Es ist so ein altes Klischee, dass einsame Hausfrauen mit dem Postboten oder mit einem Handwerker Hausfrauen Sex haben. Aber warum ist denn etwas überhaupt ein Klischee? Doch nur deshalb, weil es in der Realität oft genug passiert, um es zum Klischee zu machen. Ja, und jetzt ist es mir eben auch passiert – das mit dem Hausfrauen Sex. Mit dem Handwerker. Ja, das ist normalerweise ein leidiges Thema, das Thema Handwerker, Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit. Ihr wisst ja – Handwerker kommen nie dann, wenn man sie wirklich ganz dringend braucht. Dann haben sie entweder einen vollen Terminkalender und schon jede Menge anderer Termine, oder sie machen eine feste Zusage, sich sofort um alles zu kümmern, und tauchen dann einfach nicht auf. Kommen tun sie aber garantiert irgendwann, sehr viel später – nämlich genau dann, wenn man sie am wenigsten brauchen kann.
So war das auch in meinem Fall. Der Heizkörper im Wohnzimmer war kaputt. Nun hätte mich das eigentlich noch nicht so sehr gestört und es hätte auch mit der Reparatur Zeit gehabt, denn noch ist es ja Spätsommer und noch sehr warm. Allerdings tropfte aus dem Heizkörperventil ständig Wasser aus, nicht viel, aber unaufhaltsam – und das rief ja nun doch nach einer sofortigen Reparatur. Ich hatte zwar einen Lappen um das Ventil gewickelt und auch einen Lappen unten drunter auf den Boden gelegt, aber das ist ja nun keine Lösung für ein solches Problem.
Mein Mann hatte es mir überlassen, einen Handwerker auszusuchen und einen Termin mit ihm zu vereinbaren. Er meinte allerdings, das könne ja gar kein Problem sein, schließlich wäre ich ja als Hausfrau immer zu Hause und erreichbar. Von meiner Seite aus war das auch kein Problem; ich rief einen Heizungsinstallateur an, den eine gute Freundin mir als absolut zuverlässig geschildert hatte, und bestellte ihn in unser Haus. Der erste Termin verstrich – er kam nicht. Der zweite Termin verstrich – er kam wieder nicht. Und auch der dritte Termin verging erneut, ohne dass er wie versprochen auftauchte. Langsam wurde ich sauer. Deshalb rief ich erneut beim Installateur an und machte ihm nun richtig die Hölle heiß. Er erklärte mir dann, er selbst sei in den nächsten zwei Wochen völlig ausgebucht, aber er könne einen Gesellen schicken, wenn ich damit einverstanden sei. Natürlich war ich einverstanden damit; ich war ja froh, wenn sich so langsam mal überhaupt jemand um die tropfende Heizung kümmerte. Und ein Geselle ist zwar kein Meister, aber erstens wird er sein Handwerk trotzdem verstehen, und zweitens sind es im Zweifel ja ohnehin die Gesellen, die die eigentliche Arbeit machen müssen. Gleich am nächsten Morgen um halb neun sollte der Geselle da sein. Ich freute mich, mein Mann freute sich, dass wir das Problem mit der tropfenden Heizung vielleicht schon am nächsten Abend los sein würden. Der nächste Morgen kam, wie ein Morgen eben anders als ein Handwerker immer unausweichlich kommt – und ich wachte mit solchen Magenschmerzen auf, dass ich kaum aufstehen konnte. Es war fürchterlich. Nachdem ich meinen Mann und die Kinder in Nachthemd und Morgenmantel – zum Anziehen fehlte mir die Energie – mit Frühstück versorgt und gut aus dem Haus gebracht hatte, legte ich mich gleich wieder hin. Und dachte erleichtert daran, dass garantiert kein Handwerker dann kommt, wenn er es versprochen hatte, ich also sicherlich einen ruhigen Morgen haben würde.
Ja, von wegen – pünktlich um halb neun klingelte es. Ich wälzte mich stöhnend aus dem Bett, warf meinen Morgenmantel wieder um und ging zur Tür. Flüchtig dachte ich noch daran, ob der Handwerker das wohl jetzt für ein erotisches Angebot halten würde, eine Hausfrau in Nachthemd und Morgenmantel anzutreffen. Allerdings sah man es mir wohl an, dass es mir nicht allzu gut ging. Der junge Mann, der vor der Tür stand, und im übrigens sehr nett wirkte und auch gar nicht einmal schlecht aussah, so weit ich das in meinem lädierten Zustand beurteilen konnte, erkundigte sich gleich ganz besorgt, ob ich krank wäre. „Ja – aber kommen Sie mal rein„, erwiderte ich, „ich will die Heizung endlich gemacht haben.“ Ich fürchtete nämlich, er würde meine Krankheit sofort zum Anlass nehmen, sich gleich wieder zu verabschieden. Aber er begab sich sofort an die Heizung. Ich ließ mich auf das Sofa sinken und hielt mir dort den Bauch. Die Magenkrämpfe waren wirklich schlimm. Am liebsten hätte ich mich sofort wieder ins Bett gelegt, aber Handwerker muss man ja beaufsichtigen, hatte mein Mann mir eingetrichtert. Nicht dass die sonst irgendeinen Mist bauen. Wobei ich nicht wusste, wie ich es hätte feststellen sollen, dass ein Installateur Mist baut. Ich kenne mich mit dem Kram schließlich nicht aus, sonst hätte ich ja gar keinen Handwerker gebraucht. Trotzdem, wenn mein Mann das so angeordnet hatte, würde ich eben einfach dabei bleiben. Außerdem brauchte der Geselle am Ende bestimmt ohnehin eine Unterschrift unter irgendeinen Beleg, und ich hatte keine Lust, dass er mich dann im Bett vorfand. Das wäre nun doch zu intim gewesen. So biss ich die Zähne zusammen und kämpfte gegen die Messer an, die in meinem Bauch wühlten.
Ein Stöhnen konnte ich dabei nicht immer unterdrücken. Auf einmal stand der Handwerker auf. „Wissen Sie, was auf jeden Fall gegen Bauchweh hilft?„, erklärte er mir, so, als ob er nicht nur Installateur, sondern gleichzeitig auch noch Arzt auf Hausbesuch wäre. Und ohne meine Antwort abzuwarten, setzte er sich neben mich aufs Sofa, zog meinen Morgenmantel beiseite und begann damit, mir sanft den Bauch zu reiben. Ich wollte protestieren, ihn empört fragen, was er sich denn da erlaube, aber ich musste zugeben, seine Massage tat wirklich gut. Meine Krämpfe wurden weniger, und endlich konnte ich es sogar wagen, die Beine wieder lang auszustrecken, die ich bisher vor Schmerz angezogen hatte. Tja, auch wenn er kein Arzt war, dieser Geselle – er hatte immerhin heilende Hände und mir damit den sonst bestimmt dringend fälligen Arztbesuch erspart. Nun hätte er mit seiner Massage ja eigentlich wieder aufhören und sich erneut der Reparatur meiner Heizung widmen können. Stattdessen zupfte er ganz unauffällig so oft und so hartnäckig an meinem Nachthemd, dass immer mehr von meinen Beinen zu sehen war. Nun habe ich wirklich hübsche Beine; ich musste mich also nicht schämen, dass er sie zu Gesicht bekam. Trotzdem fragte ich mich ja nun so langsam, was das denn bitte werden sollte. Zumal als der Saum meines ohnehin nicht allzu langen Nachthemdes irgendwann das Ende meiner Schenkel erreicht hatte und mehr und mehr von dem Höschen freigab, das ich darunter anhatte. Gleichzeitig verlegte der hübsche Geselle mit den heilenden Händen seine Massagetätigkeit immer weiter nach unten. Wo allerdings auch einiges an Heilungsbedarf bestand, so wie mein Mann mich sexuell vernachlässigte … Jedenfalls, so war es praktisch unausweichlich, dass er bald meine nur noch von dem dünnen Stoff meines Slips verhüllte Muschi massierte. Und das sehr talentiert.
Innerhalb von Sekunden hatte er mich soweit gebracht, dass ich überhaupt nicht mehr darüber nachdachte, ob sich das denn eigentlich gehörte, dass die Hausfrau mitten am Vormittag im Nachthemd – und das noch ganz nach oben geschoben! – auf dem Sofa liegt und sich von einem Handwerker, der ja eigentlich die Heizung reparieren sollte, die Muschi reiben lässt. Ich dachte an überhaupt nichts mehr – außer daran, wie ungeheuer angenehm seine Hand sich anfühlte. Dass ich mich gegen seine intimen Annäherungsversuche nicht wehrte, war ihm Ermutigung genug, noch ein Stück weiter zu gehen. Nun zupfte er an meinem Höschen. Anders als das Nachthemd schob er dieses allerdings nicht nach oben, sondern nach unten, bis es weit genug von meiner Muschi entfernt war, seiner Hand dazwischen Platz zu lassen. Und war er vorher schon sehr geschickt darin gewesen, die sich zunehmend entwickelnde Feuchtigkeit dort für absolut lustvolle Zwecke auszunutzen, so entwickelte sich die Tätigkeit seiner Finger nun rasch zu einer solch hohen Kunst, dass ich mich bald, erzitternd unter einem wahnsinnig starken und lang anhaltenden Höhepunkt, unter seiner Hand aufbäumte und so laut stöhnte, eventuelle Nachbarn, die wir zum Glück nicht haben, hätten sofort gewusst, dass da gerade ordentlich was an Hausfrauen Sex abging.
Keuchend und kraftlos hing auf dem Sofa, und er begab sich wieder an die Reparatur des Heizungsventils, als ob überhaupt nichts gewesen wäre. Aber so hatten wir ja nun doch nicht gewettet – jede Leistung, zumal eine so gute, ist eine Gegenleistung wert. Ein Handwerker repariert mir die Heizung und bekommt Geld dafür. Ein Mann verschafft mir einen Höhepunkt – und dafür will ich ihm ebenfalls einen schenken. Sobald ich wieder in der Lage war, mich nach diesem intensiven Orgasmus einigermaßen normal zu bewegen, stand ich vom Sofa auf. Mein Nachthemd rutschte dabei wieder herunter, mein Höschen jedoch verlor ich unterwegs ganz. Was mich jetzt nicht großartig störte. Leise schlich ich mich von hinten an, und noch ehe er mein Näherkommen registriert hatte, griff ich ihm, noch immer von hinten, an seinen Schwanz in dem typischen blauen Handwerker-Overall. So dick der Stoff des Overalls auch war – die Annäherung war ganz ersichtlich deutlich fühlbar. Er fuhr ruckartig aus seiner gebückten Haltung hoch, als hätte ich ihn verbrannt. Unangenehm schien ihm die Berührung allerdings nicht zu sein. Statt sich ihr zu entziehen, legte er seine großen, starken Hände auf meine schlanken, zierlichen und presste noch fester. Ich konnte spüren, wie sein Schwanz sich in seinem Overall bewegte, voller Ungeduld und schon mehr als bereit für weiteren Hausfrauen Sex, bei dem nun endlich auch er zu seinem erotischen Recht kommen sollte. Nun wurde es Zeit ihm zu beweisen, dass nicht nur er das Ausziehen der Frauen verstand, sondern auch ich das Ausziehen der Männer. Es dauerte zwar ein bisschen, aber dann hatte ich es doch geschafft, die Knöpfe an den Seiten zu öffnen, ebenso die Schnallen vor seinem Brustkorb, und sein Overall rutschte sehr rasch nach unten.
Jetzt hatte ich nur noch seine Unterhose zwischen meinen Händen und seinem Schwanz. Und die sollte sich ganz bestimmt nicht als unüberwindbares Hindernis herausstellen, da war ich mir völlig sicher. Langsam schob ich meine Hand in den Slip hinein, wo sein warmer Schwanz mich sehr erfreut mit ein paar feuchten Tröpfchen auf der Eichel begrüßte. Ich griff mir den Schaft, ging daran einige Male auf und ab, und schon hatte ich es geschafft, dass er stöhnte und sich mit seinem übrigens sehr knackigen Hintern gegen mich drückte. Das weckte sofort meine eigene sexuelle Begierde. Ich war zwar eigentlich nur gekommen, um jetzt ihm zu einem Höhepunkt zu verhelfen, aber das überlegte ich mir nun kurzfristig doch anders. Schließlich gab es da ja auch gewisse Möglichkeiten, wie beim Sex beide gleichzeitig etwas davon haben. Elegant ließ ich mich auf die Erde nieder, krabbelte um ihn herum, drückte einmal kurz meinen Kopf in seinen Schritt und begrüßte ihn mit einem Kuss über dem Slip. Dann richtete ich meine Aufmerksamkeit auf seine Schuhe. Ja, es tut mir ja leid, Leute – aber beim realen Sextreffen spielen solche profanen Dinge und Nebensächlichkeiten wie unausgezogene Schuhe durchaus eine große Rolle. Solange der Lover nämlich noch seine Schuhe trägt, kann er seine Hose oder respektive in diesem Fall seinen Arbeitsanzug und seine Unterhose nicht ausziehen. Deshalb ist er, mit anderen Worten, durch Schuhe und Hose regelrecht gefesselt, denn wenn er jetzt ein paar Schritte machen würde, mit der Hose um die Waden, zum Beispiel zum Sofa oder zum Bett hin, wären das entweder nur lächerliche Trippelschritte, oder er würde sich voll auf die Schnauze legen. Da mag ich es dann doch lieber in der Realität simpel und ohne Hindernisse, und in den Sexgeschichten realistisch.
Ich zog ihm also seine Schuhe aus, wonach ich seinen Overall gleich folgen ließ. Wenn schon, denn schon. Jetzt war er immerhin schon wieder beweglich, falls ich ihn für eine Runde Vögeln zum Sofa schleppen wollte. Zuvor hatte ich aber noch etwas anderes vor. Ich wollte mir nun seinen Schwanz einmal in aller Ruhe genau betrachten. Deshalb zog ich ihm auch noch den Slip herunter. Meine Güte – auf einmal hatte er es wohl fürchterlich eilig! Ohne richtig abzuwarten, bis mein Mund die richtige Position gefunden hatte, vergrub er seine Hände in meinen Haaren und lenkte meinen Kopf sofort dorthin, wo er ihn haben wollte. Nun habe ich wirklich nichts gegen das Blasen; ganz im Gegenteil. Ich liebe den Oralsex, ich liebe Blowjobs. Mit diesem Handwerker hatte ich jedoch noch etwas anderes vor als ihm einfach einen zu blasen, und schon als ich seinen harten Schwanz erst ein paar Sekunden im Mund hatte spürte ich, er würde es nicht mehr sehr lange aushalten ohne abzuspritzen. Der Weg zum Sofa war da wohl zu weit, wenn ich es noch bis zum Vögeln schaffen wollte, bevor er abspritzte. Da half nur eines – wir mussten es gleich hier an Ort und Stelle treiben, auf dem Fußboden. Der zum Glück weicher Teppich war, wie geschaffen für den Hausfrauen Sex darauf.
Entschlossen entzog ich mich also seinen Händen, brachte ihn mit meinen an seinen Hüften dazu, sich umzudrehen, so dass er in das Zimmer hineinschaute statt in Richtung Heizkörper, und dann krabbelte ich erneut auf dem Boden herum, bis ich wieder vor ihm kniete. Nun ließ ich mich mit dem knackigen Po zu ihm auf alle Viere nieder und wackelte auffordernd mit den Hüften. Er verstand die Aufforderung zum Sex von hinten sofort; kurz darauf kniete er hinter mir, und sein mächtiger Schwanz stupste mich ein wenig am Po. Er presste sich gegen mich, rieb sich an mir, tastete anschließend mit einer Hand von vorne. Falls er wissen wollte, ob ich noch oder schon wieder nass war – oh ja, ich war es, und zwar beides. Noch nass und schon wieder feucht. Jetzt hatte ich ihm bloß nicht deutlich gemacht, in welcher meiner beiden Öffnungen ich nun seinen Schwanz erwartete.
Ich konnte nur hoffen, er würde von allein die vordere benutzen. Nichts gegen Analsex; aber möglichst nicht schon beim ersten Mal. Für die Anal Erotik sollte man sich sexuell schon ein wenig besser kennen. Ich musste nicht eingreifen – er schien dies ebenso zu sehen; schon bald spürte ich seine nasse Eichel direkt an meinem feuchten Eingang. Ganz ohne Mühe rutschte sie herein und nahm den Rest seines Schwanzes mit. Ja, und so vögelten wir ganz schön wild und heftig auf dem Teppich vor der Heizung. Die er mir nachher übrigens aber auch noch reparierte. Und als ich später bei einem Telefonat mit seinem meister diesen Gesellen in den höchsten Tönen lobte, da habe ich nicht gelogen. Jetzt hoffe ich nur, dass an der Heizung bald mal wieder etwas ist. Und dann werde ich sofort den Installateur bitten, mir den Gesellen zu schicken. Zuverlässige Handwerker sind schließlich ein echtes Geschenk. Und zuverlässige, gut aussehende Handwerker mit heilenden Händen und echtem Geschick für Hausfrauen Sex erst recht.