Kostenlose Sexgeschichten auf Silvia-Online.com®

11. August 2008

Seitensprung mit dem Azubi: Verführt von einem Teenie Girl

Eigentlich kann ich es mir als Abteilungsleiter überhaupt nicht leisten, eine Affäre mit einem Azubi zu haben, mit einem Teenie Girl. Und eigentlich kann ich es mir als verheirateter Mann auch nicht leisten, einen Seitensprung zu riskieren. Das sagt mir meine Vernunft. Das Problem ist nur, dass die Vernunft nicht viel zu sagen hat, wenn die Hormone beginnen zu sprechen. Ich habe mich verliebt. Und wenn ein Mann verliebt ist, dann kann sein Verstand noch so massiv dagegen argumentieren, dass er dieser Verliebtheit nachgibt, er wird es dennoch tun.

girls sex kontakte

Das weiß ich aus eigener Erfahrung. Schließlich ist dies nicht mein erster Seitensprung. Bisher hatte ich beim Fremdgehen immer Glück. Allerdings fand bisher das Fremdgehen auch nie in der Firma statt. Jetzt ist das Risiko, beim Seitensprung mit einem Teenie erwischt zu werden, noch viel größer. Ich kann nur hoffen, dass alles gut geht. Dass niemand uns beide dabei ertappt, wie wir es miteinander treiben. Ob wir wirklich so viel Glück haben werden? Ich weiß es nicht, das müssen wir einfach abwarten. Ich weiß nur, dass selbst die Gefahr, beim Seitensprung mit dem Azubi erwischt zu werden, mich nicht dazu bringt, auf das Fremdgehen zu verzichten. Insofern ist die Sache wirklich hoffnungslos. Oder vielmehr – es bleibt nur zu hoffen, dass letztendlich alles gut ausgehen wird. In welche Situation habe ich mich da nur gebracht?

Obwohl, wenn man es genau nimmt, bin nicht ich daran schuld, sondern sie ist es. Sie hat mich schließlich verführt. Allerdings bin ich der ältere, schon ein reifer Mann, während sie noch ein Teenie Girl ist. Kann man da wirklich davon reden, dass sie die Verantwortung für meinen Seitensprung trägt? Sie ist doch noch so jung … aber jung oder nicht, sie ist ein ganz schön versautes Biest. Und sie weiß auch ganz genau, wie man einen Mann um den Finger wickelt. Das habe ich gleich gemerkt, als unser Personalchef sie mir als unsere neue Auszubildende vorgestellt hat. Sie heißt übrigens Laura. Der Personalchef kam herein, in mein kleines Büro, Laura im Schlepptau, nahm sie dann mit seinen Händen bei den Schultern, schob sie direkt vor meinem Tisch und sagte: „Das ist Laura, die im nächsten Monat hier als Azubi anfängt.“ Als höflicher Mensch stand ich natürlich sofort auf und reichte ihr die Hand. „Hallo Laura, schön, Sie kennenzulernen. Ich freue mich, dass Sie bei uns anfangen.“ Das war mein erster Satz. Nun ja, es ist halt das, was man einen neuen Azubi erzählt. Auch wenn man ihn noch gar nicht kennt. Laura schaute mich aus großen, strahlenden Augen an. Sie lächelte. Und dabei lächelte sie keineswegs wie ein unschuldiges Teenie Girl, sondern wie eine erfahrene, reife Frau. In ihrem Lächeln lag so etwas – ich weiß gar nicht, wie ich es bezeichnen soll; jedenfalls war es wahnsinnig verführerisch, und ich spürte, dass ihr Lächeln wie ein Pfeil in meinen Bauch schoss und dort stecken blieb. „Bitte sagen Sie doch du zu mir„, meinte sie dann.

Ich war etwas verwirrt; ihr Lächeln hatte mich ganz durcheinander gebracht. Normalerweise habe ich nichts dagegen, einen Azubi zu duzen, wenn dieser damit einverstanden ist. In Lauras Fall allerdings wäre es mir fast lieber gewesen, ich hätte sie weiter siezen können. Das förmliche „Sie“ schafft doch eine gewisse Distanz. Und ich ahnte bereits in diesen ersten Augenblicken, dass ich diese Distanz bei Laura brauchen würde. Dabei sah sie eigentlich richtig harmlos aus. Sie trug einen Rock, aus einem schweren, grauen Stoff, der ihr bis weit über die Knie reichte. Da war ich von den anderen Auszubildenden, zumindest solange es Teenie Girls waren, ganz anderes gewohnt. Die laufenden meistens in ultra kurzen Miniröcken herum, die ihre Beine bis hoch zu den Arschbacken zeigen. Da muss man sich als man wirklich zusammenreißen, dass man ihnen nicht auf die Schenkel und den Po starrt. Ein Teenie Girl in einem Minirock, das ist nun einmal Versuchung pur. Dennoch war die Versuchung bei Laura noch weit größer, obwohl ihre Beine kaum zu sehen waren, und ihr Poansatz nun erst recht nicht. Außerdem hatte sie zwar Nylonstrümpfe, es waren jedoch Nylonstrümpfe in Hautfarbe und recht grob. Ihre Schuhe waren flache Ballerinas und keineswegs elegante, hochhackige Pumps. Das war also wirklich alles nicht sonderlich erotisch. Über dem Rock trug sie eine weiße Bluse. Es war aber keine durchsichtige Bluse, durch die man ihren BH oder gar ihre Titten hätte sehen können, sondern es war ein hoch geschlossenes, blickdichtes Ding, das wirklich alles verbarg. Allerdings konnte auch diese strenge Bluse nicht verhindern, dass ihre Brüste sich als sanfte, straffe Kugeln unter dem Stoff abzeichneten. Zumindest so weit das Jackett, das sie darüber trug, die schönen Rundungen nicht verdeckte.

teenager girls sexkontakte

Von Lauras Outfit her konnte man es ganz bestimmt nicht behaupten, dass sie es darauf anlegte, die Männer zu verführen. Es waren eher ihr auftreten, ihr Lächeln, ihre Blicke und ihre Stimme, die dafür sorgten, dass es mir ganz heiß wurde in meinem Anzug. Das allerdings wurde es, und zwar nicht zu knapp. Während der Personalchef mir noch ein paar Details aus Lauras Lebenslauf zum besten gab, wanderten ihre Augen ganz frech meinen Körper entlang, von den Schultern bis weiter herunter. Am Ende blieben sie etwas unterhalb der Mitte hängen, wo ich eine deutliche Enge in meiner Anzugshose spürte, weil sich angesichts von Lauras Lächeln innen sehr energisch etwas gerührt hatte. Lauras Lächeln vertiefte sich. Und obwohl sie zu diesem Zeitpunkt erst 18 Jahre alt war, als Teenie Girl also noch gar nicht so viel über Sex und das wissen konnte, was sich bei Männern in der Hose tut, wirkte sie doch so, als sei es ihr völlig klar, dass unter dem Reißverschluss mein Schwanz hart wurde und verzweifelt versuchte, sich den nötigen Platz für die wachsende Erektion zu verschaffen. Zu meinem Entsetzen wurde ich rot. Lauras Mundwinkel zogen sich noch weiter nach oben, und nun wechselte sie das Standbein, und zwar so provozierend, dass sich ihre linke Hüfte sehr sinnlich etwas nach vorne schob. Es wirkte geradeso, als strecke sie mir ihren Unterleib entgegen.

Weiterlesen

5.994 mal gelesen - Kommentare geschlossen
08. August 2008

Tagsüber Studentin, abends private Hobbynutte

Eine interessante Theorie„, bemerkt der Professor sarkastisch, als ich meine Überlegungen vorgetragen habe. „Falls ich mal eine geniale Forensikerin benötige, werde ich sicherlich zu Ihnen kommen. Allerdings sollten Sie sich im Rahmen Ihrer Ausführungen in meiner Vorlesung dann doch lieber an die Erkenntnisse halten, die in Rechtsprechung und Lehre schon längst gefunden wurden, statt sich ein eigenes Wolkenkuckucksheim zu bauen.“ Ich werde glühend rot und spüre, wie in meinem Bauch eine brennend heiße Kugel der Scham entsteht. Ich war so stolz auf mein Gedankengebäude, mit dessen Hilfe ich weitab von den „Erkenntnissen von Rechtsprechung und Lehre“ eine Lösung gefunden zu haben glaubte.

studentinnen sex

Er hätte ja auch wenigstens meine intellektuelle Leistung würdigen können, statt sich einfach nur über mich lustig zu machen. Meine Kommilitoninnen und Kommilitonen schauen zum Teil peinlich berührt weg, andere lachen unterdrückt. Es ist ja immer schön, wenn der beißende Spott eines Professoren einen anderen trifft als sie selbst. Nur steht bei diesem Prof eines fest – sie kommen auch noch an die Reihe. Denn, so hört man von den Semestern vor uns, er hat noch keinen verschont. Früher oder später macht er sich über jeden Studenten lustig. Und die Studentinnen kommen bei ihm noch schlechter weg. Frauen scheint dieser Herr nicht zu mögen. Er findet ganz offensichtlich, die haben beim deutschen und europäischen Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht nichts zu suchen. Womöglich nicht einmal an der Juristischen Fakultät überhaupt.

Wenn ich bloß wüsste, wie ich diesem Mistkerl seine unerträgliche Arroganz heimzahlen könnte! Aber ich bin eine brave Studentin – ich gehöre nicht zu denen, die meinen, sie müssten alle Naselang bei den Professoren den Mund aufmachen und sich über irgendetwas beschweren. Ich habe keine Lust, derart aggressiv aufzufallen. Ich will einfach so schnell wie möglich mein Jurastudium abschließen. Und das geht am besten, wenn ich mich ganz auf den Stoff konzentriere und mich durch nichts ablenken lasse. Auch nicht durch eingebildete Professoren. Das heißt, eine Ablenkung gibt es schon, die ich mir gestatte, aber erst abends, wenn mein Tagwerk erledigt ist. Tagsüber bin ich Studentin; abends etwas ganz anderes. Eine private Hobbynutte nämlich. Aber das mache ich wirklich nur ganz privat und wenn ich alles andere hinter mir habe, Vorlesungen, Seminare, Lerngruppe, Klausuren und vor allem Lernen, Lernen, Lernen. Das ist auch etwas, worauf ich mich den ganzen Tag freuen kann, wenn ich abends aus meinen braven Studentinnen Klamotten schlüpfe und etwas Schickes, Elegantes, Verführerisches anziehe, um als Hobbynutte die Männer gleich reihenweise zu vernaschen. Wenn ich meinen Professor einmal an einem solchen Abend als Hobbynutte in die Finger kriegen würde, statt ihm als Studentin in die Finger zu fallen …

+++

Hastig ziehe ich noch schnell meine Maske auf. Ich bin etwas spät dran heute, bei Lady Isabel. In der Unibibliothek war ein Buch nicht zu kriegen, was ich unbedingt für eine Hausarbeit brauche, da musste ich mir die ersten Informationen mühsam aus diversen anderen Büchern und aus dem Internet heraussuchen. Das hat mich mehr Zeit gekostet, als ich eigentlich eingeplant hatte. Beinahe hätte ich den Abend bei Lady Isabel sogar abgesagt, aber ich konnte doch noch alles so abschließen, wie ich es geplant hatte. Nur war die Zeit danach reichlich knapp. Nachdem ich geduscht und mich umgezogen hatte, war es schon fast acht; und um acht Uhr beginnt pünktlich die „Soiree„, die Lady Isabell einmal in der Woche veranstaltet, bei der sie auch neue Gäste empfängt. Die anderen Abende bleiben den Stammgästen vorbehalten. Das mit der Soiree muss man übrigens nicht so ganz wörtlich nehmen. Es ist schon wirklich eine Abendgesellschaft, die Lady Isabel da veranstaltet; aber es ist eine ganz besondere Abendgesellschaft … Warum, das werdet ihr gleich sehen; ich muss jetzt nur schauen, dass ich perfekt gekleidet bin und mich dann rasch unter die Gäste mischen, die größtenteils bereits angekommen sind. Eigentlich hat Lady Isabel es gerne, wenn ihre weiblichen Gäste – sämtlich tagsüber brave, junge Studentinnen und abends verführerische private Hobbynutten wie ich – etwas vor den Männern ankommen. Ich befürchte einen bösen Blick, als sie mich in den geschmückten und hell erleuchteten Saal kommen sieht, doch sie nickt mir nur freundlich zu und sogar anerkennend.

nutten-kontakte.com

Heute sehe ich aber auch wirklich ganz besonders sexy aus; ein hastiger Blick in den Spiegel hat es mir gezeigt. Ich trage Netzstrümpfe, darüber einen Minirock aus dünnem, absolut weichem Leder und eine Art Zwischenstück zwischen Lederbluse und Lederjacke. Hochgeschlossen, hauteng, bauchfrei. Mitten auf dem Streifen nackter Haut blitzt mein neues Bauchnabelpiercing. Es strahlt und funkelt in vielen bunten Facetten wie ein Diamant, ist allerdings natürlich nur ein Zirkon. Etwas anderes kann sich eine Studentin ja nicht leisten. Nicht einmal eine, die abends private Hobbynutte ist, denn damit verdiene ich mir zwar ein Taschengeld dazu, aber keine Reichtümer. Ich mache das auch nicht wegen des Geldes, als weiblicher Gast auf Lady Isabels Gesellschaften auftauchen, sondern weil es ungeheuer Spaß macht, weil es entspannt, und weil es der perfekte erotische Ausgleiche zum harten Jurastudium ist. Besonders heute habe ich diese Ablenkung nötig, nachdem mein Gesellschaftsrecht-Prof mich so böse zur Schnecke gemacht hat, vor dem gesamten Semester. Das habe ich noch nicht ganz verwunden. Aber die Blicke der anwesenden Herren, die sich zum größten Teil gleich mir zuwenden, tun gut. Ich weiß, ich bin eine der hübschesten unter Lady Isabels Hobbynutten, was mir von Seiten der anderen Hobbynutten auch schon viel Neid und Missgunst eingetragen hat. Aber das stört mich nicht – mir geht es nur um die Bewunderung und das Begehren der Männer, und das bekomme ich, beides, im Übermaß.

Weiterlesen

4.807 mal gelesen - Kommentare geschlossen

Amateur Sex Kontakte mit | private Amateure

Geile Erotik Stories zum anhören - Sexgeschichten fürs Ohr

Lust auf Sexgeschichten am Telefon? Die Übersicht bietet geilste Erotik Stories über die beliebtesten Erotik Telefonnummern. Wer ein Telefon besitzt, kann sich die Fantasie anregenden Geschichten ganz nach seiner aktuellen Vorliebe von einer passenden Stimme vorlesen lassen. Sie bietet dabei die Auswahl zwischen Flirt, Fetisch, Sadomaso und Domina oder sexuelle Erziehung. Neben Sexgeschichten über den Seitensprung, Sex mit Hausfrauen oder versauten Studentinnen sind Erziehungen einer Domina, als Sklave und weitere sexuelle beliebte Rollenspiele geboten. Außerdem bieten die telefonischen Sexgeschichten Parkplatzsex und andere Variationen des Sex.

Sexgeschichten fürs Ohr bieten eine einfühlsame Begleitung für großartige eigene sexuelle Erlebnisse. Professionelle Sexgeschichten von sexuell anregenden Stimmen vorgelesen sind eine wunderbare Art seine eigenen sexuellen Erlebnisse zu gestalten. Die Rufnummern der versauten Sex Stories sind kostenpflichtig und setzen eine Altersverifikation voraus.

Analsex
09005 67 88 76 47
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Sadomaso Sexgeschichten
09005 67 88 76 04
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Erotische Geschichten
09005 11 77 50 35
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Gayerotik
09005 66 22 50 66
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Fetisch Sexgeschichten
09005 66 22 50 16
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Frauen ab 60
09005 11 57 75 52
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Teenagersex
09005 11 57 75 20
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Blowjobs
09005 66 51 22 62
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Dicke Girls
09005 11 57 75 15
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Frauen aus Osteuropa
09005 67 88 76 70
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend