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27. Juni 2008

Am Anfang

Ich bin eine mittlerweile 38-jährige Hausfrau (überwiegend zumindest) und Mutter von nunmehr drei Kids, die mich ordentlich auf Trab halten. Über Langeweile kann ich mich nicht beklagen – und Dank eines mich sehr liebenden Ehemannes, den ich ebenfalls über alles liebe – auch keine Langeweile im Bett.

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Das war nicht immer so. Zu Beginn unserer Beziehung, die nun bereits seit 16 Jahren besteht, hatte mein Mann nicht ganz unerheblich unter mir zu leiden. Ich mochte Sex zu Beginn unserer Beziehung nicht sehr, ich war damals gerade über 20 Jahre und mit drei Freunden nicht sehr erfahren. Nicht, dass ich schlechte Erfahrungen gesammelt hätte, ich war nur kein aktiver Posten in unserer Beziehung. Als wir nach zwei Jahren, die wir uns kannten, zusammen zogen, passierte im Bett nicht viel. Mein Mann musste damals bereits arbeiten, während ich noch studierte und viel Freizeit hatte. So kam es oft vor, dass er zu Bett musste und ich noch lange auf blieb. Tja, so kam es, dass wir teilweise monatelang nicht miteinander schliefen. Ich fand nichts dabei, während mein Mann sehr darunter litt und unsere Beziehung fast gescheitert wäre. Aber er hielt aus und ich begann, über mich und eine teilweise nicht sehr glückliche Kindheit zu reflektieren (meine Eltern starben früh und ich wuchs bei einer Pflegemutter auf).

Nach einer Weile entwickelte sich unser Intimleben besser, wenngleich, wie ich zugeben muss, nicht gerade prickelnd. Mein Mann ist ein sehr guter Liebhaber, der mich regelmäßig zum Orgasmus brachte, nur entwickelte sich bei mir nicht gerade eine Gier darauf. Bekam ich meinen Höhepunkt, war ich lange Zeit zufrieden. Ich kann es mir nicht erklären, denn es entwickelte sich – ich bin so dankbar dafür – völlig anders!

Ich führe es auf die Hormonumstellung zurück, die ich anlässlich meiner ersten Schwangerschaft ab Dezember 1998 erfuhr. Ich wurde schwanger und fand es wundervoll! Ich mochte mich, meinen Körper, meine Ausstrahlung! Mit jeder Woche wurde ich runder, erotischer und – begehrlicher! Mein Mann zeigte mir seine Begeisterung über die Schwangerschaft und ich ließ mich erstmals richtig los: ich zeigte mich, trug aufreizende Kleidung, lies ihn meine Brüste sehen, heizte ihn an – kurz: ich wurde geil!

Er war begeistert und so kam es, dass wir kurz nachdem ich die Schwangerschaft bemerkt hatte, richtig verrückt nacheinander wurden. Mein Mann begann, mit mir immer geilere Sachen zu veranstalten, frivoles Ausgehen, Vögeln im Freien, Ausziehen im Auto, anale Spiele, die ich immer abgelehnt hatte. Ich war so gierig darauf, neues zu erfahren.

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Eines Tages im Sommer 1999 geilte ich meinen Mann auf, der im Liebesspiel mich fragte, ob es mir ein anderer jemals so geil gemacht habe. Ich entgegnete ihm – leicht geschockt über die Frage „Warum willst Du das wissen“ und er antwortete mir „Oh Baby, Du siehst so geil beim poppen aus, jeder, der Dich hatte war bestimmt verrückt nach Dir„. Ich merkte, dass ihn der Gedanke, dass es ein anderer mit mir treibt, geil machte. „Du vögelst so wunderbar, so gut war noch keiner, auch wenn sie mich alle gut gevögelt haben“ – war meine ehrliche Antwort.

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26. Juni 2008

Zärtliche Verführung

Nachdem die anderen Partygäste von Jennys 19. Geburtstag gegangen sind, setzen sie und Ninja sich noch an den kleinen Tisch in Jennys Zimmer. Im gedämpften Licht trinken die beiden Freundinnen noch ein bisschen Wein und unterhalten sich noch eine ganze Weile über dies und das. Dann kommt Jenny auf das Thema „erstes Mal“ zu sprechen, und gesteht Ninja, dass ihr erstes Mal gar nicht mit ihrem jetzigen Freund Marco stattgefunden hatte, sondern mit einem Mädchen; mit ihrer Freundin Nathalie. Ninja ist verwirrt und entsetzt, als sie diese Worte aus dem Mund ihrer Freundin hört, und schaut sie mit erstauntem Interesse an.

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Ist Jenny, ihre beste Freundin etwa lesbisch? Sie konnte es sich nicht vorstellen und fragt deshalb diesbezüglich gleich nach. Jenny erwidert, dass sie nicht lesbisch sei… Sie versichert Ninja, dass sie ihren Freund, und nur ihren Freund liebt, und dass sie nur mal ausprobieren wollten wie es so ist…

Ich liebe Nathalie nicht“ sagt Jenny, „aber es ist ein wundervolles Gefühl mit einem Mädchen zu schlafen…es ist so anders…Mädchen sind nicht so grob wie Jungs beim Sex…sie sind viel…zärtlicher.

Als dieses letzte Wort über Jennys Lippen wandert, spürt Ninja Jennys Hand auf ihrem rechten Oberschenkel. Langsam gleitet die Hand den Jeansstoff ihrer Hose auf und ab, und Jenny sagt: „Wenn du willst kann ich es dir zeigen…es ist wunderschön, und es muss ja niemand erfahren!“ Ninja spürt ihr Herz heftig gegen ihre Rippen pochen. Ihr wird heiß und kalt zugleich und ist sich nicht sicher was sie jetzt tun soll. Sie entschließt sich erst mal abzuwenden, steht auf, geht zum Fenster und schaut hinaus in die warme Sommernacht. Ja es war wirklich eine warme Nacht, und deshalb hatte Ninja ihre Bluse ausgezogen, so dass das weiße Oberteil ihres Nachtdessous aus der langbeinigen, engen hellblauen Jeans herausguckt. Jenny schaut Ninja einen Moment lang an und sagt dann: „Du brauchst keine Angst zu haben, wenn du nicht willst, dann ist das deine Sache. Aber ich finde, es ist doch nichts Schlimmes dabei, wenn ich meiner besten Freundin einfach nur mal etwas sehr schönes zeige oder?

Jenny steht auf und begibt sich in Richtung Fenster zu ihrer Freundin. Ninja wendet sich vom Fenster ab, und sieht Jenny vor sich, die ihr tief in die Augen schaut, und ihre Hände um Ninjas Taille legt. Die beiden Mädchen schauen sich weiter in die Augen, und Ninja merkt, wie sie am ganzen Körper vor Aufregung zittert. Auch Jenny bemerkt das und wiederholt „Du brauchst keine Angst zu haben…“ Da wird Ninja schwach, schließt ihre Augen und bewegt ihren Mund ganz langsam in Richtung Jennys Lippen. Ihre Lippen berühren sich für einen winzigen Augenblick und Jenny hört Ninjas zittrigen, erregten Atemgang.

Du brauchst keine Angst zu haben“ flüstert Jenny noch einmal und ihre Lippen treffen auf Ninjas Mund in einem langen, zärtlich-feuchtem Kuss. Ninja verspürt ein ungeheures überwältigendes Glücksgefühl in diesem Moment, das wie eine Bombe in ihrem ganzen Körper explodiert. Sie wendet ihren Mund ab, küsst dann ganz sanft Jennys Hals und lässt ihren Kopf auf Jennys Schultern gestützt liegen, während ihre Arme sich nun auch um Jennys Hüfte schließen. Und so stehen die beiden Mädchen einfach einen Moment lang vorm leicht geöffneten Fenster und umarmen sich still mit geschlossenen Augen. Ninja nimmt den bezaubernden Duft von Jennys Parfüm wahr und spürt den Stoff von Jennys pinker Strickjacke in ihren Händen, als sie sanft über Jennys Rücken streichelt.

Unter der Strickjacke trägt Jenny eine weiße Bluse, unter der zwei nicht kleine Wölbungen auszumachen sind. Ninjas Hände fahren Jennys Rücken weiter hinunter über die Hüfte, wo die weiche rosa Strickjacke zu Ende ist, und spüren jetzt den schwarzen Samt-Stoff, aus dem Jennys irgendwie viel zu klein geratener Minirock besteht, der ganz knapp Jennys Po bedeckt. Dann kommt ein kleines Stückchen nackter Haut von Jennys Beinen, das dann in Jennys sehr langen schwarzen Stiefeln endet. Zärtlich ertastet Ninja mit ihren Fingern diese kleine Stelle, wo sie Jennys kochendheiße Haut zu spüren bekommt, und fährt dann wieder ein Stückchen mit ihren Händen hoch unter Jennys viel zu kurzen Minirock. Es ist ein wunderbares Gefühl, über die weichen Rundungen ihres nackten Pos zu streicheln denkt sie sich, und während ihre Finger weiter über Jennys zwei Pobacken zärtlich streicheln wird der Minirock leicht angehoben, hebt und senkt sich wieder, wobei man erkennen kann, dass Jenny unter dem Nichts von Minirock einen ebenfalls rosanen Tanga trägt.

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Jenny stößt einen erregten Seufzer aus als sie die sanften, kühlen Hände ihrer Freundin auf ihrem Po spürt und küsst Ninja noch einmal. Danach löst sie sich aus der Umarmung, öffnet ihre zum Zopf gebundenen Haare, indem sie Haarband und Haarklammern herauszieht, nimmt Ninja bei der Hand, und von Jenny geleitet gehen die beiden Mädchen zu Jennys Bett und setzen sich auf die Bettkante. Jenny sitzt nun links von Ninja, und ihre linke Hand öffnet Knopf und Reißverschluss von Ninjas Jeans. Ihre Hand fährt hinein und streicht über Ninjas Schlüpfer. Ninja benutzt nun ihre beiden Hände um ihre Jeans über Hüfte und Beine vom Körper zu streichen, und schaut ihrer Freundin dabei tief in die warmen haselnussbraunen Augen. Sie lässt ihre Jeans so wie sie ist auf die Erde fallen, und Jenny spürt ein kribbeln im Bauch, als sie die weißen Nylonstrümpfe sieht, die ihre Freundin trägt, die von kleinen Gummizugbändern an dem Unterteil von Ninjas Nachtdessous gehalten werden. „Dein Dessous ist Wunderschön“ haucht Jenny, und Ninja antwortet: „Nein… DU bist wunderschön…

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