23. November 2008

Von Yoga zum Sex

Mein Mann interessiert sich überhaupt nicht für Kunst. Das war bereits so, als wir vor sechs Jahren geheiratet haben; und es wäre für mich beinahe ein Grund gewesen, ihn doch nicht zu ehelichen … Er stöhnt schon, wenn ich nur etwas erwähne, was auch nur ganz entfernt etwas mit Kunst zu tun hat. Selbst wenn ich nur etwas von einem „Pinsel“ sage, winkt er schon total genervt ab – auch wenn ich damit seinen eigenen Rasierpinsel meine. Oder einen Backpinsel; obwohl er gerne Kuchen ist, den ich selbst gebacken habe. Aber es könnte ja schließlich etwas mit Malerei zu tun haben, wenn von einem Pinsel die Rede ist …

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Nie bekäme ich meinen Mann dazu, mit mir in eine Kunstausstellung zu gehen. Für ihn ist Kunst dasselbe wie Kultur, nämlich etwas, das durchweg anstrengend und unangenehm ist. Da muss ich dann immer schon alleine hin, wenn ich in der Richtung etwas unternehmen will. Das hat mich früher immer gestört. Ich meine, wozu ist man denn verheiratet und mit einem Mann zusammen, wenn man in seiner Freizeit dann doch alle möglichen Dinge allein unternehmen muss? Ich bin immer sehr gerne in Kunstausstellungen oder Museen gegangen. Vor der heirat und nachher. Nicht dass ich von der Malerei jetzt allzu viel verstehen würde; ich bin da schon mehr ein echter Laie, der gerade mal ein paar der bekanntesten Gemälde erkennt und den Maler nennen kann. Trotzdem, ich liebe es, mir Bilder anzuschauen. Und zwar echte Bilder; die Abbildungen in Kunstbänden oder auch im Internet reichen mir da einfach nicht aus. Sie besitzen keine Ausstrahlung. Zumal bei einer Kunstausstellung ja noch das gesamte Flair der Umgebung hinzukommt; lauter kunstbegeisterte Menschen, vielleicht ist sogar der Künstler selbst anwesend, faszinierende Räume und faszinierende Bilder, perfekt beleuchtet, und anschließend kann man sich vielleicht bei einem Glas Sekt oder am kalten Büffet noch mit jemandem unterhalten und seine Erfahrungen austauschen – das ist richtig Balsam für die Seele. Deshalb bin ich in unserer Stadt auch im Kunstverein. Wir unterstützen die Künstler, die in unserer Stadt wohnen, versuchen ab und zu auch einmal, berühmtere Maler zu einer Ausstellung in unserer Stadthalle zu bewegen, oder organisieren Fahrten zu Ausstellungen anderswo. Und bei alledem bin ich immer allein, weil mein Mann nicht mitkommt.

Ab und zu fragt er mich auch mal ganz brummig, ob das denn wirklich sein muss, dass ich soviel Zeit mit „fremden Männern“ verbringe; so nennt er die Künstler immer, obwohl das bei weitem nicht nur Männer sind. Es gibt schließlich auch genügend Malerinnen und Bildhauerinnen; und bei den Malerinnen muss man nicht einmal unbedingt an Seidenmalerei denken, dieser Möchtegern-Kunst für frustrierte Hausfrauen, wie mein Mann immer sagt. Letztlich ist er allerdings gar nicht richtig eifersüchtig. Und es ist ihm auch viel lieber, ich gehe allein zu einer Vernissage, als dass er mitkommen muss. Ich hatte es ihm ja schon einmal angeboten, dass ich auf einen Teil meines Engagements in Sachen Malerei und Kunst verzichte, wenn er dafür verspricht, mich ab und zu einmal zu begleiten. Da war aber mit ihm überhaupt nicht zu reden.

Deshalb gehe ich jetzt aus Trotz erst recht auf so viele Ausstellungen, wie ich nur kann. Und als einer der Künstler, die wir vom Kunstverein sozusagen ein bisschen betreuen, seine erste Ausstellung bei uns hatte, und zwar nicht in der Stadthalle, sondern in einigen Räumen des Museums, die noch weit mehr Ausstrahlung besitzen, da gehörte es sich ohnehin, dass da auch ich anwesend war, und zwar schon auf der Vernissage, auf der Ausstellungseröffnung, mit der sich der Kunstverein sehr viel Mühe gegeben hatte. Da durfte ich wirklich nicht fehlen; zumal ich auch mit für die Bewirtung der Gäste zuständig war. Außerdem war ich verdammt neugierig auf den Künstler, den ich bisher noch nie zu Gesicht bekommen hatte. Er war erst kürzlich in unsere Stadt gezogen und schien recht menschenscheu zu sein. Alles, was mit dem Verein beredet werden musste, organisierte seine Frau; er selbst tauchte nie auf und war auch nicht zu Telefonaten zu bewegen. Auch ein Bild von sich für den Ausstellungskatalog wollte er nicht zur Verfügung stellen, berichtete seine Frau. Seine Bilder gefielen mir aber unheimlich gut, und deshalb war ich schon riesig gespannt.

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Weil ich noch einiges vorzubereiten hatte, war ich schon lange vor der Eröffnung da. Ich kümmerte mich um die Getränke und Erfrischungen und unterhielt mich ein bisschen mit meinen Freundinnen aus dem Verein. Als alles geregelt war, was geregelt werden musste, war es noch immer über eine halbe Stunde Zeit bis zur richtigen Eröffnung. Deshalb beschloss ich, dass ich es mir in dem kleinen Büro, das man uns vom Museum aus für die Organisation zur Verfügung gestellt hatte, noch ein wenig gemütlich machen würde. Einfach noch einmal die Füße hochlegen, denn auf denen würde ich während der Vernissage noch lange genug stehen. Ich öffnete die Tür ohne anzuklopfen, denn schließlich kennen wir uns alle untereinander – und stand dann plötzlich total überrascht und höchst peinlich berührt in einem ganz anderen Raum. Da hatte ich wohl die Türen verwechselt! Nun wäre das allein ja noch nicht so schlimm gewesen, aber mitten in diesem Raum saß ein Mann auf dem Fußboden, halb nackt bis auf eine kurze Sporthose, im Schneidersitz auf einem Teppich, und machte, wenigstens vermutete ich das, ein paar Yoga Übungen. Dabei hatte ich ihn nun gründlich gestört, was mir auch sehr unangenehm war. Ich murmelte eine Entschuldigung und wollte mich hastig wieder zurückziehen, da sagte er, mit einer sehr sonoren Stimme: „Bitte bleiben Sie doch!“ Ich war schon ganz schön überrascht, das muss ich sagen. Ich meine, wir kannten uns ja nicht, ich hatte ihn bei seinen Entspannungsübungen gestört – da war es schon erstaunlich, dass er mich zum Bleiben aufforderte. Nun deutete er auf den Platz neben sich auf dem Boden. „Setzen Sie sich zu mir, bitte„, erklärte er. „Das wird mir helfen.“ Nun, wenn ein Mensch Hilfe braucht, dann muss man ihm ja helfen, nicht wahr? Auch wenn es ein völlig Fremder ist.

Deshalb hockte ich mich neben ihn auf den Boden. Einen Schneidersitz brachte ich in meinem schicken Abendkleid nicht zustande; aber das schien ihm auch gar nicht so wichtig zu sein. „Haben Sie vor etwas Angst?„, fragte ich ihn. Er sah mich an, nickte. Nachdem ich ihm nun schon so nahe war, betrachtete ich ihn mir einmal möglichst unauffällig genauer. Er wirkte wie jemand, der oft Yoga macht. Sein Körper war schlank, eher überschlank, geradezu asketisch. Ich musste an meinen Mann denken, mit seinen paar Kilo zu viel und seinem Bauchansatz. Wie das wohl wäre, einen so schlanken Körper ganz eng zu spüren? Der Gedanke ließ mich nicht mehr los. Ich spürte, wie eine starke Hitze in mir aufstieg. Die mit der Hitze der Wechseljahre nichts zu tun hatte, denn ich bin erst Anfang 30, die mich aber mehr und mehr belagerte. Es war aber auch zu aufregend; ich saß da, in meinem eleganten schwarzen Kleid mit den Glitzersteinchen um Ausschnitt und Ärmelbund, vorbereitet auf eine zwar schöne, aber doch recht steife und in jedem Fall gänzlich unerotische Angelegenheit, eine Vernissage, und neben mir saß ein halb nackter Mann, mit einem fast haarlosen, schlanken, beinahe jungenhaften Körper – obwohl er sichtlich auch bereits 30 oder sogar älter war.

Wissen Sie„, sagte er unvermittelt, „ich habe es satt, immer allein unterwegs zu sein, obwohl ich verheiratet bin.“ Das traf so genau meine eigenen Gedanken in Bezug auf meine Ehe, dass ich lachen musste. Erstaunt sah er mich an. „Bitte entschuldigen Sie, aber mir geht es genauso„, bemerkte ich. „Deshalb musste ich lachen.“ Sehr ernst sah er mich an, hob dann seine Hände, legte sie gegen meine Wangen und strich mit dem Daumen über meine Mundwinkel. Ich habe selten etwas Erotischeres erlebt als diese sanfte Berührung. „Eigentlich ist es aber gar nicht zum Lachen, wenn man allein ist, nicht wahr?“ Auch das traf meine Stimmung so exakt, dass ich plötzlich in Tränen ausbrach. Nein, es war nicht lustig, immer allein unterwegs zu sein. Ich fühlte mich einsam! Ich war sauer auf meinen Mann! Aber ich sehnte mich nach ihm! Oder, um ehrlich zu sein, eigentlich nur nach irgendeinem Mann. Es durfte gerne auch ein anderer sein!

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Der Fremde zog mich an sich, während ich ohne Rücksicht auf mein aufwändiges Make-up Rotz und Wasser heulte. Mein Kopf lehnte gegen seine Brust, den Blick nach unten gerichtet. Auf einmal sah ich, wie sich in seiner kurzen Sporthose etwas regte. Hätte er es nicht verstanden, mich mit nur zwei Sätzen zuerst zum Lachen zu bringen und dann zu Tränen zu rühren, ich hätte es nie gewagt – aber so streckte ich ganz vorsichtig die Hand aus und berührte das, was nun so energisch den Stoff in die Höhe hob. Für seinen schlanken Körper war es ein erstaunlich großes Glied, über das ich nun staubend und bewundernd meine Fingerspitzen gleiten ließ. Das, was ich da liebkoste, antwortete mir; es bewegte sich, wie ein eingesperrtes Tier, das hinaus will. Nun, dabei konnte ich ihm ja helfen, aus diesem Käfig herauszukommen!

Ich bemerkte, wie der Fremde den Atem anhielt, als ich sehr sanft und vorsichtig meine Hand in den Bund seiner Shorts steckte und sie nach unten zog – was beim Schneidersitz übrigens gar nicht so einfach zu bewerkstelligen ist! -, bis das gefangene Tier wild und leidenschaftlich hervorsprang. Doch er gebot mir keinen Einhalt. Weder durch Worte, noch durch eine Geste. Also machte ich weiter. Zärtlich strich ich über die leicht feuchte Spitze und wurde mit einem antwortenden Zucken belohnt. Anschließend untersuchte ich in der Hose die beiden runden Kugeln – auch sie fast gänzlich unbehaart; nur war das hier wohl eher eine Frage der Intimrasur und nicht der natürlichen Haarlosigkeit, was mich richtig scharf machte -, kratzte mit den Fingernägeln darüber, spürte, wie nun nicht nur sein Schwanz zuckte, sondern alle Muskeln sich bewegten. Sofort kehrte ich zu dem großen wilden Tier zurück, das ich befreit hatte. Sein Schwanz war so dick, dass ich ihn nur mit großer Mühe mit einer Hand umfassen konnte. Also nahm ich beide Hände zu Hilfe und strich damit erst nach oben, dann noch unten, wieder nach oben, und immer so weiter. Er zog scharf die Lust ein, stöhnte leise, und nun legte er die Hände auf meinen Kopf und presste mich noch tiefer in seinen Schoß.

Ich war auch schon beinahe in der richtigen Stellung für das, was ich ohnehin als nächstes vorgehabt hatte; nur noch ein Stückchen näher musste ich an ihn heranrücken und mich ein kleines Stück weiter vorbeugen, dann konnte ich meine Lippen gegen die feuchte Spitze legen und ihren salzigen Geschmack spüren. Ich öffnete den Mund, ließ ihn ein wenig hineingleiten, umrundete die gesamte Spitze mit meiner Zunge, untersuchte die winzig kleine Spalte in der Mitte, spielte mit Wulst und Vorhaut, knabberte ein wenig mit den Zähnen daran herum, nur ganz leicht. Was für ein schönes Spielzeug ich da so überraschend gefunden hatte! Das würde mir die Zeit noch viel angenehmer vertreiben als die Beine hochzulegen! Nicht einen Augenblick dachte ich daran, dass das, was ich da tat, ja eigentlich Fremdgehen war, ein Seitensprung. Kann man als Ehefrau den eigenen Mann schon mit einem Blowjob betrügen, oder fängt der Seitensprung erst beim richtigen Vögeln an? Eine interessante Frage, über die es sich gewiss trefflich diskutieren lässt. Nun ja, es gibt ja auch Leute, die behaupten, schon das Fremdgehen nur in Gedanken sei ein echter Seitensprung; und wenn es darum ging, hatte ich meinen Mann schon bei meinen lüsternen Blicken und Gedanken in bezug auf den Yoga-Mann längst betrogen … Aber ich hätte mich ohnehin nicht mit der philosophischen Frage beschäftigen müssen, ab wann der außereheliche Sex denn nun wirklich ein Seitensprung ist und was als lediglich Vorstufe zum Fremdgehen noch gerade so durchgehen kann. Denn ich hatte gerade untersucht, wie weit der prächtige harte Schwanz in meinem Mund unterzubringen war – und dabei festgestellt, selbst wenn ich mich noch so sehr anstrengte und ihn nach hinten schob, bis ich beinahe würgen musste, er passte nun einmal partout nicht hinein, sondern war einfach zu groß dafür -, da rührte er sich endlich.

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Bisher hatte er sich all meine leidenschaftlichen Zärtlichkeiten einfach nur gefallen lassen. Nicht uninteressiert; oh nein – bei weitem nicht. Aber unbeweglich. Doch jetzt wurde er plötzlich aktiv. Und zwar ebenso plötzlich wie zielstrebig. Ich wusste nicht, wie mir geschah, da hatte er es auch schon geschafft, dass ich auf dem Rücken am Boden lag und er über mir kniete. Ohne Rücksicht auf den feinen Stoff zerrte er ungeduldig an meinem Kleid. Ich half ihm, so gut ich konnte, ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, dass der Rock auf jeden Fall knittern würde; und was man denn dann von mir denken würde, wo ich doch vorhin noch wie aus dem Ei gepellt angekommen war? Aber das war mir herzlich egal. Ich seufzte ebenso vor Ungeduld wie er, und da ich zum Glück halterlose Nylonstrümpfe trug, war es dann ja auch schon bald soweit, mein Kleid war hochgeschoben, lag nun unter meinem Hintern – der dadurch praktischerweise etwas erhöht wurde -, mein Höschen lag irgendwo, ich hatte keine Ahnung wo, und der abgeklärte Asket stürzte sich auf mich, als ob er noch nie in seinem Leben Sex gehabt hätte und also einiges nachzuholen.

Er streichelte kurz, nicht sehr lange, meine nasse Muschi, anders als sein Intimbereich behaart und nicht rasiert. Er hätte sicherlich damit auch noch eine Weiler weitergemacht, aber ich wollte nicht abwarten. Ich griff nach seinen Händen und zog ihn über mich, hob dabei die Beine und nahm sie weit auseinander. Auf seinen Schultern fand ich wunderbar Halt. Und kam so doch irgendwie noch dazu, die Beine hoch zu legen; wenn auch ganz anders als ursprünglich geplant … Ebenso wunderbar drang er in mich ein. Es war nicht ganz so leicht, denn er war einfach zu groß und zu dick, aber endlich füllte er mich vollständig aus und legte los mit einer Übung, die mit Yoga nichts, aber nun auch gar nichts gemein hatte. Auch wenn sie mir eine ziemliche Verrenkung abforderte und seinen Kreislauf bestimmt gut in Schwung brachte, so schnell und heftig, wie er sich in mir bewegte …

Und jetzt ratet mal, wer dieser geheimnisvolle Fremde mit seinen Yoga-Übungen war, der sich dann statt mit Yoga durch Sex mit mir beschäftigt hatte? Es war natürlich der Künstler, dem zu Ehren die Vernissage stattfand. Er erzählte mir, dass seine Frau wahnsinnig besitzergreifend sei und immer alles selbst regeln wolle, was mit seiner Kunst zu tun habe. Auf den Ausstellungen selbst lasse sie ihn aber immer allein, weil sie nicht gerne unter Menschen gehe. Das verursache ihm jedes Mal wahre Albträume; schließlich kannte er all die Menschen gar nicht, mit denen er es dabei zu tun haben würde, weil ja seine Frau alles geregelt hatte. Und menschenscheu war er ebenfalls noch. Deshalb versuche er vor einer solchen Vernissage immer, bei Yoga den inneren Ausgleich zu finden, bevor er sich seinen Kritikern und Bewunderern stellte. Am Ende stellte er noch fest, dass Sex sehr viel entspannender sei als Yoga. Allerdings hat er mir nicht angeboten, dass ich ihn auf weitere Ausstellungen begleite, damit ich ihm statt der Entspannungsübungen die Erotik zur Verfügung stelle. Aber solange er weitere Ausstellungen hier in unserer Stadt hat, werde ich es ja mitkriegen. Und selbst wenn er außerhalb eine Vernissage bekommt – dann organisiere ich eben über den Kunstverein eine Fahrt dorthin! Man muss ja schließlich die Künstler unterstützen, nicht wahr? Natürlich alles nur im Namen der reinen Kunst … Jetzt sollte ich euch nur noch erzählen, dass ich auf dieser Vernissage mit reichlich zerknittertem Rock, aber dafür mit einem umso strahlenderen Lächeln am kalten Büfett stand. So ein Seitensprung tut echt gut! Und mein Make-up war es mir eine Minute bevor die Tore sich für die Besucher öffneten auch noch schnell gelungen, in einer Damentoilette wenigstens notdürftig zu reparieren.

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