13. November 2008

Dominante Hobbynutte unterwegs! – Teil 2/4

Inzwischen waren tatsächlich auch die anderen Frauen aufmerksam geworden. Mit offenem Mund betrachteten sie sich diesen Mann, der da auf dem Boden hockte, einen Teller mit Leckereien vom kalten Büfett vor sich, der eine Gabel in der Hand hielt, weil er gerade mit dem Essen hatte beginnen wollen – aber gleichzeitig von einer dominanten Hobbynutte, von mir, im Nacken gepackt wurde, verbunden mit dem Befehl, ohne Messer und Gabel zu essen. Jetzt kam es darauf an – wenn man Kavalier nun nicht das tat, was ich ihm befohlen hatte, dann war ich blamiert. Ich musste unbedingt dafür sorgen, dass er meine Anweisungen befolgte, dass er die Gabel fallen ließen und sich wie ein Hund über den Teller beugte. Aber dominante Hobbynutten wissen ganz genau, wie sie einen Mann herumkriegen können.

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Ich beugte mich herab zu ihm und flüsterte ihm ins Ohr: „Wenn du mich nicht nur heute Abend sehen willst, sondern vielleicht auch noch morgen Abend oder an anderen Abenden, dann tust du jetzt, was ich sage!“ Dominanz ausüben, das bedeutet, die perfekte Mischung aus Zuckerbrot und Peitsche wählen, aus Schmeichelei, Versprechungen und Strafen. Ich hatte tatsächlich die richtige Mischung gewählt – sehr langsam und schwerfällig, aber doch begab sich mein Kavalier auf alle viere, legte die Gabel beiseite und beugte den Kopf herab zu seinem Teller, wo er mit dem Mund ein kleines Häppchen aufnahm. Ich streichelte ihm mit der Hand, mit der ich ihn bisher noch immer im Nacken gehalten hatte, über den Kopf. „So ist es brav!„, meinte ich. Dann lehnte ich mich bequem zurück und begann eine Unterhaltung mit den beiden anderen Herren rechts und links von mir. Die Situation entspannte sich sofort. Der Kavalier zu meinen Füßen, der nun wie ein Hund von dem auf den Boden gestellten Teller fraß, war zwar nicht vergessen. Ich konnte es sehr gut beobachten, wie ihn ab und zu noch die Blicke der anderen trafen, und diese Blicke enthielten eine Mischung aus Faszination und Entsetzen. Hätte ich in diesem Augenblick die anderen Männer gefragt, so hätte bestimmt jeder gesagt, dass er auf keinen Fall mit diesem „Hund“ hätte tauschen wollen. Trotzdem hätte jeder alles dafür gegeben, ebenfalls bereits meine Dominanz spüren zu dürfen, da war ich mir sicher. Aber wie auch immer, ich hatte mich durchgesetzt, ich hatte ihm einen Befehl gegeben, und er hatte sich mir unterworfen und diesen Befehl erfüllt.

Eine Weile lang herrschte einfach nur allgemeines Plaudern im Raum. Dennoch war noch immer die Spannung zu spüren, die ich durch meine Erziehungsspiele in den Abend und die Sexparty hineingetragen hatte. Das Paar, das sich vor der Tür gefunden hatte, war zwar wieder mit sich selbst beschäftigt, die beiden Single Frauen unterhielten sich noch immer miteinander, und dann waren da ja auch immer noch zwei weitere Paare, die sich allerdings, so hatte ich den Eindruck, immer weniger wohl miteinander fühlten. Ja, und dann war da ich mit meinen drei Männern. Und irgendwann wurde es Zeit, dem Abend noch einen weiteren Kick zu geben. Die Gastgeber hatten sich endlich zu uns gesellt und vorgeschlagen, wir sollten doch ein bisschen tanzen. So ganz zufrieden waren sie nicht damit, dass zwei der Single Frauen ersichtlich keinen Partner gefunden hatten, während ich von gleich drei Männern umgeben war. Sie hofften wohl, wenn es ums Tanzen gingen, dass die Gruppe sich dann wieder so in Paare auflösen würde, wie sie das eigentlich geplant hatten. Nun, gegen Tanzen hatte ich nichts einzuwenden. Den für mich bestimmten Kavalier hatte ich mehr bereits gesichert. Der hockte noch immer über seinem Teller, reichlich unglücklich, denn es war ihm natürlich nicht gelungen, die ganzen Leckerbissen mit dem Mund aufzunehmen, die er sich so sorgfältig aufgetan hatte. Allerdings wagte er es ersichtlich auch nicht, sich aufzurichten; der würde sicherlich noch eine ganze Weile an seiner Stelle verharren. Erst später würde ich mich wieder um ihn kümmern müssen.

Nun galt es, mich den beiden anderen Männern zu widmen, die rechts und links von mir gesessen hatten. Kaum erklangen die ersten Takte der Musik, griff ich mir den Mann rechts von mir und zerrte ihn auf den freien Platz im Raum, wo wir das erste Paar waren, das mit dem Tanzen begann. Ich schmiegte mich eng an ihn und stellte dabei natürlich fest, dass er schon längst eine Erektion hatte. Das nutzt sich aus, indem ich die Hände um seine Hüften legte und mich kräftig daran rieb. Sein Atmen verwandelte sich schnell in ein Keuchen; und das lag nicht etwa daran, dass die Musik so schnell und leidenschaftlich gewesen wäre … Noch zwei andere Paare gesellten sich zu uns; es waren die beiden Paare, die nicht so ganz glücklich miteinander waren. Ich konnte auch sehen, wie die Männer mir begehrliche und sehnsüchtige Blicke zuwarfen. Die für sie bestimmten Frauen tanzten sehr konservativ und zurückhaltend; bestimmt träumten sie aber heimlich davon, dass die ihnen beim tanzen genauso sehr entgegenkamen wie ich meinem Tänzer. Schließlich war das Ganze eine Sexparty!

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Am Ende des ersten Liedes tanzte ich langsam in Richtung Sofa zurück, bis mein Tänzer mit dem Rücken dazu stand. Dann griff ich mit beiden Händen unter die Aufschläge seines Jacketts, streift es ihm ganz frech von den Schultern und stieß ihn dann mit meinen Händen vor der Brust auf die Sitzfläche. Anschließend beugte ich mich über ihn und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss; einen Zungenkuss verständlich. Der Typ war nun auch gesichert; der würde jetzt erst einmal eine Weile sitzen bleiben und von dem Kuss träumen, den ich ihm gegeben hatte. Danach griff ich mir den Mann, der links von mir gesessen hatte, der auch, wie ich mir das gedacht hatte, sitzen geblieben war und uns die ganze Zeit beim Tanzen beobachtet hatte. Bei ihm trieb ich es auf der Tanzfläche nun noch heftiger. Ich ging ihm ganz offen an die Hose, und als das zweite Lied vorbei war, musste er sie – die Hose – schon mit beiden Händen festhalten, sonst wäre sie heruntergefallen, denn ich hatte Knopf, Gürtel und Reißverschluss geöffnet.

Tanzschritte machte er kaum noch; er war zu sehr damit beschäftigt, es zu genießen, was meine Hand in seiner Hose so alles mit seinem harten Schwanz anstellte. Auch die beiden anderen Paare tanzten jetzt kaum noch; der eine Mann starrte ganz offen zu mir herüber, und irgendwann griff er sich selbst in den Schritt. Das war für mich der Anlass, meinen Tänzer einfach stehen zu lassen, zu ihm herüber zu gehen und ihn zum Tanzen aufzufordern. Er ließ die für ihn bestimmte Dame einfach im Stich und legte die Arme um mich. Mit kreisenden Hüftbewegungen gegen seinen Schritt brachte ich ihn bald ebenso um Verstand und Atem wie die beiden anderen Männer, mit denen ich zuvor getanzt hatte. Der Tänzer, mit dem ich das zweite Lied begonnen hatte, hatte zuerst noch eine Weile auf der Tanzfläche herum gestanden, doch dann hatte er sich ebenfalls zurück auf das Sofa begeben. Dorthin führte ich triumphierend nach dem Ende des dritten Liedes nun auch den weiteren Mann. Eigentlich hatte ich vorgehabt, mir auch den letzten Mann noch zu erobern. Dominante Hobbynutten kriegen schließlich von Männern nie genug! Dann jedoch überlegte ich mir, dass vier Männer eigentlich schon genug sind.

Ich verdrängte sie alle vom Sofa, auf dem ich mich dann anschließend der Länge nach ausbreitete. Nun forderte ich die vier auf, mich ein wenig zu verwöhnen. Dabei erlöste ich meinen ursprünglichen Kavalier endlich auch aus seiner miserablen Situation, wie ein Hund vor seinem vollen Teller auf dem Boden zu hocken. Zuerst wussten die vier Männer ersichtlich nicht so genau, was sie denn mit mir anfangen sollten. Da konnte ich ihnen aber behilflich sein und ihnen den Weg weisen. Zuerst griff ich mir meinen ersten Kavalier, nahm seine Hände und legte sie mir ganz offen auf die Brüste, die von meinem hoch geschlossenen Kleid zwar vollkommen verdeckt waren, sich unter den dünnen Stoff aber doch sehr deutlich abzeichneten. Zuerst war er noch ziemlich schüchtern; seine Hände lagen einfach wie Fremdkörper auf mir, und er wagte es ersichtlich nicht, mehr mit den schönen Rundungen anzufangen als sie einfach nur zu berühren. Als jedoch die anderen drei sahen, dass ich wirklich nicht nur zum Plaudern und Tanzen auf diese Party gekommen war, sondern auch für Sex, so wie es ja eigentlich auch gedacht war, wurden sie mutiger. Der eine kniete sich neben meinen ersten Kavalier auf den Boden und streichelte meine Beine in den Nylons. Ein anderer setzte sich in der Nähe meines Kopfes auf die Sofalehne und leisteten den zwei Händen meines ersten Kavaliers auf meinen Brüsten Gesellschaft. Und der vierte wurde nun ganz mutig, er kam hinter das Sofa, beugte sich über die Sofalehne und widmete sich sofort der Stelle an meinem Körper, die mittlerweile dann doch schon sehr aufgeheizt, feucht und erregt war. Er legte einfach ganz vorwitzig seine Hand auf meinem Venushügel. Da mein halb langes Abendkleid zum Glück nicht ganz hauteng war, sondern lediglich meine kurvigen Formen hautnah betonte, hatte er genügend Platz, mit seinen Fingern zwischen meiner Schenkel vorzudringen. Wo er auf eine ziemliche Hitze traf, die unter seiner hand nicht geringer wurde, sondern noch wuchs.

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Eine Weile ließ ich mich von den vier Männern zärtlich verwöhnen. Doch dann reichte mir das nicht mehr, einfach nur Berührungen, während ich noch voll angezogen war. Nichts gegen Zärtlichkeiten – aber von einer Sex Party wird schließlich auch echter Sex erwartet. Und nachdem die Männer von alleine ersichtlich nicht den Mut aufbrachten, damit zu beginnen, lag es nun an mir, den Startschuss dafür zu geben. Dafür sind dominante Hobbynutten ja nun einmal auch prädestiniert. Was mit den anderen Gästen im Raum war, interessierte mich schon lange nicht mehr. Ich richtete mich halb auf und wendete dabei den Rücken dem Mann zu, der hinter der Sofa Lehne stand. Ich bat ihn, mir den Reißverschluss zu öffnen. Dieser Aufforderung kam er auch sofort nach. Ich streifte mir das Kleid von den Schultern und saß nun halb nackt da auf dem Sofa, oben herum nur noch mit einem BH bekleidet. Einem BH übrigens, der die Fülle meiner Brüste kaum fassen konnte. Ohne dass ich etwas gesagt hätte, fummelte der Mann hinter dem Sofa plötzlich an dem Verschluss meines Büstenhalter herum.

Das fand ich ja nun doch etwas frech, denn schließlich sollten dominante Frauen selbst bestimmen, was wann und wie in der Erotik geschieht. Andererseits hatte ich aber nichts dagegen, dass er nun meine Brüste vollständig entblößte. Zur Belohnung dafür, dass er so mutig gewesen war, holte ich ihn nach vorne vor das Sofa. Er musste sich vor mich knien. Dann stand ich auf. Dabei glitt mir das Kleid vollständig vom Körper und blieb wie eine knisternde Wolke um eine Fußgelenke liegen. In Strumpfgürtel und Strapsen, mit Nylonstrümpfen und einem Spitzen-Höschen stand ich nun vor ihm. Auffordernd streckte ich ihm meinen Unterleib entgegen. Er verstand sofort, fasste mit beiden Händen meine Pobacken und näherte sich mit dem Mund dem transparenten Stoff des Höschens. Warm spürte ich seinen Atem gegen meine Muschi. Und noch wärmer kurz darauf seine Zunge. Es bedurfte nur noch einer kurzen Aufforderung, bis auch die anderen Männer wieder aktiv wurden. Leider war meine Muschi ja bereits besetzt, aber dafür waren meine Brüste nun endgültig frei geworden, und außerdem gab es da ja auch noch den Rest meines Körpers, zum Beispiel mein knackiger Hintern. So fand jeder der anderen drei genügend Raum, seiner Erregung, die ich in ihm hervorgerufen hatte, freien Lauf zu lassen. Es gab nur ein Problem; die Hände, Lippen und Zungen der Männer erregten mich selbst so, dass ich irgendwann kaum noch stehen konnte. Seufzend ließ ich mich zurück auf Sofa fallen.

Derjenige, der sich so liebevoll um meine Muschi gekümmert hatte, nahm dies zum Anlass, mir das Kleid vollständig auszuziehen. Er hob meine Füße in den hochhackigen Schuhen nacheinander an und legte das Kleid beiseite. Als er sich anschließend wieder über mich beugen wollte, war meine Muschi jedoch bereits wieder besetzt – mein erster Kavalier war endlich wirklich mutig gewordenen und leckte und schleckte meine Scham, mit einer Gier und Energie, wie er sie bei seinem Teller mit den Leckereien auf dem Fußboden nicht zu Stande gebracht hatte. Ich ahnte bereits, wenn er so weitermachen würde, dann würde ich bald das erste Mal kommen. Nun, ich hatte nichts dagegen; und er ersichtlich auch nicht. Stöhnend vor Lust sah ich mich noch einmal kurz im Raum um. Das Paar, das sich vor der Party bereits gefunden hatte, war inzwischen verschwunden. Ich wusste von den Gastgebern, dass es noch einen anderen Raum gab, in dem intime erotische Spiele stattfinden durften. Wahrscheinlich waren sie dorthin verschwunden. Die anderen Frauen waren alle ebenfalls nicht mehr da; bei ihnen vermutete ich allerdings weniger, dass sie sich für aufregende Sexspiele in diesen Raum zurückgezogen hatten … Weit eher nahm ich an, dass sie einfach frustriert nach Hause gegangen waren, weil sie so furchtbar vernachlässigt worden waren und keinen Mann abgekriegt hatten. Ja, so ist das eben, wenn dominante Hobbynutten mit im Raum sind, sie ziehen einfach alle Männer an sie das Licht die Motten. Der fünfte männliche Gast war noch anwesend; er saß auf einem Sessel, den Blick starr auf mich und die anderen Männer gerichtet, die mich so liebevoll überall streichelten, küssten und leckten, und das schien ihm so geil zu machen, dass er nicht anders konnte, als an seinem Schwanz herum zu spielen. Damit er das nicht so alleine machen musste, rief ich ihn zu uns herüber. Er kam auch sofort. Und er hatte nichts dagegen, dass ich statt seiner das Spielen an seinem Schwanz übernahm. Irgendwo fand er noch eine freie Stelle auf meiner nackten Haut, auf der er seine Hände anschließend viel besser einsetzen konnte.

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Es dauerte nicht lange, bis ich tatsächlich meinen ersten Orgasmus hatte. Danach war ich erst einmal erschöpft und konnte mich leider nicht so um die Männer kümmern, wie sie das gerne gehabt hätten. Aber eine dominante Hobbynutte kann auch dann, wenn sie selbst nicht aktiv wird, immer noch das Geschehen beherrschen. Ich hatte vier Männer um mich herum, die alle ganz scharf aufs Abspritzen waren. Und nachdem ich mich vorübergehend nicht rühren konnte, mussten sie das nun einfach gegenseitig besorgen, so beschloss ich. Ich befahl meinem ersten Kavalier, dem Mann, der als letztes zu uns gestoßen war, den Schwanz zu blasen. Er machte zwar ganz kurz ein angewidertes Gesicht, denn obwohl ich mir sicher war, dass er sehr gerne selbst einen Blowjob bekam, hatte er sicherlich noch nie einem anderen Mann bei heißen Bi Spielen einen geschenkt, aber er gehorchte dennoch.

Bei den beiden anderen Männern, die ursprünglich rechts und links von mir auf dem Sofa gesessen hatten, regte ich an, dass sie sich doch einfach gegenseitig mit der Hand zum Höhepunkt bringen sollten. Sie taten es, und es gefiel mir sehr, ihnen dabei zuzusehen. Prompt hatte ich, als beide abgespritzt hatten, schon wieder Lust und war gierig auf einen zweiten Höhepunkt. Auch mein erster Kavalier hatte seine Aufgabe gut erfüllt und den vierten Mann in der Runde zum Orgasmus gebracht. Dafür hatte er eine Belohnung verdient. Er war deshalb derjenige, der mich nun vögeln durfte – schließlich war er ja auch der einzige, der bislang noch nicht zum Orgasmus gekommen war -, während die andern zuschauten. Und wie das auf einer Sexparty nun einmal so ist – bis nicht der letzte befriedigt ist, haben alle anderen immer noch etwas Geiles zu sehen. Und selbst wenn sie bereits einen Höhepunkt gehabt haben, das Zuschauen bei diesen Sexspielen erregt sie dann wieder so sehr, dass sie in eine zweite Runde gehen können. Das ist das faszinierende an Sex Partys. Und wenn auch die anderen Frauen es nicht fertig gebracht hatten – ich schaffte es sogar ganz alleine, die vier Männer ausreichend zufrieden Sex Party eingeladen … Allerdings glaube ich, bei einer Männerüberschussparty habe ich doch große Chancen!

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