Eigentlich kann ich es mir als Abteilungsleiter überhaupt nicht leisten, eine Affäre mit einem Azubi zu haben, mit einem Teenie Girl. Und eigentlich kann ich es mir als verheirateter Mann auch nicht leisten, einen Seitensprung zu riskieren. Das sagt mir meine Vernunft. Das Problem ist nur, dass die Vernunft nicht viel zu sagen hat, wenn die Hormone beginnen zu sprechen. Ich habe mich verliebt. Und wenn ein Mann verliebt ist, dann kann sein Verstand noch so massiv dagegen argumentieren, dass er dieser Verliebtheit nachgibt, er wird es dennoch tun.
Das weiß ich aus eigener Erfahrung. Schließlich ist dies nicht mein erster Seitensprung. Bisher hatte ich beim Fremdgehen immer Glück. Allerdings fand bisher das Fremdgehen auch nie in der Firma statt. Jetzt ist das Risiko, beim Seitensprung mit einem Teenie erwischt zu werden, noch viel größer. Ich kann nur hoffen, dass alles gut geht. Dass niemand uns beide dabei ertappt, wie wir es miteinander treiben. Ob wir wirklich so viel Glück haben werden? Ich weiß es nicht, das müssen wir einfach abwarten. Ich weiß nur, dass selbst die Gefahr, beim Seitensprung mit dem Azubi erwischt zu werden, mich nicht dazu bringt, auf das Fremdgehen zu verzichten. Insofern ist die Sache wirklich hoffnungslos. Oder vielmehr – es bleibt nur zu hoffen, dass letztendlich alles gut ausgehen wird. In welche Situation habe ich mich da nur gebracht?
Obwohl, wenn man es genau nimmt, bin nicht ich daran schuld, sondern sie ist es. Sie hat mich schließlich verführt. Allerdings bin ich der ältere, schon ein reifer Mann, während sie noch ein Teenie Girl ist. Kann man da wirklich davon reden, dass sie die Verantwortung für meinen Seitensprung trägt? Sie ist doch noch so jung … aber jung oder nicht, sie ist ein ganz schön versautes Biest. Und sie weiß auch ganz genau, wie man einen Mann um den Finger wickelt. Das habe ich gleich gemerkt, als unser Personalchef sie mir als unsere neue Auszubildende vorgestellt hat. Sie heißt übrigens Laura. Der Personalchef kam herein, in mein kleines Büro, Laura im Schlepptau, nahm sie dann mit seinen Händen bei den Schultern, schob sie direkt vor meinem Tisch und sagte: „Das ist Laura, die im nächsten Monat hier als Azubi anfängt.“ Als höflicher Mensch stand ich natürlich sofort auf und reichte ihr die Hand. „Hallo Laura, schön, Sie kennenzulernen. Ich freue mich, dass Sie bei uns anfangen.“ Das war mein erster Satz. Nun ja, es ist halt das, was man einen neuen Azubi erzählt. Auch wenn man ihn noch gar nicht kennt. Laura schaute mich aus großen, strahlenden Augen an. Sie lächelte. Und dabei lächelte sie keineswegs wie ein unschuldiges Teenie Girl, sondern wie eine erfahrene, reife Frau. In ihrem Lächeln lag so etwas – ich weiß gar nicht, wie ich es bezeichnen soll; jedenfalls war es wahnsinnig verführerisch, und ich spürte, dass ihr Lächeln wie ein Pfeil in meinen Bauch schoss und dort stecken blieb. „Bitte sagen Sie doch du zu mir„, meinte sie dann.
Ich war etwas verwirrt; ihr Lächeln hatte mich ganz durcheinander gebracht. Normalerweise habe ich nichts dagegen, einen Azubi zu duzen, wenn dieser damit einverstanden ist. In Lauras Fall allerdings wäre es mir fast lieber gewesen, ich hätte sie weiter siezen können. Das förmliche „Sie“ schafft doch eine gewisse Distanz. Und ich ahnte bereits in diesen ersten Augenblicken, dass ich diese Distanz bei Laura brauchen würde. Dabei sah sie eigentlich richtig harmlos aus. Sie trug einen Rock, aus einem schweren, grauen Stoff, der ihr bis weit über die Knie reichte. Da war ich von den anderen Auszubildenden, zumindest solange es Teenie Girls waren, ganz anderes gewohnt. Die laufenden meistens in ultra kurzen Miniröcken herum, die ihre Beine bis hoch zu den Arschbacken zeigen. Da muss man sich als man wirklich zusammenreißen, dass man ihnen nicht auf die Schenkel und den Po starrt. Ein Teenie Girl in einem Minirock, das ist nun einmal Versuchung pur. Dennoch war die Versuchung bei Laura noch weit größer, obwohl ihre Beine kaum zu sehen waren, und ihr Poansatz nun erst recht nicht. Außerdem hatte sie zwar Nylonstrümpfe, es waren jedoch Nylonstrümpfe in Hautfarbe und recht grob. Ihre Schuhe waren flache Ballerinas und keineswegs elegante, hochhackige Pumps. Das war also wirklich alles nicht sonderlich erotisch. Über dem Rock trug sie eine weiße Bluse. Es war aber keine durchsichtige Bluse, durch die man ihren BH oder gar ihre Titten hätte sehen können, sondern es war ein hoch geschlossenes, blickdichtes Ding, das wirklich alles verbarg. Allerdings konnte auch diese strenge Bluse nicht verhindern, dass ihre Brüste sich als sanfte, straffe Kugeln unter dem Stoff abzeichneten. Zumindest so weit das Jackett, das sie darüber trug, die schönen Rundungen nicht verdeckte.
Von Lauras Outfit her konnte man es ganz bestimmt nicht behaupten, dass sie es darauf anlegte, die Männer zu verführen. Es waren eher ihr auftreten, ihr Lächeln, ihre Blicke und ihre Stimme, die dafür sorgten, dass es mir ganz heiß wurde in meinem Anzug. Das allerdings wurde es, und zwar nicht zu knapp. Während der Personalchef mir noch ein paar Details aus Lauras Lebenslauf zum besten gab, wanderten ihre Augen ganz frech meinen Körper entlang, von den Schultern bis weiter herunter. Am Ende blieben sie etwas unterhalb der Mitte hängen, wo ich eine deutliche Enge in meiner Anzugshose spürte, weil sich angesichts von Lauras Lächeln innen sehr energisch etwas gerührt hatte. Lauras Lächeln vertiefte sich. Und obwohl sie zu diesem Zeitpunkt erst 18 Jahre alt war, als Teenie Girl also noch gar nicht so viel über Sex und das wissen konnte, was sich bei Männern in der Hose tut, wirkte sie doch so, als sei es ihr völlig klar, dass unter dem Reißverschluss mein Schwanz hart wurde und verzweifelt versuchte, sich den nötigen Platz für die wachsende Erektion zu verschaffen. Zu meinem Entsetzen wurde ich rot. Lauras Mundwinkel zogen sich noch weiter nach oben, und nun wechselte sie das Standbein, und zwar so provozierend, dass sich ihre linke Hüfte sehr sinnlich etwas nach vorne schob. Es wirkte geradeso, als strecke sie mir ihren Unterleib entgegen.