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26. Mai 2008

Der Hausbulle

Hallo, mein Name ist Bernd, bin solo, 32 Jahre alt und wohne in einem sogenannten Wohnsilo. Dieser Komplex besteht hauptsächlich aus Familien und einigen Studenten. Durch meine Schichtarbeit, besitze ich eigentlich tagsüber immer genug Freizeit. Da ich mittlerweile über 3 Jahre dort wohne, kenne ich viele Leute, welche das Haus bewohnen. Auch die, welche Stockwerke über mir oder unter mir bewohnen. So sammelt man mit der Zeit Kontakte, vor allem sexuelle Kontakte !

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Es gibt nichts leichteres, als mit verheiratete Frauen etwas anzufangen. Vielleicht es ist nur der Alltag oder einfach nur die Routine, welche sich bei denen im Leben eingebürgert hat. Neben mir wohnt die Familie Kaisers. Gaby Kaisers, Manfred Kaisers und 2 Kinder im Alter von 8 und 10. Manchmal hört man durch die Wand, wie die beiden vögeln. Meist hole ich mir dabei dann auch einen runter und so hat jeder etwas davon. Aber Gaby hat mich schon von Anfang an interessiert. Sie ist brünett, etwas pummelig und hat große Brüste.

Die erste Begegnung mit ihr, ist schon länger her. Ich kam gerade von der Frühschicht, als ich sie mit schweren Einkaufstaschen hantieren sah. Vom sehen und „Tag“ sagen, kannten wir uns ja, aber viel wurde auch nicht mehr gesprochen. Ich bot ihr also meine Hilfe an und trug 2 schwerere Tüten in den Fahrstuhl. Dort redeten wir dann belangloses Zeug. Mir fielen jedoch ihre weiblichen Konturen auf, welche sich deutlich unter ihrem dünnen Sommerkleid abzeichneten. Als sie auch noch erfuhr, dass ich mich mit Computern gut auskenne, erklärte sie mir sofort ihre Probleme mit diesen Dingern und dass ihr Computer zur Zeit spinne.

Kein Problem“ sagte ich, „werde nachher mal vorbeischauen„. Dabei merkte ich schon, wie mein kleiner Freund sich rührte. Bei dem Gedanken, sie zu vögeln, wurde mir ganz heiß. Um eine lange Sache kurz zu machen, nach 2 Wochen hatte ich sie soweit. An diesem Tag, baute ich ihr noch eine alte gebrauchte Festplatte von mir, ein. Sie saß auf dem Stuhl und während ich die Platte unten einbaute, konnte ich genau zwischen ihre Schenkel sehen, die auch der kurze Roch nicht verdecken konnte. „Na, gefällt dir diese Aussicht„, meinte sie zu mir, als sie mich ertappt hatte. „Kann nicht klagen„, erwiderte ich darauf und ich merkte auf einmal, wie mein Schwanz steif wurde.

Aber anstatt die Schenkel zu schließen, öffnete sie sie noch weiter, so dass ich nun ihren schwarzen Slip sehen konnte. Ich griff einfach nach ihrem Bein und zog den Drehstuhl zu mir hin. „Heeee, was soll das„, sagte sie anscheinend entrüstet. „Warte ab„, gab ich wieder. Dann versenkte ich meinen Kopf in ihren Schoß. Ich zog mit beiden Händen ihren Hintern nach vorne, spreizte die Schenkel von ihr und leckte sie durch ihren Slip hindurch. „Bist du wahnsinnig„, gab sie schwach zurück, aber als ich den Slip ein wenig zur Seite zog und ihr die ganze Spalte leckte, hörte ich ein leichtes Stöhnen. Ich leckte sie fast 15 Minuten und auf einmal spürte ich, wie ihre Beine anfingen zu zittern.

Mit einem spitzen Schrei und einem anhaltenden Stöhnen, kam sie. Dabei wurde ihre Spalte noch nasser, aber ich leckte sie weiter. Nachdem ihr Orgasmus abgeebbt war, stand sie auf und zog mich hoch. Sie küsste mich und nestelte dabei an meiner Hose herum. Ich zog sie jedoch selber aus und dann sprang mein kleiner Mann schon heraus. Sie nahm ihn sofort in den Mund und blies mich. Mir haben schon viele Frauen einen geblasen, aber Gaby war die absolute Krönung. Mit der einen Hand wichste sie meinen Schwanz in ihrem Mund und mit der anderen Hand knetete sie meine Eier. Es war der Wahnsinn. Nach 2 Minuten stand ich davor. „Ich komme„, sagte ich mit lustverzerrtem Gesicht. Sie steigerte noch ihr Blastempo und dann kam ich in ihrem Mund. Mindestens 5 mal zuckte mein Schwanz und entlud seinen Samen in den aufnahmebereiten Mund von Gaby. Ich hörte ihre Schluckgeräusche und war fasziniert darüber, dass sie keinen einzigen Tropfen herausließ.

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26. Mai 2008

Verbotener Seitensprung

Am Donnerstag Abend ist Bettina erneut bei Charlotte, ihrer neuen Freundin; einer privaten Domina. Sie wird von ihr in einen durchsichtigen Catsuit gepackt mit Ausschnitten für Brüste und Schritt. Bettina wollte unbedingt einmal bei einer privaten Sklavenerziehung dabei sein. Und Charlotte will ihr den Wunsch erfüllen.

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Der Besucher, Maxi nennt er sich, gehört zu den wenigen wirklich schönen Männern. Bettina ist begeistert bei dem Gedanken daran, mit ihm Sex zu haben. Wenn es denn Sex geben wird; so genau weiß sie nicht, was bei einer Sklavenerziehung abgeht.

Als erstes hilft sie Charlotte, Maxi an die Sprossenwand zu fesseln, mit dem Gesicht nach vorne, die Beine gespreizt.

So,“ beginnt Charlotte dann das Spiel, „du willst also wieder einmal deine Frau betrügen. Ist dir klar, dass du dafür bestraft werden wirst?“ Maxi nickt. Sie wirft Bettina etwas zu; kleine Riemchen aus schwarzem Leder, mit Nieten dran. „Zieh ihm das an.

Sehr schön; und wie, bitte? Wohin, kann sie sich immerhin denken. Sie studiert das Teil, versucht, dessen Logik herauszufinden. „Um Sack und Schwanz gehört das; nun mach schon!

Mit ungeschickten Fingern versucht es Bettina. Der bereits geschwollene Schwanz ist mächtig im Weg, und irgendwie scheinen die Riemen zu eng zu sein. Mehrfach zwickt sie die runzlige Haut, ratscht mit dem Fingernagel darüber. Maxi jammert ein wenig, doch Charlotte lacht nur. „Du wirst noch weit mehr aushalten müssen im Laufe des Abends, du Schwein.“ Sie winkt Bettina beiseite, stellt sich direkt vor Maxi. Als sie ihm mit der Zeigefingerspitze über Brust und Bauch fährt, begreift Bettina auch den Sinn des seltsamen Metallrings mit der langen Kralle am obersten Fingerglied. Einen langen, sich umgehend rot färbenden Streifen hinterlässt er auf der Haut, und schnell kommen weitere dazu. Wieder jammert Maxi. Viel auszuhalten scheint er nicht. Mechanisch, gleichgültig, schiebt Charlotte einige Male die Vorhaut hin und her, bis ein Stöhnen das Jammern ablöst.

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Du kannst gar nicht anders, nicht wahr? Immer wieder treibt dich die Geilheit zu mir. Schämen solltest du dich, wo du so eine liebe, nette kleine Frau hast. Hat sie dich wieder nicht zufriedengestellt, diese Woche? Lässt sie dich zappeln, spreizt sich vor dir mit nackten Brüsten und ihrer rasierten Muschi, und lässt dich nicht ran? Und der Saft steigt hoch in dir, will hinaus, aber du darfst nicht, denn sie kontrolliert die Bettwäsche darauf, ob du gewichst hast? Hast du? Auf dem Klo vielleicht, unter der Dusche?

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