Da war es wieder, dieses heiße Gefühl zwischen meinen Schenkeln. Diesmal ausgelöst von einem flüchtigen aber doch eindeutigen Blick dieses Mannes am Ende der Bar.
Ich saß schon eine ganze Zeit hier auf meinem Barhocker und wartete auf eine Freundin! Schon eine halbe Stunde war sie überfällig. Wahrscheinlich hing sie noch in irgendeiner Boutique rum und konnte sich nicht entscheiden welches Teil sie denn nun nehmen sollte! Ich hätte es wissen müssen!
Nach zwei Tassen Kaffee mußte ich mal für kleine Mädchen und als ich zurück auf meinem Barhocker war, da saß er am anderen Ende der Bar! Ich spürte seinen Blick auf mir! Sah das geile glänzen in seinen Augen. Sofort wurde es mir heiß! Ich senkte meinen Blick auf meinen Kaffee. Versuchte das sofort aufkeimende Gefühl der Geilheit zu unterdrücken. Aber ich konnte nicht lange weg sehen. Wieder sah ich zu ihm rüber, erwiederte seinen Blick. Ich leckte mir über die Lippen, lächelte ihn an. Es entstand eine Spannung zwischen uns, daß die Luft hätte knistern müssen. Ich warf mein langes Haar nach hinten, reckte mich ein wenig auf meinem Barhocker, damit er einen besseren Ausblick auf meine Brüste hatte. Seine Augen glänzten und er lächelte süffisant. Meine Muschi war schon ganz heiß und feucht. Ich mußte ihn haben.
Ich stand auf, schaute ihn tief an und ging nochmals in Richtung der Toilette. Man mußte den Raum verlassen und über eine Treppe ins Untergeschoß. Als ich unten angekommen war hörte ich oben die Türe gehen und Schritte in Richtung Treppe. Ich war unentschlossen, sollte ich in die Damen oder die Herren Toilette? Ich entschied mich für die Herren Toilette, wollte ich doch nicht irgendwelche Damen erschrecken mit dem was unweigerlich kommen würde.
Ich betrat den Raum, zum Glück war er leer. Ich sah mich um, im vorderen Teil waren die Pinkelbecken für die Herren, im hinteren Teile die abschließbaren Kabinen. Gegenüber der Pinkelbecken waren die Waschbecken über denen sich eine große Spiegelwand befand. Die Türe hatte sich kaum geschlossen, da ging sie auch schon wieder auf! Er betrat den Raum, ich sah ihn im Spiegel. Er war groß und schlank, in dem hier deutlich helleren Licht sah er fast noch besser aus als oben im Lokal. Er kam auf mich zu, es herrschte einvernehmen zwischen uns, er trat hinter mich und umfaßte mit seinen Händen meine Brüste. Ich stöhnte auf! drückte meinen Hintern gegen seine Lenden die schon bereit waren für eine heiße Nummer. Er schob eine seiner Hände zwischen meine Beine die mit Nylons bestückt waren und schob sie langsam hoch unter meinen Rock und immer höher bis er meine nackte Pussy erreichte.