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02. Mai 2008

Warten lohnt sich doch….

Da war es wieder, dieses heiße Gefühl zwischen meinen Schenkeln. Diesmal ausgelöst von einem flüchtigen aber doch eindeutigen Blick dieses Mannes am Ende der Bar.

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Ich saß schon eine ganze Zeit hier auf meinem Barhocker und wartete auf eine Freundin! Schon eine halbe Stunde war sie überfällig. Wahrscheinlich hing sie noch in irgendeiner Boutique rum und konnte sich nicht entscheiden welches Teil sie denn nun nehmen sollte! Ich hätte es wissen müssen!

Nach zwei Tassen Kaffee mußte ich mal für kleine Mädchen und als ich zurück auf meinem Barhocker war, da saß er am anderen Ende der Bar! Ich spürte seinen Blick auf mir! Sah das geile glänzen in seinen Augen. Sofort wurde es mir heiß! Ich senkte meinen Blick auf meinen Kaffee. Versuchte das sofort aufkeimende Gefühl der Geilheit zu unterdrücken. Aber ich konnte nicht lange weg sehen. Wieder sah ich zu ihm rüber, erwiederte seinen Blick. Ich leckte mir über die Lippen, lächelte ihn an. Es entstand eine Spannung zwischen uns, daß die Luft hätte knistern müssen. Ich warf mein langes Haar nach hinten, reckte mich ein wenig auf meinem Barhocker, damit er einen besseren Ausblick auf meine Brüste hatte. Seine Augen glänzten und er lächelte süffisant. Meine Muschi war schon ganz heiß und feucht. Ich mußte ihn haben.

Ich stand auf, schaute ihn tief an und ging nochmals in Richtung der Toilette. Man mußte den Raum verlassen und über eine Treppe ins Untergeschoß. Als ich unten angekommen war hörte ich oben die Türe gehen und Schritte in Richtung Treppe. Ich war unentschlossen, sollte ich in die Damen oder die Herren Toilette? Ich entschied mich für die Herren Toilette, wollte ich doch nicht irgendwelche Damen erschrecken mit dem was unweigerlich kommen würde.

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Ich betrat den Raum, zum Glück war er leer. Ich sah mich um, im vorderen Teil waren die Pinkelbecken für die Herren, im hinteren Teile die abschließbaren Kabinen. Gegenüber der Pinkelbecken waren die Waschbecken über denen sich eine große Spiegelwand befand. Die Türe hatte sich kaum geschlossen, da ging sie auch schon wieder auf! Er betrat den Raum, ich sah ihn im Spiegel. Er war groß und schlank, in dem hier deutlich helleren Licht sah er fast noch besser aus als oben im Lokal. Er kam auf mich zu, es herrschte einvernehmen zwischen uns, er trat hinter mich und umfaßte mit seinen Händen meine Brüste. Ich stöhnte auf! drückte meinen Hintern gegen seine Lenden die schon bereit waren für eine heiße Nummer. Er schob eine seiner Hände zwischen meine Beine die mit Nylons bestückt waren und schob sie langsam hoch unter meinen Rock und immer höher bis er meine nackte Pussy erreichte.

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01. Mai 2008

Teil 3 – Der König und die Priesterin

Eine Kopfbewegung des Königs sandte die beiden Hünen nach draußen. Sie lauschte aufmerksam, doch sie konnte keine Schritte mehr hören.

Das bedeutete, sie standen als Wache vor dem Zelt. Selbst wenn es ihr irgendwie gelingen sollte, den König zu überlisten, zu überwältigen, sie konnte nicht fliehen.

Sie musste sich in ihr Schicksal ergeben.

Ohne sie eines Blickes zu würdigen, zog Rodamon sich die Rüstung aus, den dünnen Reif aus gehämmertem Gold, den er auf dem Kopf getragen hatte, das Untergewand, seine ledergeflochtenen Sandalen.

Nackt stand er nun vor ihr, sein Geschlecht bereits hoch aufgerichtet.

Endlich sah er sie an.

Sie zog die Knie zum Kinn, versuchte, sich ganz klein zu machen.

Es war sinnlos.

Noch ehe sie einen Atemzug getan hatte, war er über ihr. Gegen seine ungeheure Kraft war sie machtlos. Er zerriss ihr Kleid, er zwang ihre Beine auseinander, er zwang sein riesiges Gemächt in sie hinein, erstickte ihre Schreie mit seiner Hand.

Sie konnte sich nicht wehren, jede Bewegung war ihr durch sein Gewicht auf ihr völlig unmöglich.

Es war ebenso schnell vorbei, wie es begonnen hatte.

Er verkrampfte sich nach wenigen Momenten kurz, stöhnte leise, und sie spürte, wie sich etwas Heißes in sie ergoss.

Dann erhob er sich, als ob nichts gewesen wäre.

Seine Grobheit und seine rasende Eile hatten ihren Körper und ihren Geist in einen Schockzustand versetzt. Noch spürte sie keinen Schmerz, kein Grauen, nur eine gewaltige Lähmung.

Und einen einzigen Gedanken – Hohn.

Sie, die Unterlegene, die Besiegte, hatte, während sie dem äußeren Anschein nach benutzt wurde, die große Schwäche des fremden Königs entdeckt.

Das ist also das Geheimnis des großen Rodamon„, flüsterte sie, atemlos, heiser, ohne zu merken, wie ihr dabei die Tränen über das Gesicht liefen. „Er kann mit Frauen nichts anfangen. So groß ist er, so stark, so mächtig, so gut ausgestattet – und er schafft es nicht, mehr als ein paar Wimpernschläge lang ein Mann zu bleiben, bevor alles gleich schon wieder vorbei ist.

Er war herumgefahren bei ihren Worten. Seine Augen blitzten vor Zorn. Er hob die Hand, um sie zu schlagen.

Ja, die Wahrheit tut weh, nicht wahr?„, sagte sie, nun schon etwas lauter, richtete mühsam ihren zerschundenen Körper auf, und konnte den heißen Triumph in ihrer Stimme nicht verbergen.

Deshalb umgibst du dich nur mit Sklavinnen und Frauen, die du geraubt hast – weil sie den Mut nicht besitzen, sich über deine Unfähigkeit zur echten, ausdauernden Liebe lustig zu machen, nicht wahr?

Sie hatte keine Ahnung, wer ihr diese Sätze eingegeben hatte; vielleicht ihr Gott? Ein Wissen, versteckt die ganzen jahre?

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