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07. Mai 2008

Pfleger vom Dienst

Seit mehreren Jahren arbeite ich nun als Pfleger in einem Krankenhaus in einer westdeutschen Kleinstadt. Klar ist es unüblich, dass sich Männer in solche klassischen Frauenberufe verirren, aber für mich war es damals halt eine ganz idealistische Entscheidung. Und im Gegensatz zu anderen Berufen hat man halt immer neue Dinge, neue Leute und somit Abwechslung. Klar ist die Entlohnung nicht der Hit, aber Hauptsache ist, dass es Spaß macht, oder?

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In meinen Pausen gehe ich, zumindest bei gutem Wetter in unsere kleine Parkanlage und lasse die Natur auf mich einströmen. Bei schlechterem Wetter verziehe ich mich auch mal gern in unseren Aufenthaltsraum, um ein gutes Buch zu lesen. Gelegentlich geht’s auch mal in die Kantine, obwohl ich es nicht mag, nach der Pause vollgefuttert zum Dienst zu erscheinen, da man dann immer recht platt ist. Dann gehe ich doch lieber wieder zurück in den Park und versuche meinen Biorhythmus gar nicht erst auf ein Tief fallen zu lassen.

Der Park hat zudem noch den Vorteil, dass man immer recht nette Leute kennen lernen kann. Neulich bin ich einer schwangeren Frau begegnet, die mich irgendwie fasziniert hat. Ich saß auf meiner Bank im Park und blätterte gerade durch die Tageszeitung als eine Frau an meiner Bank vorbeischlenderte. Ich schaute aus Reflex kurz auf und senkte den Kopf direkt wieder hinab. Noch im Absenken schob ich meinen Kopf wieder nach oben – aber es war schon zu spät. Die Frau war schon an mir vorüber geschritten. Ich blickte ihr noch nach und ärgerte mich um die verpasste Gelegenheit, sie etwas näher betrachten zu können.

Einige Minuten später begab ich mich wieder auf meine Station und versuchte nicht mehr an die Frau zu denken. Zeitweise gelang mir dies auch aber irgendwie kam mir der Gedanke immer wieder hoch, dass ich morgen unbedingt nach der Frau Ausschau halten muss. Nachdem meine Schicht um 18.00 Uhr beendet war und ich dabei war mich umzuziehen, überlegte ich mir, wie ich weiter vorgehen könnte. Ich beschloss auf meinem Weg zum Ausgang den Weg über die Entbindungsstation zu gehen. Vielleicht hatte ich ja das Glück, dass sie mir irgendwo über den Weg läuft.

Ich packte meine Sachen in meinen Rucksack und machte mich auf den Weg zum Fahrstuhl und fuhr hinab in den zweiten Stock, auf welcher die Entbindungsstation und die Kinderstation lagen. Die Tür öffnete sich und ich betrat den langen Flur. Ich durchschritt die Glastür und sah auf dem Gang schon einige Türen, die geöffnet standen. Natürlich durfte ich jetzt nicht den Fehler machen, in jedes Zimmer hineinzustarren. Entweder ich hatte Glück, oder musste notfalls bis morgen warten.

Als ich gerade an der letzten geschlossenen Tür der Station vorbeiging, wurde diese geöffnet. Ich wich mit meinen Schritten etwas weiter in die Mitte des Gangs aus und blickte zur Tür hin und da stand sie. Wie gebannt schaute ich auf die Tür. Die Sekunden vergingen nicht und ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Die Frau dachte wohl, dass ich wegen der plötzlich aufgegangenen Tür etwas erschreckt war „Habe ich Sie so erschreckt? Sorry, das wollte ich nicht.“

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Ich schaute nur in ihr lächelndes Gesicht und sagte etwas in der Art, dass es schon okay sei und schaute sie nur an. Sie schloss die Tür und kam auf den Gang und ich, ja ich ging weiter in Richtung zum nächsten Fahrstuhl. Zu meinem Glück befand sich der Fahrstuhl gerade auf dieser Etage, so dass ich schnell die Szene verlassen konnte. Während sich die Türen des Fahrstuhls noch schlossen ärgerte ich mich noch über meine sehr unglückliche Reaktion. Wie konnte man nur so blöd sein? Also musste ich mich wohl morgen wieder in den Park begeben und auf mein Glück hoffen.

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07. Mai 2008

Fetisch Roman – Kapitel 25 – Schlichtung – Charly – Sichtweise David

Nachdem Antje heute für das Gespräch mit Bernd bei Alexander ist, habe ich ganz unvermittelt einen freien Abend. Zuerst komme ich mir ein bißchen verloren vor, als ich nach Feierabend in ihre Wohnung fahre.

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Damit sie sich freut, wenn sie nachher auftaucht, räume ich erstmal ein wenig auf. Dann telefoniere ich mit ein paar Freunden, die in der letzten Zeit wegen Antje ein wenig zu kurz gekommen sind.

Beim Blättern in meinem kleinen Adreßbuch fällt mein Blick plötzlich auf Namen und Nummer von Charly. Wir haben ewig nichts mehr voneinander gehört. Wie es ihm wohl geht?

Mensch, fast drei Jahre ist das jetzt her, daß er mich in die Freuden der griechischen Liebe eingeführt hat, wie er es nannte. Ich mache mir nichts vor – für Charly war ich nicht mehr als ein Lustknabe. Mindestens 50 war er damals; sein genaues Alter hat er mir nie verraten. Bei einer solchen Differenz fiel es ihm leicht, mich nicht ernst zu nehmen. Hat ganz schön wehgetan, manchmal.

Ich weiß noch, als ich bei ihm eingezogen bin. Eigentlich war es nur für ein paar Tage gedacht, weil meine neue Wohnung noch nicht fertig war. Ganz großzügig hat Charly mir angeboten, so lange bei ihm zu bleiben. Wohl war mir ja nicht dabei; schließlich war er mein direkter Vorgesetzter. Bloß, es blieb mir nichts anderes übrig, wenn ich nicht ins Hotel wollte. Katrin, ja, zu der Zeit war ich mit Katrin zusammen, sie hätte mich liebend gerne bei sich in der Wohnung gehabt, aber da habe ich lieber dankend abgelehnt.

Zwei Tage lang hat Charly sich in seiner Wohnung nicht blicken lassen. Am dritten abends stand er dann auf einmal im Zimmer, hat sich zu mir aufs Bett gesetzt. Wie selbstverständlich hat er die Decke weggezogen und meinen Bauch gestreichelt. Und dann sein Lachen, als er die Reaktion sah. Er hat es auf sich bezogen; dabei war ich bloß am Wichsen, bevor er reinkam. Ein bißchen härter wurde mein Schwanz allerdings schon durch ihn, das muß ich zugeben. Er wirkte so kühl und unnahbar, und nun plötzlich seine Hände auf mir – das war überwältigend.

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