Boots, keinen Schmuck, keine Schminke, und die langen Haare, die bestimmt toll aussehen, wenn sie sie lang herabfallen lässt, zu einem strengen Knoten im Nacken hochgesteckt. Bei den Computer-Freaks hilft ihr das natürlich, dass sie sich wie ein Mann kleidet, aber für mich war es reichlich abschreckend. Es passte zu ihrem plumpen, maskulinen, altmodischen Namen. Gerda – wer heißt denn heutzutage noch Gerda?
Die Tür geht auf. Gelangweilt schaue ich auf, denn das kann eigentlich nur Gerda sein, und dann bleibt mir der Mund vor Staunen offenstehen und ich nehme mit einem Ruck die Füße vom Schreibtisch und die Hände vom Nacken. Was da gerade hereinkommt, ist eine geradezu übersinnlich hübsche weibliche Erscheinung. Ich brauche glatt ein paar Sekundenbruchteile, bis ich erkenne, es ist tatsächlich Gerda, die da hereingekommen ist. Aber was für eine Gerda! Sie hat sich so sehr verändert, wie ein Mensch sich überhaupt nur verändern kann! Fangen wir mal unten an mit der Beschreibung. Ihre Füße stecken in schicken hochhackigen Pumps statt in groben Boots, und darüber schimmern statt verblichener Jeans helle Nylons an endlos langen, schönen Beinen, die ich bis weit übers Knie sehen kann, denn sie trägt einen Minirock, der auch nicht viel weiter die Oberschenkel herab reicht, als es ein Slip tun würde. Im Bund von diesem schwarzen Minirock steckt kein Schlabberpulli, sondern eine beigefarbene Bluse, sehr schick, seidig glänzend, mit kurzen Ärmeln und einer Knopfleiste, die bis weit in die Titten-Gegend hinein offen steht. Ihre Lippen sind rot geschminkt, überhaupt hat Make-up ihr ganzes Gesicht verschönert, und dann sind da noch die Haare, die sie endlich einmal offen trägt. In weichen rötlich-braunen Wellen fallen sie ihr bis über die Schultern. Die Frau, die ich da gerade zu sehen bekomme, das ist eine echte Schönheit, total sexy, und ich weiß überhaupt nicht, was ich sagen soll. Sie betrachtet mich, lächelt, und dann kommt sie neben meinen Schreibtisch und setzte sich halb mit ihrem Arsch darauf; einem absolut entzückenden, knackigen Arsch, wie ich gerade noch sehen kann, bevor sie sich setzt, und lässt ein Bein schwingen. Ich starre sie an wie eine Erscheinung. Ich nehme alles auf, ihre Titten in der hellen Bluse, die ein klein wenig durchsichtig ist, ihre langen Beine, und vor allem die Stelle, wo ihr Minirock beim Sitzen hoch gerutscht ist. In meiner Hose entsteht Chaos. Hartes, großes Chaos. Vor allem, wenn ich mir vorstelle, was sich unter dem Minirock befindet … Sie verändert ihre Haltung ein wenig, der Rock rutscht noch ein Stück höher, und nun kann ich den Spitzenrand ihrer halterlosen Nylonstrümpfe sehen. Mir wird sehr schwül zumute. Sie sieht mich noch immer an, und sie lächelt noch immer.
„Ich habe noch ein Abschiedsgeschenk für dich„, meint sie nun. „Willst du es haben?“ Ich bin noch immer so überrascht und sprachlos, dass ich nur nicken kann. „Okay, ich gehe es holen„, sagt sie – und ist schon wieder verschwunden. Ich fürchte zu träumen. War das wirklich Gerda? Und was hat sie für ein Geschenk für mich? Ich weiß, dass man in der Firma zusammengelegt hat für ein Abschiedsgeschenk. Wahrscheinlich wird es eine Uhr oder etwas anderes geben, was ich weder gebrauchen kann, noch leiden mag – aber darum geht es ja auch gar nicht, sondern es soll mich schließlich nur an meine Jahre hier erinnern. Dass mir Gerda etwas extra besorgt hat, rührt mich, ehrlich. Ich bin gespannt. Es dauert nicht lange, bis sie zurückkommt. Neugierig schaue ich; ja, sie hat etwas in der rechten Hand. Es muss aber etwas winzig Kleines sein, denn sie hat die Finger darum geschlossen, und ich kann nichts sehen. Wieder fläzt sie sich neben mir auf den Schreibtisch, lässt ihr Bein schwingen. Dann beugt sie sich vor und legt mir etwas auf die leere Schreibtischplatte. Ich werde dunkelrot, als ich nach einer kurzen Verwirrung erkenne, was es ist – ein schwarzes Spitzen-Unterhöschen. In meinem Kopf wirbeln die Gedanken. Was soll das? Ich stehe nicht auf getragene Wäsche! Und ich bin auch kein Transvestit oder Damenwäscheträger! Wieso schenkt sie mir ihren getragenen Slip? Dann endlich geht es mir auf, worauf sie damit anspielt. Dass sie mir ihr Höschen auf den Tisch legt, das bedeutet, dass sie es ausgezogen hat. Sie ist nun nackt unter ihrem Minirock! Das Chaos in meiner Hose verwandelt sich in eine offene Revolution; mein Schwanz brennt. Verstehe ich das jetzt richtig, ist das eine Aufforderung ihrerseits? Eine Aufforderung zum Sex im Büro, jetzt gleich, hier auf dem Schreibtisch soll ich sie ficken, oder wie darf ich das verstehen? Ich wage es nicht zu reagieren.
Gerda schwingt sich vom Schreibtisch. „Du meine Güte – ich hatte dich immer eher für einen richtigen Draufgänger gehalten„, sagt sie seufzend. „Die Mitarbeiterinnen hier haben mir einiges erzählt davon, was du so alles mit ihnen angestellt hast. Deshalb dachte ich, du freust dich über Bürosex. Aber anscheinend muss man dich noch zu deinem Glück zwingen.“ Sie macht zwei Schritte. Nun steht sie direkt neben mir. Dann wirbelt sie herum, dreht sich ein paar Male um die eigene Achse – und bleibt dann mit dem Rücken zu mir stehen. Sie fasst mit beiden Händen nach hinten, greift nach dem Saum ihres Minirocks, und dann beugt sie mit einem Ruck ihren Oberkörper nach vorne und zieht sich den Rock hoch. Ich kann direkt ihren nackten, entblößten Arsch sehen. Und was für ein knackiger Arsch es ist! Nachdem sie ja nun mehr oder weniger deutlich gemacht hat, dass es tatsächlich eine Aufforderung zum Bürofick ist, die ich da gerade bekomme, und nachdem ihre Arschbacken so schön prall und rund und fest sind, kommt endlich Leben in mich. Ich rolle den Schreibtischstuhl ein wenig näher an sie heran und fasse zu, mit beiden Händen. Ich knete ihre Pobacken, die samtweich und straff zugleich sind, makellos, weiß. Mein Schwanz sprengt beinahe meine Hose. Ich gehe mit den Händen in ihre Poritze, treffe auf diese Stelle, wo es hinten hineingeht, massiere sie ein bisschen. Gerda hat ihre Hände auf die Knie gestützt und stöhnt leise. Sie scheint es zu mögen, wenn man ihre Rosette befingert! Na, das kann sie doch haben! Und wenn sie schon so scharf auf Arsch ficken ist, dann kann sie auch gleich noch etwas ganz anderes haben! Entschlossen stehe ich auf, öffne meine Hose und hole meinen Schwanz heraus, der schon total gierig ist auf sie und diesen geilen Knackarsch. Mit der Hand ziehe ich die Arschbacken noch weiter auseinander, und sie hilft willig mit, indem sie sich noch ein Stück tiefer beugt. Nun kann ich die Rosette auch sehen. Mit ein bisschen Spucke befeuchte ich sie und die Spitze meines Schwanzes, dann setze ich letzteres an ersterem an. Einen Augenblick fürchte ich, dass sie mir ihr Hintertürchen verweigern wird, dass sie mich umleitet zu ihrer rasierten Muschi, aber nichts davon. Sie reckt nur ihren Arsch noch ein Stück weiter in die Höhe, und so kann ich ganz bequem von hinten in sie eindringen, sie in den Arsch ficken. Und das tue ich mit großer Leidenschaft.
Anschließend frage ich sie noch, ob wir in Kontakt bleiben können. Sie hat sich gerade ihr schwarzes Spitzenhöschen von meinem Schreibtisch geschnappt und zieht es sich wieder an. Fast 400 Kilometer, und so weit werden wir ab dem nächsten Tag voneinander entfernt sein, das ist eine ganz schöne Distanz. Aber sie ist nicht unüberwindlich. Man könnte sich ja am Wochenende sehen und in den Ferien. Aber Gerda schüttelt den Kopf. Tröstend streicht sie mir über die Wange. „Nein, du – das war nicht als der Anfang einer Beziehung gedacht. Es war einfach nur mein Dank an dich, weil du dir so viel Mühe gegeben hast, mir den Einstieg zu erleichtern.“ Sie streicht sich den Minirock glatt, der durch unsere Eskapade ein klein wenig zerknittert ist, zupft an ihrer Bluse herum, die verrutscht ist. Dann gibt sie mir noch einen Kuss auf die Wange und geht zur Tür. Dort dreht sie sich noch einmal um. Ich kämpfe noch mit meiner Enttäuschung, dass dieses herrliche Intermezzo ein einmaliges Ereignis bleiben soll, schöpfe aber wieder eine wilde Hoffnung, dass sie es sich anders überlegt hat. Doch sie sagt nur: „Denk dran – in einer Viertelstunde geht es mit deiner Abschiedsfeier los!“ Dann ist sie weg. Eigentlich müsste ich bester Laune sein. Es passiert schließlich nicht alle Tage, dass ein so sexy Weib einen Mann zum Arschfick verführt. Ein Arschfick ist ja schon an sich etwas Besonderes, was einem keineswegs jede Frau erlaubt. An meinen letzten Analsex kann ich mich schon gar nicht mehr erinnern, und wenn ich auch schon durchaus meinen Teil an Bürosex abbekommen habe, da hatte Gerda recht – Analsex war da bisher noch nie dabei gewesen. Trotzdem fühle ich mich eher frustriert, auch ein bisschen belämmert, und keineswegs als der große Hengst, der gerade ein Girl von hinten vernascht hat. Wenn Gerda diesen Analsex tatsächlich als Geschenk für mich gemeint hat, dann hat sie damit irgendwas verkehrt gemacht!