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25. Juni 2008

Alltag und Befreiung

Montag; schon wieder. Immer das gleiche. Ich hasse Montage. Das Wochenende war wieder mal zu Ende. Gruselig. Wieder früh aufstehen, die Kinder fertigmachen und zum Kindergarten und zur Schule bringen. Den Mann aus dem Bett schmeissen. Frühstücken. Den Mann zur Arbeit schicken. Haushalt. Mittagessen kochen. Kaffee kochen. Abendessen. Kinder ins Bett schicken. Fernsehen oder Lesen. Und ab ins Bett. Schlafen.

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Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag. Fünf Tage dasselbe. Tag ein, Tag aus.

Ich war nicht unzufrieden. Ich liebte meine Familie. Mein Mann Sven, den ich vor sieben Jahren kennengelernt hatte, war und ist immer sehr lieb zu mir. Unser Leben spielte sich nicht immer so ab, wie bereits beschrieben. Aber es war eben auch immer Alltag dabei. Und da mein Mann eine Arbeit hatte – und das ist heutzutage nicht wirklich immer eine Selbstverständlichkeit, war ich wegen der Kinder zu Hause geblieben. Da wird vieles zur Gewohnheit. Und das meine ich nicht nur im schlechten Sinne.

Wir hatten ein paar Freunde und einige Bekannte. Nicht besonders viele – aber ausgesuchte. Eine Bekanntschaft aufgrund gleicher Interessen erschien uns immer besser als einige wenige Treffen, die man organisiert, nur um sich über die eigenen Kinder zu unterhalten. Nicht, dass man dabei nicht auch interessante Einblicke gewinnen kann. Aber nach einigen Minuten ist das aktuellste gesagt und abgehakt und man trinkt seinen Kaffee und möchte doch eigentlich so schnell wie möglich wieder getrennte Wege gehen.

Mein Mann war für Kontakte verantwortlich. Soll heissen: er hat ab und zu Arbeitskollegen und -kolleginnen eingeladen. Zum Kaffeetrinken. Zum Teetrinken. Zum Grillen im Sommer. Zu was auch immer.

Ich hatte nie etwas dagegen. Schliesslich hätte ja auch der oder die eine oder andere dabei gewesen sein können, mit der oder dem man sich auch später noch einmal treffen hätte können.

Nur war mir immer etwas mulmig. Ich war nicht der Typ, der schnell auf mir fremde Menschen zuging. Anlaufzeit, mal mehr mal weniger, war immer erst einmal dem eigentlichen Kennenlernen vorgeschaltet.

So war es auch an einem Freitag im Juli. Sven kam nach der Arbeit -meist kurz nach vier- nach Haus. Etwas müde und froh, endlich Wochenende zu haben. „Puuh, was für ein Scheisstag.“ Wenn Sven irgendetwas sagte, das das Wort ‚Scheiss‘ oder ‚Scheisse‘ beinhaltete, dann hatte das auch meist einen Grund. Entweder es hatte wieder einmal auf der Arbeit gar nichts geklappt oder er musste sich mit Vorgesetzten herumschlagen, die ihm – wie Sven immer sagte – ‚das Leben schwermachen‘ wollten. Mag sein, dass es auch an der Art seiner Arbeitsstelle lag. Im Lager einer großen Firma zu arbeiten, war nicht sein Traumjob. Aber dennoch war er froh darüber, überhaupt Arbeit zu haben.

Sven ging ins Bad, um eine Dusche zu nehmen. Gerade bei einer solchen Hitze, wie sie im Juli herrschte, brauchte er nach der Arbeit eine Dusche. Danach fühlte er sich auch wieder ‚wie ein Mensch‘.

Ich bemühte mich, in der Küche schnell einen Mix aus leckeren Keksen und duftendem Kaffee zuzubereiten. Sven mochte es, wenn er frisch geduscht aus dem Bad kam und sich an den gedeckten Tisch setzen konnte, um mit dem Trinken von schönem frisch gebrühtem Kaffee die Firma hinter sich zu lassen und zur Ruhe zu kommen. Und ich mochte es, dass er es mochte…

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Doch an diesem Tag kam er zu mir in die Küche und sagte: „Daniela. Stell‘ doch bitte noch zwei Teller und Tassen auf den Tisch. Gleich kommt der Alex mit seiner Frau.“ Ich war zwar nicht sonderlich geschockt, aber doch etwas enttäuscht, dass wir jetzt nicht etwas Zeit für uns hatten. Schließlich waren die Kinder für ein paar Tage bei Oma und Opa. Und leider hatte Sven für diesen Freitag wieder einen seiner Arbeitskollegen eingeladen.

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25. Juni 2008

Fetisch Roman – Kapitel 28 – Drohung – Sichtweise Antje

Verdammt. Verdammt, verdammt! Welcher Vollidiot ruft hier schon morgens vor sieben an? Ich taste auf dem Nachttisch, finde endlich die Quelle des grausamen Lärms, melde mich unwillig. „Hier ist Bernd,“ höre ich. Einen Moment lang bin ich sprachlos über so viel Frechheit. Dann vereint sich meine hilflose Wut über seinen andauernden Telefonterror mit der schlechten Laune über die unpassende Zeit.

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Wenn du mich nicht ab sofort in Ruhe läßt, Bernd,“ zische ich, „dann werde ich dafür sorgen, daß genau das eintrifft, wovor du eine solche Angst hast – daß all deine Kollegen von deinen speziellen Neigungen erfahren!

Ich schäme mich, noch bevor ich ausgesprochen habe. Zu solchen Mitteln sollte man in SM-Kreisen nicht greifen. Andererseits sollte man sich als Sklave einer dominanten Frau auch nicht derart unangenehm aufdrängen. Sie gegen ihren Willen so massiv zu belästigen, und sei es auch in der allerdemütigsten Form, ist ja ein Widerspruch an sich zur devoten Grundhaltung, die angeblich genau zu einem solchen Verhalten treibt. Trotzdem – ich hätte ein anderes Mittel finden müssen, um ihn abzuschrecken.

Bernd legt auf, ohne ein weiteres Wort.

Mit dem fürchterlichsten Chaos im Kopfe lasse ich mich noch einmal in die Kissen zurücksinken. Fingerspitzen streicheln sanft meine Schulter. „War das schon wieder dieser Bernd?“ fragt David. „Allerdings,“ antworte ich. „Und diesmal hat er mich wirklich völlig auf dem falschen Fuß erwischt. Ich habe ihm gedroht, daß …“ „Ich weiß,“ unterbricht mich David. „Ich habe es gehört. Und ich finde, du hast das Recht dazu, dich auf diese Weise zu wehren.

Nein,“ widerspreche ich vehement, „auf diese Weise darf ich mich auf keinen Fall wehren!

David stützt sich auf einen Ellenbogen. „Du bist also der Meinung, du mußt dir das einfach gefallen lassen, daß er dich jeden Tag mehrfach anruft, zu den unmöglichsten Stunden, und dir mit seinem Wunsch auf die Nerven geht, daß du dich mit ihm treffen sollst? Obwohl du ihm klipp und klar gesagt hast, daß du nichts mit ihm zu tun haben willst?

Nein,“ gebe ich zu. „Aber es muß eine andere Möglichkeit geben, ihn loszuwerden.

Vielleicht hast du ja Glück und du bist ihn jetzt bereits los,“ bemerkt David. „Ja, und was ist die Konsequenz meiner Drohung?“ ereifere ich mich. „Was glaubst du, was er mit mir macht, wenn wir uns das nächste Mal bei einem Meeting treffen? Ich muß das wieder in Ordnung bringen!

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Willst du dich vielleicht bei ihm entschuldigen?“ protestiert David.

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