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14. November 2008

Der Vater meiner Freundin

Der Vater meiner besten Freundin ist nun wirklich nicht der Typ, wie man sich einen Verführer vorstellt. Er ist nicht besonders groß, gerade mal so groß wie ich mit meinen etwa 1,70, er ist um die Mitte herum ein bisschen füllig – mit anderen Worten, er hat einen kleinen Bauch -, er hat eine Halbglatze, mit ein paar verbleibenden grauen Haaren, und er trägt einen Bart, der natürlich ebenfalls grau ist. Wenn man ihn einfach nur sieht, kann man es bestimmt nicht verstehen, warum ich mich in ihn verliebt habe. Aber er hat eine wahnsinnig erotische Stimme; das ist tiefster Bass, und ich kriege schon eine Gänsehaut, wenn ich ihn nur höre, wie er mich freundlich begrüßt.

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Vor allem aber ist er auch in einem anderen Sinn ganz anders als alle anderen Väter, die ich so bei meinen Teenager Freundinnen kenne. Ich meine, wir sind inzwischen alle 19 oder sogar 20, wir Teenys, wir haben den Schulabschluss in der Tasche, machen eine Ausbildung oder studieren – da kriegt man eigentlich die Väter der Freundinnen kaum noch zu sehen. Die interessieren meistens gar nicht mehr. Und wenn man sie doch sieht, dann stören sie eher. Aber mit Johannas Vater ist das ganz anders. Der wurde eigentlich erst richtig interessant, als wir 18 wurden und volljährig, als alle die Schwierigkeiten auf uns einstürmten, denen 18-Jährige Mädchen so begegnen, nun endlich erwachsen, aber innerlich doch noch ziemlich naiv, unerfahren und unschuldig. Denn er war derjenige, der da Johanna und mir mit Rat und Tat zur Seite stand. Ob es um die richtige Lehrstelle ging, um den Ausbildungsvertrag, um Zoff mit den Kollegen, um den Führerschein, um die Möglichkeiten, günstig an einen Gebrauchtwagen zu kommen oder was auch immer. Er war richtig ein Kumpel für uns Teenys. Wobei er für mich immer mehr war als ein Kumpel.

Schon lange habe ich von ihm geträumt, und zwar nicht bloß, dass er mir mit weisen Ratschlägen zur Seite steht, sondern dass er mich so anschaut, wie eben nur ein Mann eine Frau anschauen kann, die er begehrt, dass er mich in die Arme nimmt, dass er mich küsst, dass er mich auszieht, dass er mich streichelt … Überall … Genau das, was ich mir gewünscht habe, habe ich auch bekommen. Wenn es auch ganz anders angefangen hat. Irgendwann kam ich total aufgelöst bei Johanna an. Ich wollte mich bei ihr ausheulen, weil mein Ausbilder im Supermarkt mich schon wieder getriezt hatte, dass ich während der Arbeit anfing zu heulen. Und am heulen war ich auch, als ich bei Johanna auftauchte. Er öffnete mir die Tür, und als er mich in meinem Zustand sah, nahm er mich wirklich gleich einmal in seine Arme. Das fühlte sich so gut an, dass ich noch ein paar gekünstelte Schluchzer nachschob, nur damit ich länger seine Arme um mich spüren konnte. Irgendwann führte er mich in sein Arbeitszimmer. Damit wir ungestört sind, wie er meinte. Mir war das nur recht; denn wenn ich auch eigentlich gekommen war, um mich bei Johanna auszuheulen, so konnte ich echte Ratschläge, was ich denn tun konnte, ohnehin nur von ihm erwarten. Er ließ mich kurz im Zimmer allein, um uns einen Kaffee zu machen. Kaum kam er mit dem Kaffee zurück, setzte er sich in der kleinen Sitzecke neben seinem Schreibtisch mir gegenüber. Das war mir allerdings nicht recht; ich hätte gerne eine Fortsetzung der Umarmung von vorhin gehabt. Also schniefte ich wieder ein wenig vor mich hin, und schon stand er auf, kam zu mir, und schloss mich erneut in seine Arme. Dabei stand er neben mir. Ich drückte meinen Kopf gegen seinen weichen, gepolsterten Bauch, und es kam mir vor wie das beste Kissen der Welt. Er streichelte mir über die Haare. Es kam mir irgendwie so vor, als sei er erregt, ich schien eine Hitze zu spüren, die direkt aus seinem Schritt kam. Ich war es auf jeden Fall; erregt. In meinem Höschen fühlte es sich ganz glitschig an, obwohl ich gar nicht meine Tage hatte.

Auf einmal hatte ich überhaupt keine Lust mehr, über den Ärger bei meiner blöden Lehrstelle zu reden. Ich wollte den ganzen Kram einfach mal für eine Weile vergessen. So legte ich meine Arme um seine Hüften, sah zu ihm auf und flüsterte: „Wissen Sie, dass ich richtig verliebt in Sie bin?“ Er sah zu mir herab, sah mich lange an, machte einen tiefen Atemzug. „Ich sollte dir das eigentlich nicht sagen„, meinte er dann, „aber es geht mir genauso.“ Ich wartete darauf, dass er mich jetzt wieder an sich zog, dass er mich küsste, dass er irgendetwas tat, was seine Gefühle besiegelte – doch nichts von dem geschah. Er rührte sich nicht. Seine Hände lagen auf meinen Schultern, aber er streichelte mich nicht mehr. Was war denn los? Ich hatte ihm gesagt, dass ich mich nach ihm sehnte; er hatte zugegeben, ihm ging es mit mir ähnlich. Da musste doch jetzt etwas passieren! Okay, als Teen Girl ist man naiv; wenn auch nicht ganz so naiv, wie viele das glauben. Mir war schon klar, dass er zögerte, weil er Bedenken hatte. Er war verheiratet, er war mindestens 20 Jahre älter als ich, und er war der Vater meiner besten Freundin. Nur – waren das denn alles wirklich Hindernisse? Genaugenommen stand dem doch nichts im Weg, dass wir uns aufeinander einließen. Seine Frau und seine Teenager Tochter mussten ja nichts davon mitbekommen; es konnte unser kleines Geheimnis bleiben. Ich war in Sachen Sex nicht ganz unerfahren und schon eine ganze Weile keine Jungfrau mehr. Welche Teen Girls sind denn heutzutage schon noch Jungfrau? Bevor wir Teenager 20 sind, haben wir das erste Mal Sex doch schon lange hinter uns. Das musste er auch wissen, denn wir hatten das Thema einmal kurz gestreift, Johanna, er und ich in einer gemütlichen Gesprächsrunde. Ihm musste also klar sein, es ging nicht um eine Entjungferung. Dass er davor zurückschreckte, als reifer Mann ein Teeny Girl zu entjungfern, das konnte ich mir noch vorstellen. Aber sonst? Es sprach wirklich nichts dagegen, und doch rührte er sich nicht, stand da, als wäre er aus Holz.

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Da half alles nichts – da musste ich diejenige sein, die das alles voranbrachte. Wer weiß, wann Johanna wiederkam und in sein Zimmer platzte, danach war die Chance vertan, unsere Beziehung tiefer werden zu lassen. Die Gelegenheit war doch so günstig! Ich fasste mir ein herz. Mit zitternden Fingern näherte ich mich mit einer Hand zuerst dem Gürtel seiner Hose, und dann machte ich mich schnurstracks auf den Weg nach unten, exakt in der Mitte. Auf der spürbar harten Wölbung ließ ich meine Finger ruhen; sachte wie der Schlag von Schmetterlingsflügeln. Ein tiefes Stöhnen von ihm brachte die Säfte in mir erst recht zum Fließen. Ich wünschte mir so sehr, er würde in mir sein, hart zustoßen, und dabei so stöhnen. Oder unter mir liegen, und mein Mund sorgte dafür, dass er diese heiser-erregten Laute von sich gab … Meine erotische Fantasie ging mit mir durch. Teen Girls haben zwar vielleicht noch nicht viel praktische Erfahrung mit Sex – aber ihre Sexfantasien in einsamen Nächten, da haben sie so ziemlich alles schon einmal durchgespielt … Ich erhöhte den Druck meiner Hand, er stöhnte wieder. Sollte ich jetzt ganz mutig sein? Sollte ich versuchen, seinen Reißverschluss zu öffnen? Aber eigentlich taten Teenager Girls so etwas doch nicht; das überließen sie den Männern, den Startschuss für den richtigen Sex zu geben. Nur, Johannas Vater wirkte nicht so, als ob er dazu bereit oder auch nur in der Lage wäre. Seine Hände lagen nun nicht mehr locker auf meinen Schultern, sondern verkrampft; seine Finger krallten sich in mein Fleisch. Es fühlte sich angenehm an, obwohl es ein bisschen weh tat. Ich zögerte, ließ meine Finger am Reißverschluss entlang laufen.

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13. November 2008

Dominante Hobbynutte unterwegs! – Teil 2/4

Inzwischen waren tatsächlich auch die anderen Frauen aufmerksam geworden. Mit offenem Mund betrachteten sie sich diesen Mann, der da auf dem Boden hockte, einen Teller mit Leckereien vom kalten Büfett vor sich, der eine Gabel in der Hand hielt, weil er gerade mit dem Essen hatte beginnen wollen – aber gleichzeitig von einer dominanten Hobbynutte, von mir, im Nacken gepackt wurde, verbunden mit dem Befehl, ohne Messer und Gabel zu essen. Jetzt kam es darauf an – wenn man Kavalier nun nicht das tat, was ich ihm befohlen hatte, dann war ich blamiert. Ich musste unbedingt dafür sorgen, dass er meine Anweisungen befolgte, dass er die Gabel fallen ließen und sich wie ein Hund über den Teller beugte. Aber dominante Hobbynutten wissen ganz genau, wie sie einen Mann herumkriegen können.

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Ich beugte mich herab zu ihm und flüsterte ihm ins Ohr: „Wenn du mich nicht nur heute Abend sehen willst, sondern vielleicht auch noch morgen Abend oder an anderen Abenden, dann tust du jetzt, was ich sage!“ Dominanz ausüben, das bedeutet, die perfekte Mischung aus Zuckerbrot und Peitsche wählen, aus Schmeichelei, Versprechungen und Strafen. Ich hatte tatsächlich die richtige Mischung gewählt – sehr langsam und schwerfällig, aber doch begab sich mein Kavalier auf alle viere, legte die Gabel beiseite und beugte den Kopf herab zu seinem Teller, wo er mit dem Mund ein kleines Häppchen aufnahm. Ich streichelte ihm mit der Hand, mit der ich ihn bisher noch immer im Nacken gehalten hatte, über den Kopf. „So ist es brav!„, meinte ich. Dann lehnte ich mich bequem zurück und begann eine Unterhaltung mit den beiden anderen Herren rechts und links von mir. Die Situation entspannte sich sofort. Der Kavalier zu meinen Füßen, der nun wie ein Hund von dem auf den Boden gestellten Teller fraß, war zwar nicht vergessen. Ich konnte es sehr gut beobachten, wie ihn ab und zu noch die Blicke der anderen trafen, und diese Blicke enthielten eine Mischung aus Faszination und Entsetzen. Hätte ich in diesem Augenblick die anderen Männer gefragt, so hätte bestimmt jeder gesagt, dass er auf keinen Fall mit diesem „Hund“ hätte tauschen wollen. Trotzdem hätte jeder alles dafür gegeben, ebenfalls bereits meine Dominanz spüren zu dürfen, da war ich mir sicher. Aber wie auch immer, ich hatte mich durchgesetzt, ich hatte ihm einen Befehl gegeben, und er hatte sich mir unterworfen und diesen Befehl erfüllt.

Eine Weile lang herrschte einfach nur allgemeines Plaudern im Raum. Dennoch war noch immer die Spannung zu spüren, die ich durch meine Erziehungsspiele in den Abend und die Sexparty hineingetragen hatte. Das Paar, das sich vor der Tür gefunden hatte, war zwar wieder mit sich selbst beschäftigt, die beiden Single Frauen unterhielten sich noch immer miteinander, und dann waren da ja auch immer noch zwei weitere Paare, die sich allerdings, so hatte ich den Eindruck, immer weniger wohl miteinander fühlten. Ja, und dann war da ich mit meinen drei Männern. Und irgendwann wurde es Zeit, dem Abend noch einen weiteren Kick zu geben. Die Gastgeber hatten sich endlich zu uns gesellt und vorgeschlagen, wir sollten doch ein bisschen tanzen. So ganz zufrieden waren sie nicht damit, dass zwei der Single Frauen ersichtlich keinen Partner gefunden hatten, während ich von gleich drei Männern umgeben war. Sie hofften wohl, wenn es ums Tanzen gingen, dass die Gruppe sich dann wieder so in Paare auflösen würde, wie sie das eigentlich geplant hatten. Nun, gegen Tanzen hatte ich nichts einzuwenden. Den für mich bestimmten Kavalier hatte ich mehr bereits gesichert. Der hockte noch immer über seinem Teller, reichlich unglücklich, denn es war ihm natürlich nicht gelungen, die ganzen Leckerbissen mit dem Mund aufzunehmen, die er sich so sorgfältig aufgetan hatte. Allerdings wagte er es ersichtlich auch nicht, sich aufzurichten; der würde sicherlich noch eine ganze Weile an seiner Stelle verharren. Erst später würde ich mich wieder um ihn kümmern müssen.

Nun galt es, mich den beiden anderen Männern zu widmen, die rechts und links von mir gesessen hatten. Kaum erklangen die ersten Takte der Musik, griff ich mir den Mann rechts von mir und zerrte ihn auf den freien Platz im Raum, wo wir das erste Paar waren, das mit dem Tanzen begann. Ich schmiegte mich eng an ihn und stellte dabei natürlich fest, dass er schon längst eine Erektion hatte. Das nutzt sich aus, indem ich die Hände um seine Hüften legte und mich kräftig daran rieb. Sein Atmen verwandelte sich schnell in ein Keuchen; und das lag nicht etwa daran, dass die Musik so schnell und leidenschaftlich gewesen wäre … Noch zwei andere Paare gesellten sich zu uns; es waren die beiden Paare, die nicht so ganz glücklich miteinander waren. Ich konnte auch sehen, wie die Männer mir begehrliche und sehnsüchtige Blicke zuwarfen. Die für sie bestimmten Frauen tanzten sehr konservativ und zurückhaltend; bestimmt träumten sie aber heimlich davon, dass die ihnen beim tanzen genauso sehr entgegenkamen wie ich meinem Tänzer. Schließlich war das Ganze eine Sexparty!

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Am Ende des ersten Liedes tanzte ich langsam in Richtung Sofa zurück, bis mein Tänzer mit dem Rücken dazu stand. Dann griff ich mit beiden Händen unter die Aufschläge seines Jacketts, streift es ihm ganz frech von den Schultern und stieß ihn dann mit meinen Händen vor der Brust auf die Sitzfläche. Anschließend beugte ich mich über ihn und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss; einen Zungenkuss verständlich. Der Typ war nun auch gesichert; der würde jetzt erst einmal eine Weile sitzen bleiben und von dem Kuss träumen, den ich ihm gegeben hatte. Danach griff ich mir den Mann, der links von mir gesessen hatte, der auch, wie ich mir das gedacht hatte, sitzen geblieben war und uns die ganze Zeit beim Tanzen beobachtet hatte. Bei ihm trieb ich es auf der Tanzfläche nun noch heftiger. Ich ging ihm ganz offen an die Hose, und als das zweite Lied vorbei war, musste er sie – die Hose – schon mit beiden Händen festhalten, sonst wäre sie heruntergefallen, denn ich hatte Knopf, Gürtel und Reißverschluss geöffnet.

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