13. August 2008

Fetisch Roman – Kapitel 31 – Männer – Und wenn man Frauen braucht, wozu? – Sichtweise David

Mit einem Kater wache ich auf. Ist allerdings mehr ein seelischer als ein körperlicher. Obwohl mein Kopf auch nicht gerade nett zu mir ist. In der Firma herrscht Hektik. Ein neuer Großkunde soll gewonnen werden. Gottseidank habe ich damit nichts zu tun, kann einfach an meinem PC vor mich hin arbeiten, in aller Ruhe.

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Antje sehe ich nur kurz. Sie ist betont distanziert. Und ich bin es auch. Irgendwie geht mir die Frau auf die Nerven, mit ihren ganzen Ansprüchen an mich. Mit ihren undurchschaubaren, anstrengenden Launen.

Gut, an unverbindliches Poppen scheine ich mich erst erneut gewöhnen zu müssen; gestern hat’s ja nun nicht so besonders geklappt. Versager! Aber das kommt schon wieder. Und wenn nicht – auch in Ordnung. Hauptsache, ich habe endlich wieder einmal Zeit und Raum nur für mich alleine.

Auf den Feierabend, ganz ungestört in meiner Wohnung, freue ich mich richtig. In Ruhe nur für mich kochen, ein bißchen fernsehen. Ohne Antjes Kommentare dazu, die einem die interessanteste Doku vermiesen können. Danach vielleicht eine heiße Dusche, und mit dem Wasserstrahl auf den Schwanz halten, bis das Kribbeln ganz langsam hochsteigt und ich irgendwann abspritze. Genüßlich, nur von mir selbst kontrolliert.

Der Abend wird sogar fast so schön, wie ich ihn mir vorgestellt habe. Zwischendurch klingelt einige Male das Telefon, aber ich ignoriere es. Ist mir völlig egal, wer es ist; ich will von niemandem etwas wissen. Und von Antje schon gar nicht; falls sie das sein sollte.

Am nächsten Tag gefällt es mir schon weniger, daß Antje und ich nichts miteinander zu tun haben.

Wie, verdammt nochmal, ist das eigentlich passiert, daß wir jetzt nicht einmal mehr mit dem anderen reden? Es gab keinen Krach und nichts.

Ein paar Male bin ich kurz davor, zu ihr zu gehen. Insgesamt zu drei verschiedenen Zeiten finde ich mich später auch tatsächlich vor ihrem Schreibtisch wieder. Aber entweder ist sie nicht da, oder sie registriert meine Anwesenheit nicht, oder sie wirft mir nur einen giftigen Blick zu, bevor sie sich in irgendwelche Papiere vertieft.

Na, dann eben nicht!

Alexander ruft an und berichtet, daß heute Abend Stammtisch ist. Er wird dabei versuchen, zwischen Antje und Bernd zu vermitteln. Es hat ihn überzeugt, was ich ihm erklärt habe, sagt er. Na, prima – was, bitte, habe ich ihm denn erklärt? Ich weiß es schon gar nicht mehr. Wie kam ich überhaupt dazu, mich für diese kapriziöse Gans einzusetzen bei ihm? Er spürt, daß etwas ist, aber ich weiche seinen Fragen aus.

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Irgendwie geht der Tag auch rum. Ab sechs ertappe ich mich dabei, daß ich trotz allem Antje die Daumen halte für den Stammtisch. Um halb zehn klingelt es an der Tür. Es ist Alexander.

Etwas mürrisch bitte ich ihn herein. Kann meine Neugier aber nicht lange bezähmen. Was Antje und Bernd betrifft, sei alles richtig gut gelaufen, erzählt er mir. Freunde werden die beiden nie, aber es bestehe Hoffnung, daß sie in Zukunft etwas anständiger miteinander umgehen. Und am Schluß seien alle Mitglieder nur zu einverstanden gewesen, daß Antje nicht ausgeschlossen wird.

Schön.

Aber deshalb bin ich nicht hier,“ grinst Alexander. So, nicht? Ich bleibe stumm.

Was ist denn los auf einmal, zwischen Antje und dir?“ fragt er nun. Zuerst will ich abwehren, ihn wieder wegschicken. Aber dann setzt er sich neben mich auf den Boden, legt die Arme um mich und hält mich einfach fest.

Antje ist nicht ganz einfach,“ murmelt er. Das kann man wohl sagen!

Er streicht mir über die Schläfen. „Ich kenne sie jetzt schon ziemlich lange, und manchmal war ich richtig froh, daß unsere Neigungen nicht zueinander passen. Sonst wäre ich nämlich sehr in Versuchung gewesen, etwas mit ihr anzufangen. Und dann hätte ich wahrscheinlich keine ruhige Minute mehr gehabt. Sie gehört zu den Frauen, die einem das ganze Leben durcheinander bringen.

Ich lehne den Kopf an seine Schulter, genieße seine Nähe. Eigentlich will ich gar nichts hören über Antje, von Antje, will einfach nur so dasitzen. Doch Alexander ist unerbittlich. „Bloß, glaub mir, es lohnt sich. Wenn man sich überhaupt entschließt, seine Freiheit aufzugeben, dann nur für eine solche Frau.

Sanft lege ich eine Hand auf seinen Bauch. „Mensch, Alexander, du bist ja richtig hin und weg von ihr! Paß bloß auf, daß du deinen Verstand nicht ganz abschaltest!

Bei mir denke ich, daß er ja gut begeistert sein kann von ihr; schließlich muß er sich ja auch nicht jeden Tag mit ihr herumschlagen.

Ja, ich weiß,“ erwidert er leise. „Meine Freundin ist manchmal schon ganz eifersüchtig.

Ruckartig richte ich mich auf. „Deine Freundin? Ich dachte, du wärst solo!“ Er schüttelt den Kopf. „Schon lange nicht mehr.

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Und sie ist auch eine der Frauen, für die es sich lohnt, so viel aufzugeben?“ will ich wissen. Er antwortet nicht. Aha – bei mir meint er, sich in alles einmischen zu dürfen; aber was ihn selbst betrifft, so hat alles außen vor zu bleiben, was ihm unangenehm ist!

Die beiden haben wohl auch Probleme miteinander im Moment. Aber das kann der große Alexander natürlich nicht zugeben; er muß ja immer alles im Griff haben!

Mensch, Alexander, manchmal ist es doch eine richtig schöne Vorstellung, ohne Frauen zu leben, oder?“ versuche ich die melancholische Schwere aus dem Augenblick zu nehmen. Lachend gibt er mir recht. Ich spiele mit seinen Fingern.

Irgend etwas flattert in meinem Bauch, immer stärker.

Aber wie abgesprochen, behalten wir beide unsere Hände an Stellen, die nicht allzu kritisch sind. Das würde das Chaos perfekt machen, wenn wir ausgerechnet jetzt, wo wir beide ohnehin Knatsch in der Bude haben, auch noch miteinander schlafen würden. Lust dazu hätte ich; das ist keine Frage. Und besonders unerregt atmet Alexander auch nicht.

Gute Güte, schon lenkt er wieder ab, bohrt so lange, bis ich nachgebe und ihm haarklein schildere, was vorgestern Abend mit Susanne gewesen ist. Am Schluß will er sich beinahe ausschütten vor Lachen. Erst bin ich deswegen leicht beleidigt, aber ich kann nicht anders, ich muß schließlich mitlachen. Ist ja auch wirklich zu komisch, dieser mißglückte Versuch fremdzugehen, nur um mir selbst meine Unabhängigkeit von Antje zu beweisen. Im Endeffekt hat er mir nur um so deutlicher vor Augen geführt, wie wichtig sie mir ist.

Plötzlich wird Alexander ganz ernst. „Du weißt, daß es für Antje keine Rolle spielen wird, was nachher passiert ist?

Mit einem unvermittelten schweren Druck im Magen nicke ich. Klar; ob ich gespritzt habe oder nicht, dringesteckt in Susanne habe ich. Antje zu erklären, was für ein Kompliment darin liegt, daß ich danach versagt habe, wird nicht möglich sein. Sie denkt doch, Männer reagieren in Bezug auf ihren Schwanz auf sämtliche äußeren Reize, völlig unkontrolliert von Herz und Verstand. Wenn es nicht geklappt hat, habe ich’s nur zusätzlich nicht gebracht. Ist dann ein Vorwurf mehr, den sie mir machen wird.

Es reicht, wenn ich das eine Beichte; das wird schwer genug. Das andere werde ich probieren, ihr ein andermal auseinanderzuklamüsern.

Bring’s hinter dich,“ drängt Alexander, bevor er sich mit einer langen Umarmung verabschiedet.

Er hat ja recht. Ich greife mir das Telefon.

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