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18. April 2008

Girl & Boy Gaysex – Teil 2

In der Schwulenkneipe kam mir zunächst einmal alles ziemlich normal vor; außer dass halt ausschließlich Männer anwesend waren; reife Männer und auch etliche süße Jungs in meinem Alter. In ein paar von denen hätte ich mich auf Anhieb verlieben können, aber ich war ja nun nicht hier, um mich zu verlieben, sondern um Informationen zu sammeln. Ich war sozusagen auf einer Forschungs-Expedition.

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Übrigens klopfte mir inzwischen das Herz bis zum Hals.

In der Theorie hatte diese Idee ja wenigstens am Ende ganz interessant geklungen und auf jeden Fall machbar. Jetzt hier, inmitten all der Gays, kam sie mir genauso bescheuert vor, wie sie es wahrscheinlich immer gewesen war.

Nur kurz überlegte ich mir, was diese Boys und Gays wohl mit mir machen würden, wenn sie erfuhren, dass ich kein Mann war, sondern gewissermaßen ein Spion vom anderen Ufer und Geschlecht …

Nachdem ich mich allerdings bis zur Bar durchgekämpft hatte und dort mit möglichst dunkler, heiserer Stimme ein Bier bestellt hatte und niemandem etwas an mir aufzufallen schien, beruhigte ich mich ein wenig.

Wie ich hier, mitten in der Öffentlichkeit, jetzt allerdings etwas über Gaysex lernen sollte, war mir schleierhaft.

Mitten in der Schwulenbar würden sich die Kerle bestimmt nicht gegenseitig an den Schwanz gehen und sich in den Arsch ficken …

Aha, sagt ihr jetzt bestimmt triumphierend, ich weiß also doch etwas über den Boy Gaysex. Ja klar; so das Allernotwendigste, pure Rudimente sozusagen. Und das auch nur rein in der Theorie.

Auf einmal setzte sich jemand auf den Barhocker neben mir. Er begrüßte mich freundlich und lächelte mich an.

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Kinder, ich hätte dahinschmelzen können! Das war so ein süßer Boy, ein Gesicht wie ein Engel, dazu die passenden blonden Locken, und lange Wimpern, wie ich sie allenfalls mit künstlichen erreichen kann – also für diesen hübschen süßen Boy würde ich jeden anderen Mann glatt stehen lassen.

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18. April 2008

Zufallsbegegnung – Teil 1

Wir treffen uns zufällig auf dem Marktplatz unserer Kleinstadt. Er ist ein früherer Arbeitskollege – mein Lieblingskollege sozusagen. Leider sehen wir uns nur noch selten seit ich das Unternehmen gewechselt habe.

Jetzt wo ich ihn wiedersehe, merke ich erst, dass er mir richtig gefehlt hat. Ich habe ein Kribbeln im Bauch und mein Magen zieht sich zusammen. Blitzartig schießen mir Bilder durch den Kopf, die da eigentlich nix zu suchen haben. Ich höre auf zu denken und frage ihn, ob wir nicht zusammen was trinken gehen könnten – ja, jetzt. Ob er was vorhat? Nein, super! Also nix wie ab zu meinem Lieblingsitaliener.

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Wir reden und reden – stundenlang – und amüsieren uns prächtig. Eine zeitlang denkt keiner von uns an mehr. Dann bleiben meine Blicke immer öfter an seinen Händen hängen. Schöne, kraftvolle Männerhände. Er überrascht mich dabei. Na klasse – ich erröte wie ein Schulmädchen. Wahrscheinlich weil ich schon wieder diese blitzartigen Bilder vor meinen Augen auftauchen sehe. Was er wohl mit diesen schlanken, langen, zärtlich-kräftigen Fingern alles anfangen könnte…. Er ist ein zurückhaltender, eher stiller Typ. Nicht zu groß, nicht zu klein. Drahtig. Wunderschöne Augen und wunderschöne Hände.

Unsere Gesprächspausen werden immer länger. Wow, ich könnte in diesen Augen ertrinken. Ein zittriges Gefühl schleicht sich durch meine Kehle in meinen Bauch und zwischen meine Schenkel. Mein Gott, meine Gedanken müssen doch bis nach München zu hören sein! Unser Hände berühren sich und es ist, als hätte ich einen Stromschlag bekommen.

Shit – ausgerechnet jetzt klingelt dieses blöde Mobiltelefon. Ich hasse diese Dinger! Ich erschrecke und zerstöre die Stimmung. Es ist Thomas. Er will wissen, wo ich bin. Ob ich Überstunden mache? Wann ich nach Hause komme? Ich denke nicht nach: Ja, nein, ich bin unterwegs, habe noch einen Kundentermin wahrnehmen müssen und fahre nachher noch zu einer Freundin, die ich in der Stadt nach ewigen Zeiten wiedergetroffen habe…

Als ich auflege und das kleine technische Miststück ausschalte, geht mir auf was ich da gerade getan habe. ER sitzt mir gegenüber und ist offensichtlich auch ziemlich geplättet. Was soll’s – jetzt ist es zu spät für einen Rückzieher.

Langsam greift er über den Tisch nach meiner Hand. Unser Finger verflechten sich und ich versinke in grün-blauen Augen, die ziemlich erstaunt dreinblicken.

Endlich sind wir draußen. Wir laufen durch die Straßen. Berühren uns. Trennen uns wieder. Er bleibt stehen und zieht mich langsam zu sich heran. Und in meinem Kopf ist nur noch ein Wort: Endlich! Vorsichtig küsst er mich, lässt seine Zunge über meine Lippen gleiten und hält mein Gesicht mit seinen Händen. Seine Berührung fährt mir in die Knie – irgendwie sind sie nur noch Gummi. Eine Ewigkeit später lässt er mich los und wir gehen weiter durch die Altstadt. Meine Gedanken sind längst nicht mehr harmlos und ich frage mich die ganze Zeit, wie weit er gehen wird.

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Plötzlich zieht er mich in einen dunklen Hauseingang, drückt mich gegen die Wand und presst seinen Körper an mich während er mit seiner Zunge tief in meinen Mund dringt. Ich genieße den Druck, den seine steinharte Erektion an meinem Schambein verursacht. Meine Hände wühlen durch seine Haare und gleiten an seinem Rücken herunter – oh Gott, was für ein Hintern… Er reibt sich an mir, presst mit seinem Oberschenkel meine Beine auseinander und krallt seine Hände in meinen Po. Er öffnet den Reißverschluss meiner Jeans und lässt seine Hand langsam – quälend langsam – hineingleiten.

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