22. Juni 2009

Teenie Sex im Krankenhaus

Drei Tage nach meinem 18. Geburtstag musste ich ins Krankenhaus, zum Mandeln rausnehmen. Als ich meine Volljährigkeit gefeiert habe, war ich deshalb nicht unbedingt bester Laune, denn ich hatte ganz schön Bammel vor dem Aufenthalt in der Klinik. Je näher er kam, desto schlimmer wurde meine Angst. Am liebsten wäre es mir natürlich gewesen, wenn ich die Operation an meinem 18. Geburtstag schon hinter mir gehabt hätte, denn dann hätte ich in aller Ruhe feiern können. Aber irgendwie hatte sich das nicht machen lassen, in der Zeit vorher war kein Bett im Krankenhaus frei, und so musste ich eben anschließend „einrücken“; mit der Folge, dass mir die Party nicht halb so viel Spaß machte, wie es hätte sein können. Es war in der Klinik alles auch genauso eklig, wie ich mir das vorgestellt hatte. Na ja, fast alles. Ich war jedenfalls froh, als ich endlich wieder zu Hause war. Gefallen hat mir eigentlich nur eine einzige Sache. Oder, wenn man es genau nimmt, waren es zwei Sachen. Und von denen möchte ich euch jetzt erzählen, denn an die erinnere ich mich noch immer gerne.

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Das eine war auch schon echt klasse, aber nicht ganz so gut wie das zweite, zu dem ich später noch komme. Wie ihr gleich noch erfahren werdet, war ich als Privatpatientin im Krankenhaus, mit Behandlung durch den Chefarzt. Mein Vater hatte darauf bestanden. Zuerst war mir das herzlich gleichgültig, aber als ich den jungen und extrem gut aussehenden Stationsarzt das erste Mal gesehen hatte, wie er über den Flur rannte, da tat es mir dann doch leid, denn der Chefarzt war zwar bestimmt ein toller Arzt, aber er war schon reichlich alt, über 50 – für einen Teeny wie mich war das der reinste Uropa, und besonders gut sah er auch nicht aus mit seiner Glatze und seinem Bauch. Ich stehe da mehr auf schlanke, muskulöse, sportliche Typen, und genau so einer war der junge Stationsarzt. Deshalb habe ich einfach ganz frech gefragt, ob er nicht bei mir Visite machen kann. Ich meine, man muss ja nicht zum Chefarzt gehen, auch wenn man es könnte, oder? Er erklärte sich dann auch gleich grinsend damit einverstanden. Und er kam nicht nur zur Visite bei mir vorbei, wo er ja immer von angehenden Ärzten, Krankenschwestern und allen möglichen anderen Leuten begleitet wurde, sondern auch mehrfach alleine. Einfach, um zu sehen, wie es seiner „Lieblingspatientin“ ging, wie er mich scherzhaft nannte. So ganz scherzhaft war das aber sicher nicht gemeint, denn wenn er alleine in meinem Zimmer war, dann flirtete er ganz schön mit mir. Allerdings bloß mit Worten; leider … Und bevor ich entlassen wurde, ließ er sich von mir meine Telefonnummer geben, mit dem festen Versprechen, mich bald mal anzurufen. Was er auch getan hat; bloß ist das eine ganz andere Geschichte. Die erzähle ich euch vielleicht ein anderes Mal. Jedenfalls hat er mir nachher noch gebeichtet, da lagen wir gerade nackt miteinander auf dem Bett, dass er mich am liebsten gleich in der Klinik vernascht hätte, nur hätte er eben einen festen Grundsatz, und zwar den, es nicht mit Patientinnen zu treiben. Deshalb musste ich abwarten, bis ich wieder entlassen war, bevor er mich dann doch endgültig und sehr handgreiflich verführte …

Und das andere, was mir an dem Aufenthalt im Krankenhaus so richtig gefallen hat, das war eine junge Krankenschwester; die war bestimmt gerade so in meinem Alter, 18 oder höchstens 19 Jahre, auch noch ein Teenager. Sie nahm mich auf der Station in Empfang und zeigte mir mein Zimmer. Meine Eltern haben Geld und denken ziemlich elitär – deshalb war ich ja, wie bereits erwähnt, Privatpatientin mit Einzelzimmer und Chefarztbehandlung. Ich glaube aber nicht, dass diese junge Krankenschwester deshalb so nett zu mir war. Wohl eher aus Mitleid, denn ich kam alleine im Krankenhaus an, ohne meine Eltern. Meine Eltern haben zwar Geld, aber keine Zeit für mich. Die waren irgendwo in der Weltgeschichte unterwegs und konnten mich nicht ins Krankenhaus fahren. Ich durfte mir zwar ein Taxi nehmen – das kostete ja wiederum nur Geld und keine Zeit – und musste nicht auf die öffentlichen Verkehrsmittel zurückgreifen, was mit der großen Reisetasche ganz schön lästig geworden wäre, aber ich trudelte halt mutterseelenallein dort an, und für ein junges Teen Girl, gerade volljährig geworden, ist das schon eine schlimme Sache. Deshalb hat sich diese Krankenschwester wohl meiner besonders angenommen. Sie hat mir sogar geholfen, meine Sachen auszupacken, und hat mir noch einen Kaffee besorgt, obwohl die Kaffeezeit schon lange vorbei war. Leider war sie nicht diejenige, die mich am nächsten Morgen auf die Operation vorbereiten sollte – sie war nur eine Stationsschwester, eine junge Lernschwester. Das hätte mich sehr beruhigt, wenn ich sie am nächsten Morgen an meiner Seite gehabt hatte. Immerhin kam sie auch kurz noch vorbei, bevor man mich abholte und in den Operationssaal rollte, und strich mir tröstend und liebevoll über den Arm. Daraufhin ging es mir gleich besser. Die OP selbst war dann genauso, wie man es mir gesagt hatte – ich schlafe ein, wache irgendwann auf, und es ist alles gelaufen, ohne dass ich etwas gemerkt habe.

Die Betäubung hat mich auch ziemlich müde gemacht – ich habe auf einer Vollnarkose bestanden, auch wenn mein Vater gemeint hatte, ich müsste tapfer sein und das alles unter örtlicher Betäubung machen -, und ich habe den restlichen Tag geschlafen, fast durchgehend. Ich hatte auch Schmerzmittel bekommen, so dass es gar nicht so richtig weh tat. Ab und zu wachte ich aus meinem Dämmerzustand kurz auf, und fast immer war da diese junge Lernschwester, lächelte mich an, strich mir über den Arm, hielt meine Hand oder zupfte mir die Decke zurecht. Das tat gut. Irgendwann abends kamen dann die Schmerzen, und die Nacht war ganz furchtbar. Die musste ich auch weit gehend alleine überstehen; die Nachtschwester war mir keine Hilfe. Sie gab mir zwar Schmerzmittel, aber sie meinte ansonsten nur, ich solle mich nicht so anstellen, das hätten schon ganz andere als ich ohne Jammern geschafft. Ich sehnte mich nach der jungen Krankenschwester – ihr Name war übrigens Saskia, das sollte ich euch vielleicht auch noch sagen -, und ich freute mich wahnsinnig, als sie am nächsten Morgen wiederkam. Sie war ja der einzige Besuch, auf den ich mich freuen konnte; meine Eltern waren unterwegs und würden erst dann wieder zurück sein, wenn ich aus dem Krankenhaus heraus kam.

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Saskia setzte sich zu mir ans Bett, nahm meine Hand in ihre und streichelte sehr intensiv und zärtlich meine Finger, jeden einzeln. „Du hast bestimmt das Gefühl, du bist ganz schmutzig und verschwitzt und alles klebt„, meinte sie mitfühlend zu mir. Ich nickte – und zuckte zusammen, denn das tat ziemlich weh im Hals. Allerdings nicht ganz so weh wie das Sprechen. Ungeduldig wartete ich darauf, dass das Schmerzmittel aus dem kleinen Becherchen, das die Nachtschwester mir noch gegeben hatte, als sie mich weckte, zu wirken begann. Ja, ich fühlte mich wirklich ziemlich schmutzig und unwohl. Ich hatte zwar ein neues Nachthemd bekommen, aber das half nichts gegen meinen schweißnassen Körper. Ich hätte gerne geduscht oder mich wenigstens ein bisschen gewaschen, doch ich sah mich außerstande aufzustehen. Auch wenn mir die anderen Krankenschwestern und der Arzt, der am Vortag nachmittags noch da gewesen war, übereinstimmend gesagt hatten, ich dürfe aufstehen, sobald ich mich fit genug dazu fühlte. Aber ich war noch lange nicht fit genug! Also bestand keine Chance, dass ich duschen oder mich waschen konnte. Als Saskia deshalb vorschlug, dass sie mich waschen würde, ganz bequem und gemütlich im Bett, nahm ich ihren Vorschlag deshalb voller Begeisterung an. Ja, das war klasse – so würde ich mich anschließend nicht mehr so furchtbar verklebt fühlen und musste doch nicht die Mühe auf mich nehmen, aufzustehen und mich selbst zu waschen!

Sie holte gleich eine Schüssel mit warmem Wasser, zwei Waschlappen, Handtücher und Seife. Dann deckte sie mich auf, hängte die dünne Bettdecke über das Fußende des Klinikbettes und zog mir das Nachthemd aus. Ich merkte gleich, das würde nicht so ein stereotypes professionelles Waschen werden, gefühllos und wie am Fließband, wie ich es von einem Krankenhaus erwartet hätte. Sie ließ sich mit allem Zeit, und auch wenn sie mir eigentlich nur das Band von dem Nachthemd lösen musste, schaffte sie es dabei doch, immer wieder meinen Körper zu berühren. Zuerst sorgte sie dafür, dass ich oben herum nackt war. „Du hast wunderschöne Brüste“, meinte sie bewundernd, und wie um ihre Worte zu unterstreichen, fuhr sie mit den Fingerspitzen die Rundung entlang. Es kribbelte, und meine Brustwarzen zogen sich zusammen und begannen sich aufzustellen. Dann musste ich mich wieder hinlegen, auf ein großes, weiches Handtuch, und sie wusch mir zuerst das Gesicht, den als, die Schultern, die Achselhöhlen und die Arme. Irgendwann war sie aber doch wieder am Busen angekommen, und was sie dort anstellte, das konnte man kaum ein schlichtes Waschen nennen. Immer wieder fuhr sie mit dem Waschlappen zuerst um die eine Brust herum, dann um die andere, tupfte über die Nippel, holte immer wieder neues Wasser, dass mir die Tropfen kitzelnd über die Haut rannen, wusch den Waschlappen aus und begann von vorne. Sauber waren meine Brüste schon längst, und doch hörte sie nicht auf. Was mir gerade recht war; meinetwegen hätte das noch lange so weitergehen können. Das erste Mal war ich richtig froh, als Privatpatientin ein Zimmer und sozusagen auch eine Krankenschwester für mich zu haben.

Ich hätte es nie gedacht, dass man in einer solchen Situation, einen Tag nach einer Operation, noch immer ziemlich zerschlagen und müde und schlapp und vor allem mit Schmerzen im Hals, überhaupt einen Sinn dafür haben konnte – aber es war so. Ich genoss die liebevolle Behandlung unendlich. Und hatte auch nichts dagegen, als die junge Krankenschwester sich auf einmal über mich beugte und meine Brustwarzen küsste. Der erste Kuss war nur ein Hauch, ich spürte es kaum, auch wenn meine Nippel schon vor reiner Vorfreude noch ein bisschen härter wurden,doch dann wurde sie mutiger und war mit mehr Intensität und Leidenschaft am Werk. Nacheinander nahm sie meine Nippel in den Mund, ließ die Zunge über die raue Oberfläche flitzen, saugte und lutschte daran, und nach einer Weile spürte ich auch ganz vorsichtig ihre Zähne, wie sie daran herum knabberten. Es machte mich so scharf, ich zuckte immer wieder. Das tat zwar meistens wieder im Hals weh, aber ich wollte trotzdem nicht, dass es aufhört. Noch während sie so zärtlich mit meinen Nippeln befasst war, streckte Saskia auf einmal die Hand nach unten. Sie strich meine Oberschenkel entlang, die ich sofort auseinanderfallen ließ. Ihre sinnlichen Aufmerksamkeiten für meine Brustwarzen hatten nämlich zwischen meinen Beinen ein ganz schönes Feuer entzündet. Ich wünschte mir in diesem Augenblick nichts sehnlicher, als dass sie die Hand auf meine Muschi legte und dieses Brennen massierte.

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Doch sie ließ sich Zeit. Noch berührten ihre Hände nichts als meine Schenkel, die Knie, die Kniebeuge, die Waden, und wieder die Oberschenkel, mal innen, mal außen. Ich stöhnte ungeduldig auf, streckte ihr meine Muschi entgegen, von der ich wollte, dass sie sie endlich anfasst, aber Saskia lachte nur ein glucksendes Lachen ganz tief in ihrer Kehle und kitzelte mich weiter überall, nur nicht da, wo ich es am meisten haben wollte. Endlich richtete sie sich auf. Sie sah mich an und öffnete dabei an ihrem weißen, engen Kittel einen Knopf nach dem anderen, bis ich auch ihre Brüste sehen konnte, die sie wie ich ohne BH trug. Bei straffen Teeny Titten braucht man nun einmal keinen BH. Ich hob die Hand und massierte ihre schönen, festen jungen Brüste, und dann legte sie sich halb aufs Bett und streichelte mit ihren Nippeln und Titten die meinen. Das war vielleicht klasse! So etwas hatte ich noch nie erlebt! Ich hatte ja ohnehin nicht allzu viel Sexerfahrung; und wenn, dann eben nur mit Boys und nicht mit anderen Teen Girls. Aber ich habe garantiert eine sehr starke bisexuelle Ader, sonst hätte mir das nicht so gefallen, diese Titten Erotik, die Saskia mir da verpasste. Trotzdem war es mir nicht genug. Es wühlte mich so auf, dass ich nur noch die ganze Zeit leise vor mich hin stöhnte. Ich wand mich unter Saskia. Das Brennen an meiner Muschi wurde immer stärker.

Endlich hatte sie Erbarmen mit mir. Sie richtete sich wieder auf, und statt mir das Höschen auszuziehen – ich hatte so ein Papierhöschen an, so einen Einmalslip – zerriss sie es einfach, und schon waren ihre Finger genau da, wo ich sie haben wollte. Immer lauter wurde mein Stöhnen; da konnte es noch so arg im Hals kratzen, ich konnte es einfach nicht mehr zurückhalten. Sie war aber auch verteufelt geschickt! Sie rieb meinen Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger, und zwar so gut, dass ich schon fürchtete zu kommen. Doch sie unterbrach, bevor es soweit war, streichelte wieder meine Oberschenkel, meine Brüste, meine Hüften, meinen Bauch, und kehrte erst dann zu meiner Clit zurück. Sie trieb mich beinahe zum Wahnsinn! Sie hatte mich schnell soweit, dass ich um einen Orgasmus regelrecht bettelte. Und dann bekam ich ihn auch; indem sie einen Waschlappen in das warme Wasser tauchte, und mir damit den Kitzler massierte, bis ich endlich kam … So lasse ich mir die Behandlung als Privatpatientin echt gefallen!

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