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23. April 2008

Fetisch Roman – Kapitel 24 – Einladung – Vom Umgang mit Frauen – Sichtweise David

Mühsam kann ich Antje dazu überreden, sich wegen ihres Problems an Alexander zu wenden. Wenn sie diesen Bernd, der sie jetzt so unverschämt behandelt, beim SM-Stammtisch mehrfach gesehen hat, dann kennt Alexander ihn und kann vielleicht sogar selbst vermitteln. Zumindest hat er wahrscheinlich eine Idee, was man unternehmen könnte.

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Verstehe ich gar nicht, daß sie sich so ziert, mit Alexander zu telefonieren. Daß sie in ihn verknallt ist, sieht ein Blinder mit Krückstock; und er mag sie auch. Da müßte beiden doch jeder Vorwand recht sein, miteinander in Kontakt zu kommen. Statt dessen treffen sie sich immer nur zufällig in seinem SM-Laden. Keiner von beiden führt ein privates Treffen herbei. Wirklich seltsam, das.

Nein, sie hat Angst, ihm auf die Nerven zu gehen. Als überspannte Zicke dazustehen. Was ist daran wohl überspannt, habe ich sie gefragt, wenn jemand, den du vom Stammtisch kennst, dir beruflich das Leben zur Hölle macht. So schlimm sei es doch auch nicht, hat sie geantwortet. Woraufhin ich ihr erklärt habe, wenn es so schlimm nicht wäre, solle sie mich in Zukunft auch verschonen mit ihren Tiraden gegen Bernd.

Dann war sie beleidigt. Zugegeben, besonders nett war das nicht, mein Satz. Aber gewirkt hat er. Jetzt, eine halbe Stunde später, hängt sie am Telefon und erzählt ihm alles. Während ich in der Küche stehe und mich um etwas Eßbares kümmere.

Ein wenig mulmig ist mir zumute. Was ist, wenn Alexander ihr ganz beiläufig erzählt, daß er sich neulich mittags mit mir getroffen hat? Sie wird hochgehen wie eine Rakete, weil ich ihr davon nicht längst berichtet habe. Aber erst paßte es wirklich nicht, und so nachträglich ist es auch blöde. Ruft sofort den Eindruck hervor, ich hätte etwas zu verbergen. Was nicht stimmt. Sie weiß, daß Alexander meinen Schwanz zum Schwellen bringt, und ich seinen. Aber eigentlich haben wir bei diesem Mittagessen nur besprochen, daß wir dem nicht gegen und nicht ohne Antje nachgeben werden, und nicht hinter ihrem Rücken.

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Entweder zu dritt – oder gar nicht.

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22. April 2008

Die Nachbarin

Alles fing damit an, daß ich das Haus unserer Nachbarn beaufsichtigen sollte. Allerdings hatte ich nicht gemerkt, daß die Nachbarin schon eher aus dem Urlaub zurückgekommen war. So ging ich also ins Bad, um mich zu duschen und hatte deshalb nur ein Handtuch um die Hüften. Als ich eintrat sah ich Frau R. splitternackt mitten im Bad stehen, nur ein Handtuch lag um ihren Hals. Der erste Moment des Erschreckens wich schnell Erregtheit, es war ein heißer Tag und wir waren sofort gleich erregt von dieser spontanen Situation und dem Anblick unserer nackten Körper.

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Sie führte mich schnell ins Schlafzimmer, nachdem sie mir das Handtuch weggezogen hatte und meinen steifen, hoch aufgerichteten Prengel gesehen hatte. Sie ging vor mir her und ich sah ihre propere Figur: Sie hatte einen guten Bauchansatz an ihrem Venushügel, eine breite Hüfte und pralle große Hinterbacken und dicke, lang herunterhängende Brüste mit großen steifen Nippeln. Und schon lagen wir auf dem Bett, sie spreitzte ihre runden Schenkel etwas und ich sah, daß sie ihr dichtes krauses Schamhaar unten an ihrer Schamlippen abrasiert hatte. Sie sah mir in die Augen während sie mit einer Hand zwischen ihre Schenkel fuhr und flüsterte mir zu: „Komm, streichel dich erstmal selbst, ich möchte sehen wie du es machst, wie mein Anblick dich scharf macht, wie dein Schwanz immer steifer wird„. Und so wurden wir immer erregter und erregter, bis ich sie schließlich auf die andere Seite drehte und sie ihre Beine schon von selbst anwinkelte, um sich von hinten nehmen zu lassen. Ich zog ihre obere Pobacke etwas hoch und sah schon ihren bloßen, vor Erregung geschwollenen, glänzenden Doppelstrich, ließ meinen Prengel ein paar mal zwischen ihren Lippen auf und ab gleiten, um dann ganz langsam immer tiefer in sie einzudringen.

Als ich ganz tief in ihre feuchte Vagina eingedrungen war, spürte ich ihre großen Hinterbacken an meinen Lenden und sie stöhnte: „Ja, los, reite mich, pack mit einer Hand meine linke Brust und mit der anderen meine rechten Schulter und reite mich richtig tief, komm, nimm mich, poppe mich richtig tief“. Das machte ich dann auch, griff mit der einen ihre Schulter und mit anderen eine ihrer großen prallen Euter und lag halb seitlich, halb auf ihr und stieß ihr mein Glied im Rhythmus ihrer Seufzer immer tief in ihren engen feuchten Spalt. Jedesmal, wenn ich bis auf die Eichel rausgezogen hatte, presste sie ihre Pobacken und Schamlippen etwas zusammen, wodurch wir uns einander sehr gut spürten, wenn ich dann wieder in ihre nun erregend enge Spalte eindrang.

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Sie stöhnte jetzt immer lauter: „Ahh, Ahhh, oh, ich bin gleich so weit, komm auch, ja, komm tief in mich rein, ohh, ooh, ja, jetzt, jetzt,aaahh, ja, spritz es rein, ja, oh, ja, ….„. Tief in sie eingedrungen kam ich mit ihr und während ich ihren Spalt um meinen Penis zucken fühlte, spritzte ich ihr Strahl für Strahl meinen Samen in ihren bebenden Unterleib. Wir schliefen dann beide mit unser beider Feuchte zwischen den Schenkeln verschwitzt und vereint ein. Als ich wieder aufwachte, kam sie splitternackt, gerade frisch geduscht, ins Schlafzimmer, noch Wasserperlen auf der solariumgebräunten Haut. Als sie mich so liegen sah, das Glied schon wieder steif und groß, fing sie an, ihren Spalt zu streicheln und setzte sich dann auf mich: „Ich muß noch mal eben in die Stadt, aber laß es uns eben noch mal kurz machen, ich bin schon wieder richtig heiß„. Wir waren beide schon wieder total erregt, so daß sie sich nicht lange heftig auf und ab bewegen mußte, wobei ihre dicke große Brüste frei auf und ab hüpften, bis wir wir wieder kamen und ich nochmal in ihr kam und sie Strahl für Strahl vollspritzte.

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