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18. November 2008

Die Erotik Lieferung

Das hat man davon, wenn man Hausfrau ist – dann kann man für das ganze Haus die Pakete entgegennehmen. Ob daher wohl der Begriff Hausfrau kommt? Eigentlich ist er bei mir ja nicht so ganz korrekt; schließlich besitzen wir kein eigenes Haus, sondern wir wohnen in einer Wohnung in einem größeren Haus mitten in der Stadt. Eigentlich müsste ich statt Hausfrau also Wohnungsfrau heißen. Oder hat der Begriff Hausfrau jetzt eher etwas mit dem Haushalt zu tun? Aber wie auch immer, das spielt jetzt eigentlich überhaupt keine Rolle. Jedenfalls bin in diesem Haus mit seinen 12 Parteien meistens ich als Hausfrau die einzige, die zu den normalen Postzeiten zuhause ist, also dann, wenn der Briefträger seine Briefe und Einschreiben bringt und der Paketbote seine Päckchen und Pakete.

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Die anderen sind entweder zur Arbeit oder, was die Studenten betrifft, an der Uni. Das wissen die beiden, Briefträger und Paketbote, auch sehr genau. Deshalb klingeln sie meistens, wenn sie etwas persönlich zu übergeben haben, auch gar nicht mehr erst bei den anderen Parteien, für die die Sachen bestimmt sind, sondern gleich bei mir. Ich nehme dann für alle die Einschreiben, Päckchen und so weiter entgegen und stelle sie den Betreffenden später vor die Tür. Manchmal kann das ganz schön mühsam sein! Man kommt sich dabei fast selbst wie ein halber Paketbote oder Briefträger vor. Nicht dass ich mich jetzt unbedingt beschweren würde; besonders der Paketbote ist jemand, den ich mich immer sehr freue zu sehen. Ich bin ganz froh, dass ich dafür nicht selbst immer etwas bestellen muss, sondern dass die anderen mir helfen, zu dem einen oder anderen Treffen mit diesem ausgesprochen gut aussehenden Mann zukommen. Aber jetzt nicht was ihr wieder denkt – es ist keineswegs so, dass ich mich von dem Paketboten jedes Mal vögeln lasse, wenn er für unser Haus ein Paket abzuliefern hat.

Nicht dass ich nicht schon des Öfteren mal Lust dazu gehabt hätte, aber schließlich hat der Paketbote ja noch mehr Arbeit zu erledigen und nicht nur in unserem haus Zustellungen vorzunehmen. Er hat keine Tagesfreizeit, sondern er muss noch an den verschiedensten anderen Stellen seine Pakete und Päckchen abgeben. Da wäre meistens überhaupt keine Zeit für ein kleines Sexabenteuer zwischendurch. Obwohl ich als Hausfrau mir das schon leisten könnte; für Hausfrauen Sex hat eine Hausfrau immer noch Zeit. So groß und mühsam kann gar kein Haushalt sein, dass man damit wirklich rund um die Uhr beschäftigt wäre. Nur fehlt uns Hausfrauen für ein Hausfrauen Sex Abenteuer dann eben doch meistens noch der passende Mann. Und der muss ebenfalls Zeit haben. Einmal allerdings durfte ich letzte Woche doch den Hausfrauen Sex mit dem Paketboten erleben. Das hat sich irgendwie ganz spontan ergeben; und es war wirklich nur ein Quickie. Geil fand ich es allerdings trotzdem …

Als es geklingelt hat, war mir allerdings diese Unterbrechung zunächst überhaupt nicht recht. Ich war gerade dabei, weil es jetzt Herbst ist, die Sommersachen von mir, meinem Mann und den Kindern durchzugehen und auszusortieren, was wirklich nicht mehr zu gebrauchen war. Die Kinder wachsen ja ständig aus allem heraus, und die Sachen, die dann auch dem Jüngsten zu klein sind, gebe ich einer Freundin, die noch kleinere Kinder hat als ich. Ich muss dabei immer nur aufpassen, dass ich keine Lieblings-Kleidung erwische, wo es dann im nächsten Sommer Ärger gibt, dass sie nicht mehr da ist. Ähnlich ist es bei meinem Mann. Wenn es nach ihm ginge, würde er praktisch überhaupt nicht wegwerfen und all seine Kleidung auftragen, bis sie ihm wirklich in Fetzen vom Leib fällt. Aber was macht das denn für einen Eindruck? Da denkt ja jeder gleich, da sei keine ordentliche Hausfrau am Werk, die ein Auge auf die Kleidung ihres Mannes hat. Deshalb nehme ich mir die Freiheit heraus, ab und zu auch bei meinem Mann alte T-Shirts, alte Shorts und anderes auszusortieren und wegzuwerfen. Diese Sachen gebe ich dann allerdings zur Altkleidersammlung. Damit war ich gerade befasst, als es geklingelt hat.

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Das ärgerte mich schon, ich hätte sehr gerne wenigstens die Sachen von meinem Mann noch fertig durchgesehen. Ich hatte ja anschließend noch ein paar andere Hausarbeiten zu erledigen, und dann war es schon beinahe Zeit für das Mittagessen. Andererseits ist es für eine Hausfrau eigentlich immer angenehm, bei der Hausarbeit „gestört“ zu werden. Deshalb ging ich an die Wohnungstür, fragte über die Gegensprechanlage, wer denn da sei, und als sich der Paketbote meldete, machte ich ihm sofort auf. Kurz darauf hörte ich seinen schnellen Schritt auf der Treppe. Wir wohnen im ersten Stock, und obwohl es einen Aufzug gibt, benutzt der Paketbote ihn meistens nicht. Er scheint einfach ein sehr aktiver, sportlicher Mensch zu sein, der die Treppen immer so schnell und leichtfüßig hinauf- und hinabläuft, man könnte denken, er bekäme eine Medaille dafür, wenn er möglichst schnell rennt. Ich erwartete ihn bereits in der Wohnungstür. Selbstverständlich züchtig angezogen in einer zwar alten, aber sauberen Jeans und einem Pulli. Wieder hatte er natürlich kein Paket für mich, sondern eines für einen Mitbewohner aus dem fünften Stock. Er hat mir immerhin sogar angeboten, dass er das Paket selbst in den fünften Stock hinauf bringt. Das habe ich dann aber abgelehnt; schließlich habe ich als Hausfrau mehr Zeit als er mit seinem engen Terminplan. Das konnte ich dann schon selbst machen, diesen Leuten das Paket nachher vor die Tür stellen.

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17. November 2008

Sexträume eines Single Girls

Aufstöhnend presst sie ihre Schenkel zusammen, mit ihrer Hand dazwischen. Ihr Unterleib brennt. Mit einer Hitze, wie sie sie nicht lange aushalten wird, ohne verrückt zu werden. Sie ist nicht vollständig wach, aber wach genug, dass sie die Erregung wie heißen Nebel spürt, der langsam von ihrer Muschi aus in ihrem Körper aufsteigt, bis er auch die klare Sicht ihrer Gedanken benebelt. Sie hat geträumt. Sie hat geträumt, da war ein Mann in ihrem Schlafzimmer.

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Wo er herkam, das weiß sie nicht. Träume besitzen keine Logik. Und so bleibt es auch im Dunkel der Träume, weshalb sie ihn so genau sehen konnte, obwohl es in ihrem Schlafzimmer kein Licht gibt und die Straßenlaterne draußen nur einen schwachen Schein wirft. Er war einfach plötzlich da, und sie sah ihn an, ganz ohne Angst, eher voller Erwartung. Er hat die Bettdecke zurückgeschlagen, sie angeschaut, wie sie zitternd da lag, mit der Hand versuchte, Brüste und Muschi zu schützen, ein wenig beschämt und ein wenig frierend. Das Nachthemd hat er ihr hochgeschoben, ohne sich die Mühe zu machen, es ihr auszuziehen. Dabei hat er ihre Brüste berührt. Sehr gleichgültig, ohne sichtbare Reaktion auf seiner Seite. Nur in ihr gab es eine Reaktion; ihre Nippel wurden hart, sie bäumte sich auf, seiner Hand entgegen. Doch nach dieser einen Berührung, die in ihr nur den Wunsch nach mehr hervorgerufen hat, war er fertig mit ihren Brüsten.

Dann hat er seine große, warme Hand über ihren inzwischen nackten Bauch nach unten gleiten lassen – wie ein Wulst lag das Nachthemd nun um ihre Taille, aber es ist dünn und kurz genug, dabei nicht zu stören -, hat das Höschen am Bund gefasst, hat es hochgehoben, seine Hand hineingesteckt, und ebenso gedankenlos und gleichgültig, wie er vorhin ihre Brüste berührt hatte, fuhr er nun einmal in ihrer Spalte auf und ab, registrierte die geschwollene Blüte des Kitzlers, registrierte ihre langen, weichen, glatt rasierten Schamlippen, bohrte kurz einen Finger in die glitschig nasse Öffnung, zog ihn wieder zurück. Seine Direktheit in Bezug auf ihre intimsten Zonen, die schon so lange kein Mann mehr gesehen und berührt hat, die auch sie selbst meistens weder betrachtet noch anfasst, hat sie ebenso vor Scham und Lust gleichzeitig brennen lassen wie seine Gleichgültigkeit. Sie denkt nicht darüber nach, warum es im Traum ausgerechnet ein kalter, arroganter Kerl sein muss, der dieses tierische Brennen in ihr verursacht, wo sie doch im realen Leben immer nur auf warmherzige Männer steht. Obwohl sie jetzt schon lange Single ist, schon lange nicht mehr diese Wärme gespürt hat, nach der sie sich sehnt. Es spielt keine Rolle – es ist ja nur ein Traum.

Und der Traum ist weiter gegangen. Rhythmisch presst sie ihre Schenkel über ihrer Hand zusammen, lockert sie wieder. Die intensive Stimulation bringt sie erneut zum Stöhnen. Ihr Kitzler kommt ihr riesig vor und beinahe wund in seiner geschwollenen Gier. Wenn doch bloß dieser Kerl wirklich da wäre, derjenige, von dem sie geträumt hat! Der hat sie zwar nicht zum Kommen gebracht, aber nur, weil sie jäh aufgewacht ist. Zu früh. Hätte sie den Traum zu Ende geträumt, hätte sie bestimmt einen Orgasmus gehabt und läge jetzt nicht keuchend da, so geil und so ungeduldig, dass sie schreien könnte. Sie muss kommen, sie braucht das jetzt, unbedingt, sonst wird sie nicht wieder einschlafen können. Sie denkt weiter an den Traum-Mann. Sie weiß nicht, wie es gekommen ist, denn in einem Traum fehlt oft die logische Abfolge, die Dinge entstehen lässt, sie ändern sich manchmal einfach schlagartig. Auf einmal stand er nicht mehr neben dem Bett, sondern nun lag er über ihr, mit seinen Knien hinter ihrem Kopf – im Traum war ihr Bett einfach viel länger, als es das tatsächlich ist, denn seine Knie waren da, wo jetzt eigentlich das hölzerne Kopfende des Bettes ist, direkt an der Wand – und seinen Oberschenkeln rechte und links davon. Ein riesiger rötlichbrauner Penis ragte vor ihr auf, glatt, hart, haarlos; beeindruckend und beängstigend, aber auch faszinierend.

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Wie ein eigenes Wesen kam ihr dieses Teil vor, ein Wesen mit einem eigenen Willen und eigenen Fähigkeiten. Es füllte ihr gesamtes Gesichtsfeld, und sie musste fasziniert ständig auf die Spitze starren, die wie ein Uhrpendel hin und her zuckte, und von der ein zäher weißlicher Schleimfaden tropfte. In Höhe ihrer Hüften stützte der Mann sich auf seine Hände auf, und dann ließ er sich langsam auf sie hinunter, wie bei einem Liegestütz. Sein gesamter Körper bewegte sich langsam nach unten. Sein Bauch drückte ihre Brüste platt. Wenn sich beim Atmen ihr Brustkorb hob und senkte, erhielt sie Antwort; auch der weiche Bauch auf ihr bewegte sich mit seinem Atmen. Es weckte ein merkwürdiges Schaukelgefühl in ihr, als ob sie auf der Kirmes in einer Schiffsschaukel stecken würde. Ihr wurde ein wenig schwindelig. Der riesige Penis oben berührte ihr Gesicht. Sie weiß nicht, wieso es ihr im Traum so klar war, was sie zu tun hatte – aber es war völlig selbstverständlich, dass sie den Mund zu öffnen hatte für dieses dicke, harte Glied, und genau das hat sie getan. Ohne zu zögern. Die feuchte Spitze berührte zuerst ihre Lippen, die sich willig auseinanderschieben ließen, füllte dann ihre Mundhöhle, füllte sie ganz aus, so dass kein Raum mehr frei war. „Stopp!“, wollte sie schreien, aber sie konnte nicht sprechen, mit diesem harten Schwanz im Mund, der sich noch ein Stück weiter nach hinten schob, bis sie glaubte, keine Luft mehr zu bekommen, zu ersticken.

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