27. Juli 2009

Natursekt Spiele – Jetzt darfst Du…

Irgendwie müssen Männer längst nicht so oft aufs Klo wie wir Frauen. Ich habe keine Ahnung, ob beim Mann die Blase nun wirklich soviel mehr Flüssigkeit fasst; eine Ecke mehr sicherlich schon, denn irgendwie ist bei den Männern biologisch ja alles etwas größer. Zumindest aber halten sie es mit voller Blase ganz offensichtlich erheblich länger aus als wir Frauen. Und manchmal müssen wir uns deswegen auch noch freche Bemerkungen von den Männern anhören. Als ob wir etwas dafür könnten, dass unsere Blase ganz bestimmt anatomisch erheblich kleiner ist und wir wohl auch empfindsamer im Hinblick auf unserer Gefühl, was eine volle Blase angeht. Als ob das ein Grund wäre, uns damit aufzuziehen! Dafür können wir doch schließlich nichts.

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Es ist schon eine echte Gemeinheit von den Männern. Aber zumindest als dominante Frau hat man, wenn der devote Partner so unverschämt ist, einen wegen der eigenen „Sextanerblase“ zu piesacken, durchaus seine Methoden, mit denen man ihm sehr schnell den Mund stopfen kann. Wobei ich dazusagen muss, ich bin zwar dominant, aber jetzt nun nicht unbedingt extrem herrschsüchtig oder grausam. Man muss mich schon richtig reizen, bevor ich dann einmal so ganz streng werde. Genau das hat mein Sklave allerdings auf unserer Fahrt zurück vom Urlaub geschafft. Wir sind von einem Stau in den anderen geraten und waren insgesamt fast 14 Stunden unterwegs für eine Fahrt von knapp 800 Kilometern. Was natürlich nur daran lag, dass er nicht auf mich gehört hatte. Er musste unbedingt an einem Wochenende zurück nach Hause fahren, dabei wäre es am Donnerstag vorher oder aber auch am Montag danach überall viel freier auf den Autobahnen gewesen. Genau das hatte ich ihm auch vorgeschlagen. Wir hatten beide auch noch bis Mittwoch Urlaub, es wäre also ohne Weiteres sogar möglich gewesen, einen oder zwei Tage später zu fahren. Aber nein – er wollte weder auf den Freitag am Strand verzichten, noch bis Montag bleiben, denn er hatte am Montag Abend eine Verabredung mit einem Freund. Deshalb machten wir uns am Samstag mitten im dicksten Gewimmel auf den Weg – und das Ergebnis war nun wirklich vorhersehbar.

Statt dass mein Freund und Sklave, der für die erste Hälfte der Fahrt das Steuer übernommen hatte, nun wenigstens kleinlaut gewesen wäre, als wir im ersten dicken Stau standen, und da waren wir noch gar nicht lange unterwegs und kilometermäßig noch nicht sehr weit gekommen, denn schließlich lag es alleine an ihm, dass wir überhaupt zu einer solchen Stoßzeit unterwegs und deshalb in den Stau geraten waren, triezte er mich, weil ich irgendwann zu jammern begann, dass ich jetzt unbedingt dringend aufs Klo müsste. Ich hatte schon vor dem Stau einen Parkplatz mit WC sehr sehnsüchtig beäugt, aber da war mein Freund noch nicht bereit gewesen anzuhalten; er wolle erst einmal noch ein paar Kilometer mehr hinter sich bringen, bevor er wegen solcher „Kinkerlitzchen“ wie einer Pinkelpause anhalten wolle, hatte er hochnäsig zu mir gemeint, als ich ihn vorsichtig um einen Halt gebeten hatte. Damit hatte ich mich zunächst abgefunden, denn ich wusste ja, auf der Strecke gibt es alle paar Kilometer eine Toilette oder einen Parkplatz mit Büschen, wo man ja schließlich auch pinkeln kann. Aber dann kam der Stau; ganz plötzlich ging fast nichts mehr. Und jetzt saß ich da, meine Blase drückte und ich wusste nicht, was ich machen sollte. Die nächste Raststätte war noch einige Kilometer weit weg, und da wir nur im Schritttempo weiter kamen, falls nicht der Verkehr sogar mal vollständig stockte, konnte ich nicht damit rechnen, vor dem Ablauf einer Stunde meinem ersehnten Ziel, einer Toilette, nennenswert näher zu kommen. Wie ich das aushalten sollte, wusste ich nicht. Wer schon jemals mit voller Blase eine Zeit lang durchhalten musste, wird das nachvollziehen können. Da nahm ich es mir halt einfach heraus, mich ein bisschen zu beklagen. Irgendwann dachte ich wirklich, ich drehe durch, wegen diesem Drang in mir. Selbst der Sicherheitsgurt drückte mir auf die übervolle Blase, dass ich hätte heulen können. Und dann sah ich, wie aus anderen Autos sich Einzelne einen kleinen Abhang hinunter schlichen.

Zu welchem Zweck, das war mir sofort klar. Also löste auch ich den Gurt, und selbst der Hohn lachende Spott meines Freundes konnte mich nicht dazu bewegen, im Auto zu bleiben. Ich raste zum Rand der Fahrspur – zum Glück war mein Freund gleich rechts eingeschert, als der Stau sichtbar wurde, obwohl er normalerweise ein echter Überflieger und zwanghafter Überholer ist -, kletterte mehr oder weniger elegant über die Leitplanken, rutschte und schlidderte den Abhang hinunter, bis ich unten ein Feld und paar Büsche fand, wo ich mich auf den Boden hocken, mein Höschen herunterziehen und endlich pissen konnte, ohne dass mich allzu viele Leute beim Pinkeln beobachten konnten. Ein paar haben mich bestimmt gesehen, und andere konnten sich zumindest denken, was ich da machte, aber das war mir alles völlig egal.. Mann, tat das gut, die ganze Pisse herausplätschern und pladdern zu lassen! Es war ein nicht enden wollender, dampfender, dicker Strahl, den ich auf den Boden setzte! Anschließend fühlte ich mich so erleichtert, ich flog beinahe den Abhang wieder hoch; natürlich nachdem ich mir das Höschen wieder hochgezogen und den kurzen Rock wieder herunter gezupft hatte. Zum Glück hatte mein Freund im Auto auch an derselben Stelle gewartet, obwohl die Kolonne inzwischen ein paar Meter weiter nach vorne gerückt war und hinter ihm ganz genervt einer hupte und blinkte, dass er doch aufrücken solle.

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Statt sich nun aber über diesen unhöflichen Schnösel aufzuregen, regte sich mein Freund darüber auf, dass ich so lange zum Pissen gebraucht hatte. Und dass ich überhaupt schon hätte pinkeln müssen, wo wir doch gerade mal erst zwei Stunden unterwegs waren. Er müsse schließlich auch noch nicht aufs Klo, erklärte er mir großspurig. In diesem Augenblick beschloss ich zwei Dinge. Erstens wollte ich mich den Rest der Fahrt schwer zusammenreißen, so dringend ich auch würde pissen müssen, und zweitens wollte ich meinem Freund seine harsche und unsensible Kritik gewaltig heimzahlen, sobald sich nur eine Gelegenheit dazu ergab. Solange der eigene Sklave allerdings der Fahrer des Fahrzeuges ist, lässt man ihn besser in Ruhe und wartet, bis sich bessere Möglichkeiten für eine Strafe bieten. Deshalb lehnte ich mich geduldig zurück. Der Stau löste sich auf, wir fuhren weiter – mitten in den nächsten Stau hinein. Nun war mein Freund schon sichtbar genervt, und eingedenk meines guten Vorsatzes machte ich ihn auch nicht darauf aufmerksam, dass ich schon wieder aufs Klo musste. Ich schämte mich ja selbst; wahrscheinlich war der Kaffee am Morgen einfach zu viel gewesen. Doch tapfer hielt ich durch.

Als dieser Stau auch überstanden war, wollte mein Freund zum Glück eine kleine Pause einlegen. Ich stürzte aufs Klo, er holte sich einen Kaffee. Auf den ich wohlweislich verzichtete. Bedenkt man, dass bei einer Frau etwa alle zwei bis vier Stunden das Bedürfnis entsteht, wächst und am Ende übergroß wird, pinkeln zu gehen, könnt ihr euch sicher vorstellen, wie oft ich während unserer 14 Stunden unterwegs, anfangs als Beifahrer und später als Fahrer, meinen Freund mit den netten drei Worten „Ich muss mal“ behelligt habe. Das letzte Mal passierte es, da saß mein Freund wieder am Steuer, es war schon fast Mitternacht und wir beinahe zu Hause. Kategorisch weigerte er sich, wegen meinem empfindlichen Bläschen noch einmal anzuhalten. „Die 50 Kilometer bis nach Hause schaffst du jetzt auch noch!„, blaffte er mich barsch an. Meine Entschlossenheit, mich bei ihm zu rächen, wuchs. Gegen nahezu unendlich … Mit zusammengekniffenen Schenkeln und zusammengebissenen Zähnen saß ich im Auto, war am Zittern, konnte an nichts anderes mehr denken als daran, dass ich so ungeheuer dringend pissen musste, verkrampfte meine Hände im Beifahrersitz und hoffte und betete, dass wir bald zu Hause sein würden. Wo ich gar nicht erst den Versuch machte, auch nur meine Handtasche zu greifen und mit in die Wohnung zu nehmen; ich verschwand ohne Gepäck sofort im Haus, in der Wohnung und im Bad; bloß den Schlüssel hatte ich mir aus meiner Handtasche geholt.

Als ich ein paar Minuten später, wiederum sehr erleichtert, die Treppe herunter ging, kam mir mein Freund schwer beladen mit dem größten Teil unseres Gepäcks entgegen, mokierte sich erneut darüber, dass ich nichts anderes als Pinkeln im Kopf hätte, und beklagte sich bitterlich darüber, dass ich ihn mit allen Koffern und Taschen alleine gelassen hatte. Das nächste Mal solle ich für eine längere Fahrt doch Windeln anziehen, spottete er. Das war sein Todesurteil. In diesem Augenblick stand es für mich fest, dass ich ihm sein ganzes rüdes Benehmen auf Heller und Pfennig zurückzahlen und es ihm sehr deutlich machen würde, wie unangenehm und schmerzhaft eine volle Blase ist. Ich wusste auch schon ganz genau, wie ich das anstellen sollte. Nach der anstrengenden fahrt hatte mein Freund merkwürdigerweise Lust auf Sex; während ich eigentlich nur noch ins Bett und schlafen wollte. Trotzdem ließ ich mich darauf ein, denn es passte ganz gut in meine Pläne. Wenn es ihren eigenen, einstweilen noch verborgenen Zwecken dient, kann eine Domina sogar ihrem Sklaven einen Wunsch erfüllen. Als er abgespritzt hatte, bat ich ihn mit meiner schmeichelndsten Stimme, er möge doch in der Nacht für mich den Keuschheitsgürtel anlegen, den wir uns ein paar Monate zuvor gekauft hatten.

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Er brummelte zwar etwas, aber er spielte mit. Ich wartete, bis er eingeschlafen war – es war ganz schön anstrengend, solange wach zu bleiben, obwohl mir ja auch schon die Augen zu fielen; aber zum Glück brauchte er nicht allzu lange und war weggeratzt -, dann hob ich vorsichtig die Bettdecke und griff mir ein kleines rundes Metallstück. Es war in seinem früheren Leben einmal weiß der Teufel was gewesen; man sammelt ja immer so komisches Zeug im Haushalt, von dem man irgendwann gar nicht mehr weiß, wo es herkommt, das man aber manchmal dann doch ganz gut gebrauchen kann. Dieses runde Metallplättchen befestigte ich mit Sekundenkleber auf seinem Keuschheitsgürtel; und zwar genau über dem Pinkelloch, wie wir das nannten; also der gleichfalls runden, nur kleineren Öffnung, durch die er seinen Schwanz durchziehen konnte, um mal aufs Klo zu gehen, obwohl er den Keuschheitsgürtel anbehalten musste. Das Plättchen deckte dieses Loch nahtlos zu. Das hatte ich mir auf der langen Fahrt, angestachelt von seinem Sarkasmus, alles schon wunderbar zurechtgelegt gehabt. Tja, und dann vertraute ich darauf, dass der Superkleber schon seine Aufgabe erfüllen, trocknen und kleben würde, deckte meinen Freund wieder zu und schlüpfte neben ihm ins Bett. Vorher allerdings verwahrte ich die beiden Schlüssel zu seinem Keuschheitsgürtel noch gut an meiner Hals an der extra für diesen Zweck angeschafften Halskette.

Beim Einschlafen hatte ich ein Lächeln auf den Lippen, denn ich konnte es mir nur zu gut ausmalen, was am nächsten Morgen geschehen würde. Nach acht oder mehr Stunden Schlaf ist auch die erheblich größere Blase eines Mannes nämlich gefüllt, und er muss nach dem Aufstehen ganz bestimmt als Erstes mal ganz dringend aufs Klo! Ich freute mich schon sehr auf sein böses Erwachen – nicht im Bett, sondern später im Bad, wenn er versuchte, seinen Schwanz durch das Loch zu ziehen, um den übergroßen Druck loszuwerden, und dabei feststellte, das Loch war verschlossen. Lasst es euch gesagt sein – der Kleber hat seine Dienste nur allzu gut getan. Auch wenn mein Freund Einiges versuchte – ich war wach geworden, als er aufgestanden war, hörte ihn fluchen und hämmern und feilen und kicherte mir heimlich unter der Bettdecke einen zusammen dabei -, der Deckel hielt bombenfest. Den bekamen wir auch nachher gemeinsam nicht wieder ab; so dass er jetzt, wenn er diesen Keuschheitsgürtel trägt, nie mehr aufs Klo gehen kann; was aber ja auch nicht ganz unpraktisch ist. Mir gefällt es jedenfalls. Und ihr könnt euch sicher denken, dass ich ihn noch eine ganze Weile habe zappeln lassen, bevor ich mich dann schließlich erweichen ließ und seinen Gürtel aufgeschlossen habe, damit er pissen gehen konnte. Und ich kann euch weiter verraten, es hat gewirkt; nach diesem Morgen, an dem er alle Qualen einer vollen Blase bis zur Neige auskosten konnte, hat er mich nie wieder verspottet, wenn ich mal wieder viel früher und viel öfter als er aufs Klo musste.

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