14. Januar 2009

Die rothaarige Hexe – Lesben Spiele unter Frauen

Love at first sight, Liebe auf den ersten Blick? Das gibt es nicht, hätte ich noch vor diesem Abend voller Überzeugung behauptet und wäre mir mit meinen 22 Jahren dabei auch noch sehr klug und erfahren vorgekommen. Tja, Hochmut kommt manchmal vor dem Fall … Denn genau an diesem Abend erwischte es mich. Und zwar so gründlich, dass dadurch mein ganzes Leben durcheinander gewirbelt wurde.

Flirtkontakte

Nicht dass ich vorher nun ein Kind von Traurigkeit gewesen wäre, wie man so schön sagt; ich war Studentin und habe schon mitgenommen, was sich mir an Sex geboten hat. Und bei einigen Sexabenteuern hatte ich auch nicht darauf gewartet, dass man sie mir anbot, sondern ich hatte sie mir geholt. Allerdings waren es ausnahmslos alles Männer gewesen, mit denen ich mich vergnügt hatte. Ich und eine Lesbe? Den Gedanken hätte ich weit von mir gewiesen; bis ich dann entdeckte, dass es doch der Lesbensex ist, der mich wirklich erfüllt. Der vom Sex direkt in Liebe einmündet. Ein paar der Beziehungen hätten schon auch ernsthafter werden können; es waren nicht alles nur One Night Stands. Aber irgendwie ist doch nie etwas daraus geworden. Deshalb hatte ich so meine Schwierigkeiten, überhaupt an Liebe zu glauben; geschweige denn an Liebe auf den ersten Blick. Was ich sehr wohl aus eigener Erfahrung wusste, dass es das gibt, das ist sexuelle Anziehung auf den ersten Blick. Das kennt ihr sicher auch; ihr seht einen bestimmten Menschen zum ersten Mal – und schon liegt da dieses zauberhafte Prickeln in der Luft, euer Pulsschlag beschleunigt sich, eure Augen glänzen, ihr seid wach und charmant, ihr sprüht vor Lebensfreude, könnt den Blick nicht von „ihm“ wenden. Wenn man Glück hat, entwickelt sich aus dieser unglaublichen, körperlichen Attraktion ein Flirt oder sogar ein ONS. Ob Liebe daraus wird, das muss man erst mal sehen. Ausgeschlossen ist es sicher nicht. Bloß sollte man eben diese beiden Dinge, das heiße Prickeln und Liebe, nicht miteinander verwechseln. Das habe ich an diesem Abend gelernt, denn da erlebte ich beides. Gleichzeitig. Bei einer einzigen Person. Oder nein, eher einem Persönchen. Einer Lesbe.

Einer meiner Freunde, Jürgen – wir hatten einmal, im Semester zuvor, eine heiße Nacht miteinander verbracht, dann allerdings beschlossen, dass wir bessere Freunde als Liebende waren – feierte eine Party. Nun ist es wirklich nicht so, dass Studentinnen ständig auf Partys herumhängen, aber ab und zu wird schon einmal gefeiert. Das ist eine willkommene Abwechslung von Vorlesungen und Klausuren und der ganzen Lernerei. Vielleicht hängt es damit zusammen, dass wir alle eben noch sehr jung sind, vielleicht liegt es auch daran, dass wir als Studenten und Studentinnen keineswegs das Lotterleben führen, wie manche das denken, sondern einen ziemlich anstrengende Tage haben und meistens auch am Wochenende arbeiten müssen – jedenfalls bedeutet so eine Party eigentlich immer eine total ausgelassene Stimmung. Das lässt sich fast mit dem Prickeln vor einem Flirt oder ONS vergleichen, nur dass es sich nicht auf einen bestimmten Menschen bezieht, sondern auf das Leben ganz allgemein. Wobei sich ein Sexabenteuer daraus ohne weiteres ergeben kann, denn in dieser Stimmung ist man für alles aufgeschlossen. Ich hatte es mir jetzt auch zwar nicht so fest vorgenommen, wie man eine bestimmte Aufgabe plant, aber ich hatte es schon vor, vielleicht auf der Party jemanden aufzureißen, mit dem ich währenddessen ein bisschen herummachen konnte und der nachher mit zu mir ins Bett kommen würde. Ob in seiner oder meiner Studentenbude war mir dabei ziemlich egal. Jürgen studiert Kunstgeschichte, als ein Mann unter vielen Frauen, aber er kennt nicht nur seine Mit-Studentinnen, sondern unzählige Leute von allen Fakultäten, und bei ihm kann man sich immer darauf verlassen, dass er interessante Leute eingeladen hat.

Auf den ersten Blick allerdings sah ich, als ich eintraf, niemanden in seiner Wohnung – Jürgen hat von seinen Eltern ein Haus geerbt, wo er zwei Stockwerke vermietet hat und im Erdgeschoss selbst wohnt, in einer riesigen Wohnung, die für Partys geradezu ideal ist -, den ich nicht schon gekannt hätte. Das war natürlich etwas enttäuschend, denn manchmal muss es für ein Sexabenteuer einfach jemand Neues sein. Nicht dass ich die Studenten auf der Party nun schon alle durch gehabt hätte; höchstens zwei oder drei kannte ich davon auch intim, also sexuell – aber mit den anderen war ich deshalb nicht im Bett gelandet, weil ich sie dafür einfach nicht reizvoll genug fand. Insofern war das natürlich erst einmal enttäuschend. Außerdem entwickelte sich dann auch noch rasch eine dieser leidigen, endlosen Diskussionen über Studiengebühren. Mit Worten sind da viele immer ganz groß – aber aktiven Widerstand leistet kaum jemand. Kein Wunder – niemand will seinen Studienplatz riskieren, und deshalb zahlen wir alle brav unsere Studiengebühren. Deshalb halte ich aber diese Diskussionen für völlig überflüssig, und außerdem wollte ich an diesem Abend nicht quatschen, sondern Spaß haben. Ich schlenderte von einem Zimmer ins nächste, aber nirgendwo fand etwas statt, was meine Aufmerksamkeit wirklich geweckt hätte. Ich war schon kurz davor, die Party wieder zu verlassen. Es gibt nichts, was so öde ist wie eine Party, wo niemand richtig Feuer fängt. Da gibt es dann ganz andere Dinge, die man als Studentin an einem Samstagabend unternehmen kann, die mehr Spaß machen. Unschlüssig stand ich gerade im Flur bei meinem Mantel, schwankte zwischen dem Wunsch, woanders zu sein, und der Hoffnung, dass sich die Party vielleicht doch noch zu etwas Anständigem entwickeln würde, da klingelte es an der Haustür. Nachdem sich sonst niemand anschickte zu öffnen, nicht einmal Gastgeber Jürgen, übernahm ich das, als es kurz darauf wieder schellte, und zwar schon erheblich ungeduldiger.

lesben sex

Vor der Tür stand eine junge Frau, etwas kleiner als ich, in etwa in meinem Alter oder ein, zwei Jahre jünger, sehr schlank, fast jungenhaft mit schmalen Hüften und kleinen Brüsten. Das Auffälligste an ihr waren ihre Haare. Sie waren genau das, was man karottenrot nennt, und ersichtlich nicht gefärbt, sondern Natur. In einem dichten Vorhang fielen ihr die Haare übers Gesicht und bis weit über ihren Bauchnabel, den sie über ihrer Jeans offen und nackt zeigte. Ich stand da wie vom Donner gerührt. Wahrscheinlich habe ich sie ganz unverschämt angestarrt, diese rothaarige Hexe, aber sie war zu höflich, es mich spüren zu lassen. „Ist die Party schon lange dran?„, fragte sie atemlos. „Sorry, ich musste erst noch ein paar Fußnoten für meine Semesterarbeit abchecken, weil die Uni Bibliothek morgen ja geschlossen hat. Und am Montag muss ich abgeben, und ich bin so total unsicher, ob ich auch alles richtig gemacht habe. Am liebsten würde ich jetzt einen ganz anderen Ansatz für das Thema wählen, aber das kriege ich über das Wochenende einfach nicht mehr hin. Na ja, vielleicht lasse ich mir auch eine Verlängerung geben und probiere es einfach doch noch einmal mit einer neuen Gliederung. Findest du nicht auch, diese blöden Semesterarbeiten sind eine echte Katastrophe?“ Sie redete ohne Punkt und Komma. Heute stört mich das manchmal, aber damals fand ich es klasse, denn es überdeckte meine eigene Unsicherheit und Faszination mit diesem zierlichen, rothaarigen, ungeheuer lebendigen Persönchen. Endlich registrierte ich, sie hatte mir eine Frage gestellt. Neugierig sahen ihre katzengrünen Augen mich an. Was hatte sie mich noch mal gefragt? Ich hatte keine Ahnung. Mir war kalt und heiß gleichzeitig. „Ich glaube, wir sollten uns erst mal vorstellen„, erwiderte ich lahm, weil mir nichts anderes einfiel und ich ihr auf keinen Fall zeigen wollte, ich hatte ihrem Wortschwall nicht richtig zugehört.

Ich bin Anna„, plapperte sie gleich wieder drauflos. „Ich wohne seit zwei Wochen im ersten Stock in der WG. Jürgen ist ja so klasse – der hat mich aufgenommen, als mein alter Vermieter mich rausgeschmissen hat. Aber was für ein Glück – das war sowieso ’ne Bruchbude, die ich da hatte. Hier ist es viel schöner.“ Aha – sie wohnte also hier im Haus. Das erklärte, warum sie ohne Mantel oder Jacke gekommen war. Ihr enger, dünner Pulli hatte zwar lange Arme, aber dafür war er so kurz und knapp, dass er nicht nur ständig ihren Bauchnabel enthüllte, sondern auch vom Rest nicht viel verbarg. Was für geile kleine Titten diese Frau hatte! Meine eigenen sind schwer und mehr als üppig; umso reizvoller erschienen mir Annas kleine Knospen, in die ich noch heute ganz verliebt bin. Es ging nicht anders, ich konnte mich einfach nicht beherrschen, ich musste dauernd hinschauen. Endlich bemerkte Anna, wie geistesabwesend ich war. „Und wie heißt du?„, fragte sie. Ohne meine Augen von ihren Titten zu lassen, stellte ich mich nun meinerseits vor. „Und woher kennst du Jürgen? Pennst du mit ihm?„, wollte sie dann wissen. Sollte das etwa heißen, dass sie seine neueste Eroberung war, wenn sie so sicher Sex als Grund für eine Einladung zu dieser Party vermutete? Sicherlich; warum sonst hätte er sie bei sich im Haus aufgenommen, wo er doch immer äußerst wählerisch war, wen er als Mieter akzeptierte. Nicht einmal ich hatte es geschafft, als ich mich kurz nach unserem ONS bei ihm beworben hatte. Er hatte mich sehr freundlich, aber entschieden abgelehnt. Wenn diese Anna es geschafft hatte, dass er sie als Mieterin nahm, dann konnte das eigentlich nur heißen, dass er sie durchvögelte. Brennend heiße Eifersucht schoss durch mich hindurch. Mir vorzustellen, dass er diesen zierlichen Körper berührte, dass diese roten Haare über seinen Brustkorb peitschten, während sie auf ihm saß und ihn ritt, war eine körperliche Qual. Ich muss auf einmal sehr bleich geworden sein. „Ist dir nicht gut?„, fragte Anna ganz besorgt. Hätte sie dabei nicht den Fehler gemacht, sanft mit dem Finger meine Wange zu streicheln, es hätte alles an diesem Abend noch ganz anders laufen können.

So aber war diese sanfte Berührung wie eine mit einem Zauberstab, der einen Bann durchbrach. Ich erkannte mich selbst nicht wieder. Ich riss sie an mich, presste ihren schmalen Körper gegen meinen üppigen und spürte überall verführerische Härte, die aber dennoch erstaunlich weiblich wirkte. Zuerst genoss ich es einfach nur, ihren Körper zu spüren. Ihre Haare kitzelten mich am Hals. Dann hob sie den Kopf und sah mich aus ihren grünen Augen an, nicht überrascht, auch nicht ablehnend, immer noch nur neugierig. „Ich glaube, wir sollten besser nach oben gehen„, sagte sie leise. Ich überlegte nicht lange, nickte nur. Sie nahm mich an der Hand, und ich folgte ihr, willenlos, die Treppe nach oben, in eine Wohnung, ähnlich geschnitten wie die von Jürgen, in ein Zimmer, in dem es nicht mehr gab als einen Garderobenständer, auf dem haufenweise Klamotten hingen, einen mit Papieren überladenen Schreibtisch, in einer Apfelsinenkiste gestapelten Büchern und einer Matratze, die so groß war wie zwei Matratzen in Standardgröße nebeneinander gelegt; und, wie ich später feststellte, auch genau daraus bestand. Ich kam nämlich genau auf der Ritze dazwischen zu liegen, als ich mich aufs Bett fallen ließ und Anna dabei mitzog. Wie balgende Kinder rollten wir uns ein wenig auf der riesigen Bettlandschaft herum. Sie zu spüren hatte eine Wirkung, wie wenn jemand einen Vibrator auf voller Stufe gegen meinen Kitzler hält, Beinahe fürchtete ich, ich würde kommen, ohne dass wir auch nur ansatzweise so etwa wie Sex gehabt hätten. Und als ich mich kurz an ihr rieb, mein eines Bein zwischen ihren Schenkeln, und merkte, wie sie sich ihrerseits gegen meine Schenkel presste, wäre es auch beinahe passiert.

lesben erotik

Aber dann ergriff die kleine rothaarige Hexe die Initiative. Sie befahl mir, mich auf den Rücken zu legen. Sehr langsam und zärtlich zog sie mir meinen langen Rock aus, der in der Taille nur durch einen Gummizug gehalten wurde. Darunter trug ich eine Strumpfhose; blickdicht und warm. Auch die zog sie mir aus, wobei die Unterhose gleich mit kam. Anschließend befasste sie sich kurz mit meinem Oberkörper, allerdings nur gerade mal lange genug, meinen Pulli nach oben zu schieben, dass er sich unangenehm wulstig direkt auf meinem Brustkorb wölbte. Meine prallen Brüste kurz zu streicheln und zu küssen, bevor sie wieder in die unteren Regionen zurückkehrte. Zuerst tat sie dort nicht mehr, als ihre Haare in die Hand nehmen und damit sanft über die nackte Haut meiner Hüften und meiner Leistenbeugen zu streicheln. Intensiver hätte es aber auch nicht sein können, wenn sie sofort über meine Clit hergefallen wäre. Ich keuchte, warf mich hin und her. Es kitzelte so intensiv, so durchdringend, was sie mit ihren Haaren anstellte, dass ich nicht wusste, ob es angenehm oder eine Pein war. Ich hätte mich ihr natürlich entziehen können, wenn ich das gewollt hätte. Aber das einzige, was ich wollte war, dass sie weiter und immer weiter machte. Genau das tat sie auch; zum Glück – ich wäre sonst sicher wahnsinnig geworden. Sie hörte nur einmal kurz auf, um meine Beine auseinander zu ziehen, bis sie wie eine raute auf dem Bett lagen, die Knie nach außen und die Füße unten zusammen. Anschließend spreizte sie mit den Händen meine Schamlippen und strich nun mit ihren Haaren durch die Spalte.

War das vorher schon eine süße Qual gewesen, so war das jetzt eine himmlische Höllenpein. Ich konnte kaum still halten. Endlich reichte es ihr wohl, dass ich ständig so zappelte. „Still jetzt!„, sagte sie mahnend und legte dabei ihre Handfläche über meine heiße, nasse Muschi. Ein paar Male ging sie damit auf und ab – total verschmiert muss ihre Handfläche anschließend gewesen sein! -, dann beugte sie sich auf einmal mit einer graziösen Bewegung nach unten, rutschte dabei gleichzeitig nach unten, halb von der Matratze herunter, und umfasste meine Clitoris mit ihren Lippen. Sie rollte sie im Mund hin und her, sie saugte daran, sie lutschte sie, und ab und zu bekam ich sogar ihre kleinen, spitzen Zähne zu spüren. Ich schrie inzwischen pausenlos. Nicht einmal der rasch wieder verfliegende Gedanke daran, dass ja vielleicht in der WG noch andere zu hause waren, konnte die Lautstärke meiner Lust dämpfen. Natürlich kam ich viel zu schnell, denn ich war ja aufgeladen wie eine Batterie, die gerade aus dem Recharger gekommen ist. Aber als Frau wusste Anna natürlich ganz genau, dass die meisten Frauen ohne weiteres zwei, drei Orgasmen hintereinander haben können. Der zweite Höhepunkt ist sogar meistens der weitaus erfüllendere, denn dann ist erst einmal der Druck weg und man kann die Lust viel besser genießen. Man muss dabei nur aufpassen, dass man genau den Augenblick erwischt, bevor die angenehme Schwere nach dem ersten Orgasmus in Lethargie übergeht. Setzt man ein paar Momente früher an, dann kann man die Erregung sehr schnell wieder wecken und dann auch eine lange Zeit kurz vor dem Gipfel halten. Anna als Lesbe beherrscht diese Kunst. Ja, mit Jürgen hatte Anna nichts; sie wusste schon viel länger als ich, dass sie den Lesbensex bevorzugt. Aber ich habe es dank ihrer ja jetzt auch erkannt.

6.431 mal gelesen - Kommentare geschlossen

Kommentare sind geschlossen.

Geile Erotik Stories zum anhören - Sexgeschichten fürs Ohr

Lust auf Sexgeschichten am Telefon? Die Übersicht bietet geilste Erotik Stories über die beliebtesten Erotik Telefonnummern. Wer ein Telefon besitzt, kann sich die Fantasie anregenden Geschichten ganz nach seiner aktuellen Vorliebe von einer passenden Stimme vorlesen lassen. Sie bietet dabei die Auswahl zwischen Flirt, Fetisch, Sadomaso und Domina oder sexuelle Erziehung. Neben Sexgeschichten über den Seitensprung, Sex mit Hausfrauen oder versauten Studentinnen sind Erziehungen einer Domina, als Sklave und weitere sexuelle beliebte Rollenspiele geboten. Außerdem bieten die telefonischen Sexgeschichten Parkplatzsex und andere Variationen des Sex.

Sexgeschichten fürs Ohr bieten eine einfühlsame Begleitung für großartige eigene sexuelle Erlebnisse. Professionelle Sexgeschichten von sexuell anregenden Stimmen vorgelesen sind eine wunderbare Art seine eigenen sexuellen Erlebnisse zu gestalten. Die Rufnummern der versauten Sex Stories sind kostenpflichtig und setzen eine Altersverifikation voraus.

Analsex
09005 67 88 76 47
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Sadomaso Sexgeschichten
09005 67 88 76 04
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Erotische Geschichten
09005 11 77 50 35
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Gayerotik
09005 66 22 50 66
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Fetisch Sexgeschichten
09005 66 22 50 16
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Frauen ab 60
09005 11 57 75 52
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Teenagersex
09005 11 57 75 20
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Blowjobs
09005 66 51 22 62
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Dicke Girls
09005 11 57 75 15
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Frauen aus Osteuropa
09005 67 88 76 70
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend