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16. September 2009

Seitensprung mit einer Frau

Dass ein Seitensprung mit einer Frau stattfindet, ist an sich ja noch nichts allzu Ungewöhnliches. Ungewöhnlich wird es aber, wenn es sich bei dem Teil, der fremdgeht, um die Ehefrau handelt, die einen Seitensprung mit einer Frau hat. Das klingt schon ein bisschen kompliziert. Aber wartet nur ab – das wird noch kompliziert. Stellt euch einfach mal vor, die Frau, mit der die Ehefrau fremdgegangen ist, das ist die Frau, mit der vorher der Mann eine Affäre hatte und immer noch hat … Das ist dann erst richtig verzwickt. Aber genau das ist in dieser Geschichte passiert, die ich euch jetzt erzählen möchte.

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Seitensprung Sex die Erotik holen, die ihnen im Ehebett fehlt. Aber das war schon lange her, dieser Schwur, und die Zeiten hatten sich einfach geändert. Beide dachten, ohne es sich oder gar dem Partner so richtig einzugestehen, immer öfter darüber nach, wie das denn wäre, wenn sie eine Affäre hätten. Bernd war der Erste, der die Gedanken in die Tat umsetzte. Er hatte das nicht bewusst geplant; es hatte sich einfach so ergeben.

Als er eine Woche lang morgens mit dem Bus zur Arbeit fahren musste, weil Nicole, die in einer Firma direkt neben einer Bushaltestelle arbeitete und deshalb sonst normalerweise ohne Auto auskam, eine Fortbildung hatte, wo sie auf den Wagen angewiesen war, traf er bereits am ersten Morgen Stefanie. Wobei er zu diesem Zeitpunkt natürlich noch nicht wusste, dass sie Stefanie hieß. Sie lächelten sich an, flirteten ein bisschen – dann stieg sie aus, eine Haltestelle vor seiner. Am nächsten Tag wiederholte sich das, ebenso am übernächsten und überübernächsten. Am Freitag schließlich hatte er den Mut, sich direkt neben sie zu setzen und sie zu fragen, ob sie nicht Lust hätte, mit ihm mittags essen zu gehen. Sie hatte Lust, und so trafen die beiden sich gegen zwölf in einem kleinen Restaurant.

Es war nicht das Restaurant, das Bernd sonst immer mit seinen Kollegen frequentierte; denn auch wenn noch gar nichts passiert war, in Gedanken hatte er Stefanie inzwischen schon mehrfach nackt ausgezogen und auch Sex mit ihr gehabt, und er wollte nicht, dass einer der Kollegen vielleicht irgendetwas bemerkte. Die beiden trafen sich vor dem Restaurant und hatten sich gerade einen Tisch genommen, als Stefanie auf einmal sagte: „Warum fahren wir nicht zu mir? Da ist es viel gemütlicher als hier im Lokal.“ Bernd fühlte sich schrecklich in Versuchung geführt, denn er konnte sich ja schon denken, was in ihrer Wohnung als Dessert auf ihn warten würde, aber er hatte doch Bedenken. Schließlich hatte er nur eine Stunde Mittagspause. Als er ihr das sagte, meinte sie nur: „Wir brauchen zehn Minuten mit dem Bus, und die Busse fahren alle fünf Minuten. Das ist höchstens eine halbe Stunde für die Fahrt hin und zurück – und es bleibt uns immer noch eine halbe Stunde!“ Dabei lächelte sie ihn so verführerisch an und unterstützte das Lächeln noch, indem sie unter dem Tisch mit ihrem zierlichen Fuß seine Waden streichelte. Das gab den Ausschlag. Er stand auf – und folgte ihr zur Haltestelle. 13 Minuten später waren die beiden in ihrer Wohnung. Sie ließ ihn gerade mal zur Tür hereinkommen, dann stürzte sie sich schon auf ihn. Ihre Lippen legten sich auf die seinen, wozu sie sich auf die Zehenspitzen stellen musste, denn sie war erheblich kleiner als er, und schon fassten kleine, spitze, weiße Zähne sanft nach seinen Mundwinkeln, und mit erstaunlicher Kraft saugte sie sich seine Zunge in ihren Mund. Beinahe automatisch fanden seine Hände ihre Brüste. Ungeduldig wuselten ihre Finger neben seinen Händen herum, und schon war ihre Bluse aufgeknöpft, und er konnte die weichen, schweren Halbkugeln, nur noch von ein wenig pfirsichfarbenem Satin gestützt, in beide Hände nehmen. Er presste sie in der Mitte zusammen, fühlte ihr enormes Gewicht, und stellte sich vor, wie das wäre, wenn sich jetzt sein Schwanz genau dazwischen befinden würde.

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Sie schien jedoch anderes für ihren Quickie Sex in der Mittagspause vorzuhaben. Ebenso ungeduldig wie vorhin die Blusenknöpfe öffnete sie nun seine Hose, holte sich seinen Schwanz heraus und strich mit beiden Händen daran entlang. Er stellte sich vor, wie das wäre, wenn sie diesen Handjob jetzt bis zum Abspritzen fortsetzen würde. Aber auch das war für sie nur ein kurzes Intermezzo, bevor sie sich auf die Knie begab und sein mächtiges Organ mehrmals schnell hintereinander ganz tief in den Mund nahm. Er konnte es spüren, wie er hinten in ihrer Kehle anstieß. Er stellte sich vor, wie das wäre, wenn sie den Oralsex fortführen würde. Doch wieder hatte er die falsche Fantasie erwischt, und das machte ihn langsam ein wenig unwirsch, dass er jetzt schon dreimal daneben gelegen hatte in seinen erotischen Vorstellungen. Es kam ihm vor, als hake sie eine Liste ab, was alles als Vorspiel erledigt sein musste, bevor es endlich ans Vögeln ging: Titten kneten, Schwanz reiben, Schwanz blasen. Deshalb reagierte er nicht ganz so begeistert, wie er es sonst getan hätte, als sie sich kurz darauf wieder aufrichtete, sich schneller, als er kucken konnte, Rock und Höschen auszog, bis sie nur noch in Strümpfen und Schuhen dastand, sich umdrehte, und ihn mit den Händen zu sich heranzog, bis sein enthüllter Schwanz an ihren verdammt strammen Hintern anstieß.

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14. September 2009

Goldene Dusche – Natursekt Sex Spiele

Ich wusste nicht, ob ich lachen oder vor Beschämung im Erdboden versinken sollte. Man ist es ja gewohnt, wenn man als Mann in einem Baumarkt steht, dass die Frauen nicht viel Hilfreiches zu den Kaufentscheidungen beizutragen haben. Wobei es natürlich auch Ausnahmen gibt; es gibt Männer, die von Do it yourself keine Ahnung haben, und es gibt Frauen, die machen selbst dem geschicktesten Heimwerker noch was vor. Aber bei uns beiden, bei meiner Freundin Gabi und mir, bin ich derjenige, der für alle handwerklichen Arbeiten zuständig ist, und sie hat nicht nur zwei, sondern sogar vier linke Hände; wenn ihr wisst, was ich meine …

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Als es also darum ging, bei uns im Bad eine neue Dusche einzubauen, war es klar, wer die ganzen Geräte aussuchen und installieren würde. Wobei ich ihr selbstverständlich im Rahmen der vorgegebenen Preiskategorie ein Mitspracherecht einräumte. Wir wohnten zwar in einer Mietswohnung, aber die alte Dusche war eine absolute Katastrophe. Damit konnte man vielleicht für eine Überschwemmung im Bad sorgen – duschen konnte man darin jedenfalls nicht. Wir haben mit dem Vermieter deswegen gesprochen, und er hat uns einen Vorschlag gemacht, den ich echt brauchbar fand. Er wollte die Materialkosten übernehmen, wenn ich bereit war, die Dusche selbst einzubauen. Wobei er selbstverständlich ein preisliches Limit setzte. Schließlich wolle er uns keine „goldene Dusche“ finanzieren, meinte er. Meine Freundin fing hysterisch an zu kichern, als ob er etwas ganz furchtbar Komisches gesagt hätte. Ich verstand ihre ziemlich massive Heiterkeit nicht, und unser Vermieter ebenso wenig. Er fand es zwar ganz nett, dass eine junge Frau wie Gabi sich für seine Scherzchen begeistern konnte – aber ein bisschen unwohl fühlte er sich schon. Vor allem, als sie mit dem Kichern gar nicht wieder aufhören wollte. Auch als unser Vermieter längst schon wieder fort war bekam sie einen Lachanfall nach dem anderen und wiederholte dabei immer wieder „goldene Dusche“. Ich fand das so langsam gar nicht mehr lustig. Barsch forderte ich sie auf, mir wenigstens zu erklären, was sie in eine so alberne Stimmung versetzt hatte. Sie sagte wieder nur „goldene Dusche“ – und verschwand im Bad, noch immer in sich hinein kichernd.

Als sie wieder herauskam war ihre Hysterie endlich überstanden, und ich vergaß den Vorfall wieder. Bis wir dann ein paar Tage später gemeinsam im Baumarkt standen und zusammensuchten, was wir für den Einbau einer neuen Dusche brauchen würden. Der neue Anfall wurde diesmal von einer Duschgarnitur ausgelöst, die – nun ratet mal? Ja, genau, die golden war. Schon wieder fing sie an, dauernd „goldene Dusche“ vor sich hin zu murmeln, und vor lauter Lachen liefen ihr die Tränen über die Wangen. Einerseits war ihr Anblick durchaus erheiternd; aber inzwischen hatten uns schon mehrere andere Leute verwundert angestarrt, und mir war das Ganze so langsam oberpeinlich. Vor allem, weil ich immer noch nicht genau verstand, was daran nun so furchtbar zum Lachen war. Ziemlich grimmig begann ich damit, die Sachen einzupacken, also auf den großen Wagen zu laden, die ich bei uns einbauen wollte. Von Gabi war so schnell keine Hilfe zu erwarten – die kicherte immer noch. Das hielt an, bis wir zu Hause waren. Weshalb ihre Hilfe beim Auspacken auch nicht gerade überragend war. Meine Geduld war am Ende. Kaum hatte ich alles weit gehend alleine hoch geschafft in unsere Wohnung, packte ich Gabi bei den Schultern und hielt sie fest genug, dass sie sich beschwerte, ich täte ihr weh.

Entweder sagst du mir jetzt sofort, worüber du lachst„, zischte ich, mittlerweile außer mir vor Wut, „oder ich schmeiß dich raus!“ Es war nämlich eigentlich meine Wohnung gewesen, in die Gabi ein paar Monate vorher mit eingezogen war. Mein Vermieter war damit einverstanden gewesen, allerdings war der Mietvertrag noch nicht auf uns beide umgeschrieben worden. (Übrigens, Gabis Einzug war es auch, der den Austausch der Dusche beschleunigt hatte; ich selbst hatte mich einfach damit abgefunden, mit einer so miesen Dusche auskommen zu müssen.) Natürlich meinte ich das nicht ernst, was ich gesagt hatte. Immerhin klang meine Drohung gravierend genug, dass Gabi jäh wieder nüchtern wurde. Ja, genau – wie eine Art Rausch war ihr albernes Kichern gewesen. „Du weißt nicht, was eine goldene Dusche ist?„, fragte sie, ein bisschen unsicher und sehr verwundert. „Ich dachte, du hättest die Anspielung verstanden.“ „Offensichtlich nicht„, knirschte ich. „Also erkläre sie mir, oder wir haben ernsthafte Probleme miteinander.“ Auf einmal war Gabi ganz kleinlaut. „Ich – ich weiß nicht, wie ich das erklären soll„, meinte sie. So schüchtern kannte ich sie gar nicht. „Ich werde jetzt mit den Vorbereitungen für den Umbau anfangen„, erklärte ich. „Und wenn ich damit fertig bin, hast du dir überlegt, wie du mir das alles erklären kannst.“ Damit ließ ich sie stehen.

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Mit Ausmessen und Überlegen verging eine ganze Weile. Flüchtig dachte ich währenddessen auch einmal an Gabi und ihre Heiterkeit. Auf die Erklärung war ich ja nun echt gespannt, und zwar sehr! Andererseits, so wichtig war es mir irgendwie auch nicht. Ich rechnete insgeheim auch mit einer Begründung, die ebenso albern war wie ihr Gekicher vorher. Als ich fertig war und nun genau wusste, was ich am nächsten Wochenende in welcher Reihenfolge zu tun hatte, saß Gabi am Computer. „Schau dir das einfach mal an„, sagte sie – und verschwand ganz schnell aus dem Zimmer. Na, da war ich aber neugierig, was sie mir da nun wohl zeigen wollte. Und was das mit einer goldenen Dusche zu tun hatte. Als ich den ersten Blick auf den Bildschirm warf, hätte ich beinahe gleich alles wieder weggeklickt. Was war denn das? Da waren diverse Bilder, große und kleine, und auf denen waren einfach alle am Pissen, die Frauen wie die Männer. Das war ja geradezu widerlich! Oder doch nicht? Irgendetwas faszinierte mich daran. Vor allem als ich die total verzückten Gesichter sah. Das schien wirklich Spaß zu machen, diese Pipisex Spiele.

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