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19. Mai 2008

Telefon-Nummer

Kennengelernt hatte ich Gudrun, die damals neunundzwanzig Jahre zählende, verheiratete Hebamme, während einer vorübergehenden Arbeit beim Fernsehen. In der Kneipe, in der ich gewöhnlich die Abende nach der Arbeit im Schneideraum verbrachte, hatten wir uns angefreundet, Damals hatte ich ihr Beistand gegen die zudringlichen Absichten eines Arbeiters geleistet, der sie abschleppen wollte. Um in seiner Wohnung noch ein Bier mit ihr zu trinken, wie er sagte. Eines Abends dann beschlossen wir, einen Bummel durch die Innenstadt zu machen. In ihrem schwarzen Minirock – die Zeit der allgemeinen Minimode war schon länger als zehn Jahre vorüber – erregte sie bei allen Männern Aufsehen. Gierige Blicke und provozierende Pfiffe begleiteten unseren Weg durch die Straßen. Ein Gefühl der Peinlichkeit, eine solche Beachtung hervorzurufen, und der Stolz, mit einem solch attraktiven Mädchen ausgehen zu dürfen, kämpfen in mir um die Oberhand. Schließlich fanden wir ein Lokal, in dem wir in Ruhe ein Bier trinken konnten.

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»In deinem Alter sind die meisten Männer in festen Händen. Du bist doch sicher auch verheiratet?« »Genau wie du.«

»Glücklich?«

»Na ja.«

»Mein Mann ist impotent. Aber ich liebe ihn trotzdem.« »Ich liebe auch meine Frau.«

Wir schwiegen ein Zeitlang, schauten uns an. Dann Gudrun unvermittelt:

»Ich habe Mitleid mit allen Männern, die allein und ohne Frau sein müssen. Ich habe mir das schon oft vorgestellt: Ich könnte mich hundert sexuell ausgehungerten russischen Soldaten auf einmal hingeben, einfach die Beine breit machen und einen nach dem anderen über mich lassen.«

»Mir genügte es, wenn du das mir allein erlauben würdest.«

»Du erotisierst mich schon«, gab Gudrun zu, schränkte aber im gleichen Moment ein: »Aber irgendwie traue ich mich nicht, bist du mir unheimlich.«

Das Gespräch nahm wieder eine andere Richtung, und schließlich fuhren wir mit der Taxe zurück. Vor ihrer Haustür wollte ich mich von Gudrun verabschieden.

»Du, ich habe es mir überlegt, ich komme noch zu dir ins Hotel, aber nur für einen Augenblick.«

»Wie du willst, gerne.«

Im Hotel, besser gesagt handelte es sich um eine Pension, schlichen wir auf Zehenspitzen über die enge Wendeltreppe hinauf in mein Zimmer.

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Gudrun zierte sich zunächst noch, doch bald lagen wir nackt und eng aneinandergeschmiegt auf dem Bett, fühlte ich die wohlige Wärme ihres weichen Leibes.

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16. Mai 2008

Das Mädchen Moni – Die Ehefrau

Seit unserem Trip nach Hamburg waren nun ein paar Monate vergangen, wir hatten Sommer. Sehr gute Freunde von uns hatten eine Firma und zum zehnjährigen Jubiläum stand ein Umzug in ein neu erbautes Gebäude an. Man fragte mich, ob ich nicht den Abend moderieren wollte. Ich sagte gerne zu. Die Vorbereitungen waren dann aber doch anstrengender als gedacht.

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Freitagabend, es war soweit. Die ganze Elite der Kommunalpolitik und Kunden und potentielle Interessenten waren da. Das ganze war aber ein bisschen steif und frostig, bis ich meinen großen Auftritt hatte. Nein, ich bin kein Redner der die Leute aus den Sitzen reißt. Aber ich hatte gleich zu Anfang die Texte zu zwei Videosequenzen verwechselt. Das war aber so komisch, das ganze Publikum tobte. Ich hätte mich in den Hintern beißen können. Aber den offiziellen Teil haben wir dann noch gut geschaukelt und die Leute verabschiedeten sich schnell. Es blieben noch ein paar Mitarbeiter und Kunden da. Die Truppe passte aber gut zusammen und irgendwann stellte einer die Stereoanlage an und man fing an zu tanzen. Ich bin zugegeben ein lausiger Tänzer. So stand ich an einem Tisch und sah meiner Frau zu. Sie hatte einen hellblauen Hosenanzug an, der hätte ihr auf den Leib geschneidert sein können. Sie tanzte mit einem möglichen Neukunden und amüsierte sich anscheinend prächtig.

Die Sekretärin aber klatschte irgendwann ab, es waren mehr Frauen als Männer übrig geblieben, und sie kam zu mir. „Ich hole mir noch schnell etwas zu trinken.“ Aber auf dem Weg wurde sie schon wieder aufgehalten. Jetzt kamen die Gastgeber auf mich zu. „Noch mal vielen Dank für deine Hilfe, es war super. Vor allem der Anfang – als wenn du es getimt hättest.“ „Keine Ursache, altes Haus, wenn es dir geholfen hat!“ Sie mischte sich in das Gespräch ein. „Und wie. Schau mal Anne (das war die Sekretärin) schmeißt sich an unseren neuen Kunden ran. Den haben wir an der Angel!“ Ich verstand nichts. „Wieso bist du dir da so sicher?“ „Ihr Männer merkt auch gar nichts, oder? Erstens tanzen die beiden viel zu eng für den ersten Abend, zweitens leckt sie sich dauernd über die Lippen und drittens lacht sie viel zu geil auf, wenn er einen Witz macht! „Aha, daran merkt man das also.“ Sie ließ uns Männer stehen.

Hast du sie angesetzt?“ „Nein, wo denkst du hin, ehrlich nicht. Sie sind beide ledig, erwachsen – die können machen was sie wollen. Aber für das Geschäft ist es nicht schlecht und solange sie nicht auf meinem neuen Schreibtisch vögeln soll es mir egal sein.“ Er lachte und ging, weil nun meine Frau wieder auf mich zu kam. Sie schmiegte sich an mich und knabberte an meine Ohr.

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Ich habe mir heute Mittag die Muschi frisch rasiert!“ Mir fiel vor Schreck fast das Glas aus der Hand. Nicht weil sie sich rasiert hatte, das macht sie öfters, aber das sie es sagte und dann noch in einer für sie vulgären Sprache – das haute mich um. Ihr fuhr unter ihren Blazer und streichelte ihren Rücken. Langsam fuhr ich nach vorn zum Ansatz der Brüste. Ich spielte mit den Fingern. „Merkst du was?“ „Ja, du hast keinen BH an!“ „Genau, und auch keinen Slip.“ Was war denn heute los mit ihr? „Und wenn du weiter an meinen Titten spielst, dann werde ich noch feuchter.

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