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09. Oktober 2009

Sind drei Männer zuviel für ein Girl?

Wenn ein Mann sich entschließt, sich unter das Joch der Ehe zu begeben und zu heiraten, dann ist es ja normal, dass seine Freunde ihm ein total verrücktes Geschenk machen. Eines, das es ihm noch einmal ganz deutlich vor Augen führt, welchen Freuden er zusammen mit seinem Junggesellendasein nun Lebewohl sagt. Nun kennt ja jeder die Party, wo dann auf einmal eine Stripperin aus der Torte springt oder so etwas; diese Ideen sind alle schon ausgelutscht.

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Nein, für Samuel musste etwas anderes her. Dass die Sache mit Sex zu tun haben musste, war uns allerdings klar. Denn der wilde, ungezügelte Sex, dem er als Single gefrönt hat, das ist es ja wohl, der einem verheirateten Mann besonders fehlt … Wir, das waren die drei Freunde von Samuel; Serry, Elias und Michael. Aber es dauerte eine Weile, bis uns wirklich der Einfall kam, den wir dann auch tatsächlich in die Tat umgesetzt haben. Serry war es, der auf die Idee kam, wir sollten einfach einen privaten Pornofilm drehen und den Samuel beim Junggesellenabschied auf einer DVD überreichen. Okay, damit war die Richtung schon mal klar, aber es gab noch jede Menge Hindernisse auf dem Weg zur Verwirklichung. Zwar hatten wir alle eine Digitalkamera, die auch Videos aufnimmt, wir besaßen ausreichend große Speicherkarten, dass man mindestens 20 Minuten Film drehen konnte, wir wussten alle, wie man diesen Film auf DVD brennt und wir besaßen auch die Software, um das Cover der DVD hübsch zu gestalten, mit Ausschnitten aus dem Pornofilm, und sogar die DVD mit einem Etikett zu versehen. Es gibt nichts Amateurhafteres als eine DVD, wo die silberne Spiegelschreibe einfach nur mit handschriftlichen Hinweisen über den Inhalt versehen ist …

Und auch wenn uns klar war, dieser Pornofilm würde ein Amateur Sex Film werden – es sollte trotzdem alles profihaft wirken. Aber für das Video selbst fehlte uns noch so gut wie alles; von einer mitreißenden Handlung bis hin zu den Darstellern. Nun hatten wir zum Glück noch über zwei Monate Zeit, denn Samuel, gedrängt von seiner Zukünftigen, die wohl sichergehen wollte, ihn auch wirklich unter der Knute zu haben, hatte seine Heiratspläne recht früh bekannt gegeben. Aber auch zwei Monate dauerten nicht ewig; wir mussten uns mit Volldampf an die Ausführung begeben. Wieder war es Serry, der uns den entscheidenden Hinweis gab. Man kann jetzt nicht sagen, dass Serry Samuels bester Freund ist, aber er kennt ihn am längsten und hat auch seine wilde Jugendzeit mit erlebt, wo sich Samuel anscheinend nur so durch die Betten gevögelt hat. Er erzählte uns, dass Samuel schon immer davon geträumt hatte, einmal zusammen mit zwei anderen Männern gemeinsam eine Frau zu poppen. Er war nur immer vor der Realisierung zurück geschreckt, weil er dachte, drei Männer sind einfach zu viel für ein Girl. Damit hatten wir schon einmal das Grundthema für das private Porno Video; Gruppensex, ein flotter Vierer, drei Männer und ein Girl. Jetzt mussten wir bloß noch die vier Protagonisten finden.

Michael meinte zwar, wir könnten ja selbst die Rolle der drei Männer übernehmen. Aber dann hätten wir ja zusätzlich noch einen Kameramann gebraucht. Außerdem hatten zumindest Elias und ich echte Schwierigkeiten, uns vor unserem Freund nackt und voll bei der heißen Sex Action zu präsentieren. Nein, wir mussten einfach vier andere Darsteller finden. Ich schaute mich im Internet um und fand ein Portal für erotische Amateurfilme, wo man Mitspieler ebenso wie Kameraleute suchen konnte und auch die Amateurfilme selbst untereinander austauschen. Dort gaben wir eine Anzeige auf. Wir hatten nicht damit gerechnet, so schnell Antwort zu erhalten. Doch anscheinend gibt es genügend Männer, die gerne vor der Kamera vögeln, und genügend versaute Hobbynutten, die bereit sind, sich vor der Kamera vögeln zu lassen. Wir bekamen weit mehr Bewerbungen, als wir brauchen konnten. Bei den Männern fiel uns die Auswahl leicht – wir nahmen einfach die, die am besten aussahen und den längsten Schwanz hatten. Auch wenn die Schwanzlänge beim Sex normalerweise überhaupt keine Rolle spielt – in so einem Sex Video macht sich ein langer Schwanz einfach besser.

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Nur bei den Damen, da hatten wir es schwer; gleich fünf Girls hatten sich gemeldet. Am Ende entschieden wir uns für eine üppige Blondine mit dicke Titten. Erstens ist das genau der Typ Frau, auf den Samuel eigentlich steht – bloß dass seine zukünftige Frau eine schlanke Brünette ist, aber bei den beiden geht es ja auch nicht um Sex, sondern ums Heiraten … Und zweitens hatte sie es verstanden, uns drei Freunden regelrecht den Kopf zu verdrehen. Ich glaube, heimlich malten wir uns alle drei aus, dass wir vor oder nach dem Shooting noch etwas mit ihr haben würden … Wie auch immer, die Amateur Schauspieler hatten wir nun auch, und jetzt ging es an die Details der Sexszenen, ans Drehbuch. Michael meinte, wir müssten uns ein paar Szenen ausdenken, und die müssten dann vor der Kamera sozusagen abgespult werden. Serry und ich waren allerdings der Meinung, wenn man so eine blonde Sexbombe wie unsere weibliche Protagonistin und drei Männer in ein Zimmer sperrt, dann muss man nicht mehr viel tun, weil sich alles von selbst entwickelt und so auch viel natürlicher wirkt. Weil Michael auch nicht imstande war, eine Reihe von Sexszenen zu Papier zu bringen, sollte es dann am Ende auch genauso laufen; wir würden einfach abwarten, welche erotischen Spiele sich von selbst entwickeln würden.

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07. Oktober 2009

Anale Sexperimente in der Klinik

Wenige Tage nach meinem 18. Geburtstag bin ich ins Krankenhaus gekommen. Ich hatte das, was mein Hausarzt „unklare Bauchschmerzen“ nannte. Damit hatte ich schon ein paar Wochen zu tun, und irgendwann wurde es so schlimm, dass er meinte, das müsse jetzt im Krankenhaus abgeklärt werden. Wobei er es sehr deutlich machte, dass er meine Beschwerden für psychosomatisch hielt und der Meinung war, es gebe keine direkte körperliche Ursache dafür. Trotzdem wollte er wohl auf Nummer Sicher gehen und nichts versäumen.

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Weil auf der Station, auf die ich kam, nicht allzu viele Betten belegt waren, bekam ich sogar ein Zimmer für mich, und mit dem Fernseher im Raum, meinem Laptop mit Internetanschluss und meinem MP3 Player war ich gut versorgt und fühlte mich eigentlich ganz wohl dort. Die ständigen Untersuchungen nervten natürlich, und morgens hätte ich auch gerne länger geschlafen, aber sonst ging es eigentlich. Immerhin musste ich nicht zur Schule, und wenn ich auch ein bisschen Angst hatte, sehr viel zu versäumen – das würde ich schon alles nachholen, sobald es mir erst mal wieder besser ging. Außerdem konnte ich das Abitur ja immer noch ein Jahr später machen. Mit den starken Schmerzen und der Übelkeit dauernd war ich auch nicht besser dran; ich hatte mich schon eine ganze Weile nicht mehr auf meine Hausaufgaben und auf das Lernen fürs Abitur konzentrieren können. Von daher machte ich mir nicht allzu viele Sorgen. Ich genoss es auch, dass ständig meine Freundinnen nachmittags vorbeikamen und sogar ein paar Jungs.

Morgens allerdings war ich meistens alleine; da gab es dann nur die Krankenschwestern als Gesellschaft, und halt die Ärzte, wenn Visite war. Am dritten Tag erklärte der Stationsarzt während der Visite, dass er nachher mit mir noch eine Untersuchung machen wolle, vor der es nötig war, dass ich ein Zäpfchen bekam. Wie wahrscheinlich jeder Mensch hasse ich Zäpfchen; nur hasse ich sie noch ein bisschen mehr. Dieses ekelhafte Gefühl, wenn so ein Fremdkörper ins enge Poloch eindringt, das machte mich wirklich rasend. Ich freute mich also nicht unbedingt auf das, was kommen würde, sobald die Visite beendet war, und als dann kurz darauf eine Krankenschwester hereinkam, zog ich mir die Bettdecke bis hoch zum Hals und erklärte ihr sehr mürrisch und sehr bestimmt, bei einem Zäpfchen würde ich nicht mitmachen. Es musste doch eine andere Möglichkeit geben, denselben Zweck zu erreichen; eine Spritze oder so etwas.

Genau das sagte ich der Krankenschwester auch, aber sie lachte nur. „Runter mit der Decke!„, befahl sie mir. Noch scherzte sie, aber in ihrer Stimme war schon ein Hauch Stahl zu hören. Es war ziemlich klar – wenn ich hier Zicken machte, sie würde sich durchzusetzen wissen. Aber meine Angst vor einem Zäpfchen war so groß, dass mich das nicht sonderlich beeindruckte, und als sie an meiner Bettdecke zog, hielt ich sie krampfhaft fest und rief: „Aber ich hab Angst vor Zäpfchen!“ Anscheinend hatte ich das richtige Stichwort getroffen, um sie innehalten zu lassen. Ihr bisher entschlossener, kämpferischer Gesichtsausdruck wurde ganz sanft. Sie setzte sich aufs Bett und strich mir über die Wange. „Aber Kleines, davor musst du doch keine Angst haben!„, meinte sie beruhigend. „So ein Zäpfchen tut gar nicht weh!“ „Aber – aber es ist so furchtbar unangenehm!„, jammerte ich. Sie schüttelte den Kopf. „Das ist nur im allerersten Moment. Du wirst sehen, wenn man es richtig macht, und wir Schwestern verstehen etwas vom Zäpfchen Geben, dann drückt es nur ganz kurz, und danach merkst du schon überhaupt nichts mehr.“ Ich war nicht ganz überzeugt, aber dass sie sich soviel Mühe mit mir gab, ließ meinen Trotz ins Wanken geraten. „Na los„, sagte die Krankenschwester, „jetzt deckst du dich auf und zeigst mir deinen Po, und in kürzester Zeit hast du es hinter dir.“ Zögernd schlug ich die Decke zurück, zog mir das Nachthemd hoch und den weißen Baumwollslip herunter, den meine Mutter mir fürs Krankenhaus gebracht hatte. Klar, meine bunten Höschen, und vor allem die sexy Dinger aus Spitze und so konnte ich in der Klinik natürlich nicht gebrauchen … Dann nahm ich die Beine nach oben, so dass mein Po sich ein wenig vom Bett hob und das Poloch für die Schwester gut erreichbar war. In diese Haltung hatte ich mich immer begeben müssen, wenn meine Mutter mir ein Zäpfchen verpasste. Ich hatte erwartet, dass die Schwester nun herzhaft zupacken und mir das Zäpfchen verpassen würde, doch sie zögerte. „Weißt du„, sagte sie, „für manche Leute ist es angenehmer, wenn sie das Zäpfchen in einer anderen Haltung bekommen. Sollen wir das vielleicht einmal ausprobieren?

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Ich nickte. Das klang plausibel. Womöglich waren es gar nicht die Zäpfchen selbst, die mir immer einen solchen Ärger gemacht hatten, sondern nur die falsche Haltung. Nun musste ich mich umdrehen. Oben lag mein Kopf auf meinen Armen, die ich auf dem Ellbogen aufgelegt hatte, und unten ragte mein Po, weil ich auf den Knien hockte, so richtig schön nach hinten und oben. Eine ulkige Haltung! Lange konnte ich allerdings nicht darüber nachdenken, da spürte ich schon die kühlen Hände der Schwester in ihren Latexhandschuhen an meinem Po. Eine Hand zog meine Pobacken auseinander, die andere schmierte etwas Kühles auf mein Poloch. Soweit fühlte sich das noch gar nicht so unangenehm an. Auch als der Finger auf meiner Rosette nach dem Verschmieren der Creme, die das Eindringen des Zäpfchens erleichtern sollte, nicht sofort wieder verschwand, sondern noch eine ganze Weile kleine Kreise drehte, so dass ich das Zucken der Rosette bis unter die Haarwurzeln spüren konnte, war mir das gar nicht unangenehm; ganz im Gegenteil. Es fühlte sich irgendwie … erregend an … Davon hätte ich gerne noch mehr gehabt.

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