29. Oktober 2008

Schwarz und schön – Teil 2

So hastig, wie ich heute Morgen einfach irgendetwas übergeworfen habe, so sorgfältig wähle ich jetzt meine Kleidung für den Abend. Ich will schön sein; einmal, damit ich meinen Chef nicht blamiere, und dann für Robert. Nicht dass ich nun ernsthaft vorhätte, etwas mit ihm anzufangen … Erstens ist er ja nur kurz da, zweitens ist er ein richtig netter Kerl, aber er hat kein Interesse an mir, wenigstens kein erotisches. Trotzdem wäre es mir lieber, er hält mich für hübsch.

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Ganz aufgetakelt will ich nun aber auch nicht antanzen auf dieser Begrüßungsfeier meines Chefs für seinen Freund, den Afroamerikaner, den ich morgens vom Flughafen abgeholt habe. Attraktiv und dezent zugleich sein – das ist gar nicht so einfach zu erreichen. Am Ende denke ich an die Worte meiner Mutter und ziehe mein „schlichtes Schwarzes“ an; ein etwas über knielanges, ganz simpel geschnittenes schwarzes Kleid, denn das passt immer, so hat es mir meine Mutter beigebracht. Dazu kommen noch schwarze Pumps, mit halbhohem Absatz. Ich mag hohe Absätze nicht, in denen muss ich immer so staksen. Das sieht weder elegant noch verführerisch aus, sondern einfach nur lächerlich. Hoffentlich steht Robert nicht auf High Heels, sonst ist er von mir schwer enttäuscht. Beim Make-up versuche ich dasselbe – gut, aber dezent.

Hoffentlich gelingt es mir; ich bin total nervös vor der Feier. Mittlerweile ertappe ich mich auch bei all den Gedanken, die ich eigentlich schon morgens hätte haben müssen. Ist dieser Robert, dieser Schwarze, eigentlich verheiratet? Warum kommt er allein nach Deutschland? Und warum kommt er überhaupt? Was findet ein so netter Mensch an einem solchen Ekel wie meinem Chef? Wie lange wird er bleiben? Wird sich außer heute Abend bei der Begrüßungsfeier noch einmal eine Gelegenheit ergeben, ihn zu sehen? Darf ich ihn wieder zum Flughafen bringen, wenn er zurückfliegt? Oh nein, lieber nicht; obwohl ich ihn nur so kurz kenne weiß ich doch, es wird ein schwerer Abschied. Ja, ich kann es ruhig zugeben. Er gefällt mir einfach. Und das hat nichts mit seiner schwarzen Haut zu tun. Auch wenn die mir ebenfalls sehr gefällt.

Robert scheint sich zu freuen, mich wiederzusehen; seine dunklen Augen strahlen regelrecht. Das nimmt mir schlagartig die Unsicherheit. Weil ich die einzige bin, die wenigstens einigermaßen gut Englisch spricht, genieße ich auch das Privileg, mich lange mit ihm unterhalten zu können. Sein Deutsch ist nicht ganz so gut, wie ich es nach seinem ersten Satz dachte; den er wohl vorher geübt hat. Verständigen kann er sich, aber es fällt ihm schwer. Er wirkt linkisch in der fremden Sprache, blüht erst auf, wenn er zu Englisch zurückkehren kann. Mein Chef hat noch ein paar andere Leute eingeladen. Zwei Kollegen aus der Kanzlei, Anwälte, und ein paar Freunde. Na ja, was Leute wie er halt Freunde nennen, die mehr auf Einfluss, Macht und Geld schauen als auf menschliche Qualitäten. Mich wundert, was er an Robert findet; er ist zwar immerhin Polizist, mit einer nicht gerade unwichtigen Position, aber bisher habe ich nichts finden können, was ihn nun zu etwas so Besonderem macht, dass er für meinen Chef interessant sein könnte. Für mich ist er interessant; oh ja, und wie sehr, aber ich schaue ja auch auf andere Dinge.

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Immerhin weiß ich auch ohne lange Erklärung, wie die beiden sich kennengelernt haben; mein Chef war fast ein Jahr in Amerika, nach dem Studium und bevor er sich entschlossen hat, eine eigene Anwaltskanzlei aufzumachen. Es wundert mich nur, wie er da mit seinem schlechten Englisch durchgekommen ist … Und wieso es sich dabei nicht verbessert hat. Warum ist mir das nicht passiert, dass ein Verwandter in Amerika mich einlädt, ein paar Monate bei seiner Familie zu verbringen? Aber egal – die Party gefällt mir, wegen Robert. Ausschließlich wegen Robert. Er hat so eine Art, wenn er auftaut, wenn er richtig lebhaft wird beim Sprechen, mal da mit den Fingerspitzen über meinen Arm zu streichen, mal dort den Arm um meine Schulter zu legen. Es prickelt immer, wenn er mich berührt, und dieses Prickeln hält an. Ich wünschte mir, er würde mich noch öfter berühren, als es ohnehin schon der Fall ist.

Aber leider wird jetzt zum Essen gerufen, und da sitzt Robert natürlich neben meinem Chef und ich sitze ganz weit unten am Tisch, so wie es sich für eine kleine, unwichtige Angestellte gehört. Zum Glück ist der Tisch nicht sehr groß; es sind insgesamt nur elf Leute da. So kann ich mit Robert wenigstens Blicke tauschen, wenn eine Unterhaltung auch fast unmöglich ist. Er muss jetzt wieder Deutsch sprechen, fühlt sich sichtlich nicht wohl dabei. So ist es kein Wunder, dass ihm der eine oder andere Fehler passiert. Und leider kann ich ihm nicht helfen wie er mir bei meinem Englisch und ihm „soufflieren“; dazu sitze ich zu weit weg. Es passiert genau das, was ich befürchtet habe – einer der Freunde meines Chefs macht sich über Robert lustig. Vehement und sehr scharf falle ich ihm ins Wort. Mein Chef runzelt die Stirn; er mag es nicht, dass eine kleine Angestellte so mit dem Vorsitzenden des Gewerbevereins hier redet. Der sich auch sichtlich empört zeigt. „Mach dir nichts draus, Thomas„, bemerkt mein Chef zu ihm. „Die kleine Schlampe ist nur scharf darauf, mal von einem schwarzen Schwanz gefickt zu werden.“ Beschämung und Empörung gleichermaßen rieseln mir über den Rücken. Ich lasse mir viel bieten – aber das nicht. Ohne ein weiteres Wort stehe ich auf, verlasse den Tisch, wo man hinter mir zu lachen beginnt, stürze aus dem Haus. Beinahe hätte ich sogar Mantel und Tasche vergessen, aber zum Glück erinnern mich die kalte Luft draußen und der Anblick meines Autos mich an beides, bevor ich die Haustür hinter mir zugeknallt habe. Zu peinlich, wenn ich jetzt klingeln müsste, nach dem Abgang.

Ich bin noch nicht ganz an meinem Wagen, da höre ich die Haustür erneut zuschlagen und Schritte hinter mir. Ich beschleunige meine, denn ich will jetzt mit niemandem reden. Mir laufen schon die Tränen über die Wangen. Doch der hinter mir ist schneller. Zwei Hände auf meinen Schultern halten mich fest, drehen mich herum. Es ist Robert. Scheiße! Ihn möchte ich jetzt am wenigsten sehen. Ich kann nur hoffen, er hat die deutsche Beleidigung – die ja auch eine für ihn ist – nicht ganz verstanden. Obwohl, Schlampe und schwarzer Schwanz – das wird er schon kapiert haben, da ist ja nicht viel zu verstehen dran, und den Rest kann er aus dem höhnischen Lachen und den Umständen geschlossen haben. Ich senke den Kopf, wage ihm nicht in die Augen zu sehen. Er zieht mich an sich.

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Zuerst sträube ich mich, aber dann gebe ich doch nach, weil es mir so angenehm scheint, lehne den Kopf gegen seine Brust. Er umfängt mich ganz mit seinen Armen, und mir wird warm, die furchtbare Kälte, die die Worte meines Chefs in mir ausgelöst haben, verschwindet. Leise, mit dem Mund gegen sein schickes Jackett, frage ich Robert, ob er verstanden hat, was gerade gewesen ist, spüre ihn über mir nicken. Nun hole ich tief Luft. Ich kann es auf sich beruhen lassen, ihn wieder hineinschicken, nach Hause fahren und nächste Woche schauen, wie ich das mit meinem Chef geregelt kriege. Oder ich wage den Sprung ins kalte Wasser. Ich bin zwar nicht sehr mutig, wenn es darum geht, meinen Chef in seine Schranken zu verweisen, die er ständig übertritt. Aber ansonsten bin ich eher dafür, Dinge nicht ausgesprochen zu lassen. Auch jetzt nicht, in dieser Situation. „It’s true„, flüstere ich. Es ist wahr. Ja, es ist wahr, ich will gefickt werden von einem schwarzen Schwanz. Allerdings nicht von irgendeinem schwarzen Schwanz, sondern von seinem. Es geht mir nicht um „black dick“ allgemein, es geht mir um ihn, um Robert. Nun halte ich den Atem an. Wie wird er darauf reagieren? So nett er auch die ganze Zeit zu mir gewesen ist, er hat nicht erkennen lassen, ob es mehr sind als rein freundschaftliche Gefühle, die er mir gegenüber empfindet. Ich rechne damit, dass er sich steif macht, sich aus der tröstenden Umarmung zurückzieht, die intime Situation mit einem Witz zu überspielen versucht. Ja, er zieht sich zurück, obwohl er immer noch meine Schultern umfasst hält. „Let’s go„, sagt er. Lass uns gehen.

In meinem Kopf wirbeln die Gedanken. Wie darf ich denn das verstehen? Meint er es so, wie ich es verstehe? Fragend schaue ich ihn an. Seine Augen glitzern im Schein der Lampe, die die Einfahrt vom Haus meines Chefs beleuchtet. Er grinst. „Yes, I want to fuck you, too„, erklärt er. Ja, er will mich auch poppen. „Though I’d much prefer to call it making love than fucking.“ Obwohl er es lieber Liebe machen nennen würde statt poppen. Nun bin ich am Lachen und am Heulen gleichzeitig. Na denn – da werde ich mich jetzt wohl ins Black Sex Vergnügen stürzen. Ich bin so durcheinander, dass ich beinahe gestolpert wäre, als wir zum Auto gehen. Nur sein Arm um mich, der sich sicher und warm anfühlt, verhindert das. Im Auto tue ich etwas, was ich schon lange nicht mehr gemacht habe, denn seit der Trennung von meinem Ex-Mann habe ich fast ohne Männer gelebt. Ich beuge mich zu ihm herüber – der blöde Schaltknüppel stört etwas -, gebe ihm einen Kuss, und dabei fasse ich ihm direkt zwischen die Beine.

Der „black dick“ scheint mir schon ziemlich weit zu sein; er ist hart, und er ist groß. Wieder muss ich lachen, wenn ich an die ganzen Gerüchte denken. Afroamerikaner, Schwarze, sollen doch so riesige Schwänze haben. Verwundert fragt mich Robert, warum ich lache. Ich erkläre es ihm kichernd, frage ihn, ob es wahr ist. „Lacking experience in gay sex I can’t say„, antwortet er grinsend. Er kann es mir nicht sagen, weil er keine Erfahrung mit Black Gay Sex hat. „But you can see for yourself if you could just let us get going.“ Aber ich kann es ja selbst sehen, wenn ich jetzt langsam endlich mal aufbreche. Er hat recht – ich will hier weg. Ich will Sex mit ihm, und zwar nicht hier im Auto, vor dem Haus meines Chefs, sondern bei mir in der gemütlichen, warmen Wohnung. Am liebsten im Bett.

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Genau da sind wir etwa 20 Minuten später auch gelandet. Ob das Gerücht stimmt, dass Schwarze alle riesige Schwänze haben, weiß ich natürlich immer noch nicht, aber seiner ist schon sehr groß. Zärtlich beuge ich mich darüber und nehme ihn in den Mund. Ich bekomme beinahe Maulsperre, als ich langsam am Schaft nach unten gleite, aber ich will es wissen, wie das ist, seinen so großen, schwarzen Schwanz ganz im Mund zu haben. Wobei, ganz bekomme ich ihn nun doch nicht hinein, dazu ist mein Mund zu klein. Oder sein schwarzer Schwanz ist zu groß. Sachte wandere ich, mit meinen Lippen dicht an die samtweiche, glatte, dunkle Haut gepresst, wieder nach oben, bis ich bei seiner Eichel angekommen bin, die ganz feucht ist. Ich nasche ein wenig von dem Liebessaft. Er stöhnt leise, lehnt den Kopf zurück, umfasst meinen Kopf mit den Händen. Ich würde mich ja gerne weiter mit seinem Schwanz beschäftigen, aber ich bin scharf auf seinen gesamten Körper. Ich streiche mit meinen blassen Händen über die samtige Schwärze überall, ich küsse ihn an allen Stellen, an denen ich jemals einen Mann geküsst habe, und an einigen anderen, an denen ich vorher noch nie war. Schließlich lege ich mich ganz auf ihn, rutsche dabei langsam auf und ab.

Es erregt mich, wie sein Schwanz dabei unter mir zuckt. Es erregt mich, wie ich unter meiner weißen Haut überall seine schwarze Haut sehe, die so unglaublich weich ist, trotz der festen Muskeln darunter, es erregt mich, wie er mit seinen großen Händen über meinen Rücken streicht, über meinen Po, wie er meine Pobacken teilt und sich aufmacht, alles zu erkunden, was sich dazwischen befindet; inklusive des hinteren Bereiches, der für mich bisher beim Sex eigentlich immer Tabu war.

Aber es fühlt sich geil an, wie er an meiner Rosette herumspielt. Ich spreize die Beine, so dass meine Knie rechts und links von seinen Hüften auf dem Bett landen, öffne meine Schenkel ganz weit, so dass ich meinen Kitzler, der ganz dick und geschwollen ist, so wie er sich anfühlt, an ihm reiben kann. Mit der Hand fasse ich zwischen seine Beine, hebe meinen Po dabei ein wenig hoch, und dann dirigiere ich sein schwarzes Prachtstück direkt vor den Eingang, der ganz nass ist und pocht und klopft und unbedingt gefüllt werden will. Von mir kommt ein nicht enden wollendes heiseres Stöhnen, als Robert nun langsam in mich hineingleitet. Er hält ganz still, überlässt mir die Führung. Nur sein heftiges Atmen, das feste Zupacken seiner Finger um meinen Po zeigen mir, wie erregt er ist. Er zeigt eine sagenhafte Geduld.

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Nie hätte ich gedacht, dass ein so großer Schwanz mich so mühelos ausfüllen kann, ohne unangenehme Extrem Dehnung, aber es ist so. Ich fühle mich angenehm voll, gefüllt, auf die herrlichste Weise gedehnt. Ich rutsche ein wenig auf seinen Oberschenkeln hin und her, spüre, wie es seinen Schwanz in mir zum Zucken bringt. Auf der einen Seite möchte ich das, was ich jetzt gerade empfinde, ganz lange ausdehnen und genießen. Auf der anderen Seite reizt es mich, ihm seine Ruhe und seine Selbstbeherrschung zu nehmen, die er gerade noch zeigt. Und die Nacht ist ja noch lange; nichts spricht dagegen, erst einmal ganz schnell und gierig zu ficken – oh nein, Liebe zu machen! – und das Ganze anschließend noch einmal sehr langsam und genießerisch zu wiederholen, später. Deshalb beschleunige ich meinen Rhythmus, ich reite ihn, schneller und schneller, und habe bald die Genugtuung zu fühlen, wie seine Beherrschung in sich zusammenbricht, er von unten mithält, meinen Rhythmus aufnimmt und zustößt, beinahe noch härter als ich oben, denn er ist stärker als ich – und wir uns so beide unserem ersten Höhepunkt nähern.

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