06. August 2008

Sexberatung

Aufatmend schiebe ich ihm das Blatt über den Tisch, reiche ihm den Kugelschreiber zurück, den er mir für meine Unterschrift geliehen hat. Ob ich nun wirklich das Richtige getan habe? Aber ich vertraue ihm voll. Als mein Bankberater wird er mir schon die richtige Geldanlage für meine unerwartete kleine Erbschaft genannt haben. Damit ist die Vermögensberatung nun abgeschlossen, und ich habe noch genau seine leise, etwas heisere Stimme im Ohr, mit der er mich bei unserem ersten Treffen – streng beruflich, in der Bank, für die Vermögensberatung – um ein privates Treffen gebeten hat, sobald die Geldanlage geregelt ist. Tja, und das ist jetzt soweit.

Nun können wir uns anderen, erfreulicheren Dingen zuwenden als dem Geld. Merkwürdigerweise fehlt mir auf einmal der Mut, ihn einfach ganz locker an diese Frage zu erinnern und entweder einen Termin und Ort für unser Treffen selbst vorzuschlagen oder ihm das zu überlassen. Dabei bin ich von uns beiden bei weitem die ältere und reifere. 49 bin ich, also wirklich schon eine reife Frau, die eigentlich wissen sollte, was sie will – und die vor allem wissen sollte, wie sie es bekommt.

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Er hingegen ist erst 34, wie ich inzwischen weiß; er hat bei einem Berechnungsbeispiel sein Alter erwähnt. 15 Jahre Altersunterschied liegen also zwischen uns – und das macht mich unsicher. Obwohl reife Frauen eigentlich nicht mehr unsicher sein sollten. Zumal wenn sie etliche Jahre und jede Menge Erfahrung mehr besitzen als der junge Mann, der sie interessiert. Und den sie interessieren. Ich weiß, dass er fasziniert von mir ist. Seine Blicke sind eindeutig. Ich habe mir aber auch besondere Mühe mit Make-up und Outfit gegeben, vor diesem Termin bei der Bank. Ich trage einen Minirock – meine Beine sind noch ebenso schlank und wohlgeformt, wie sie es waren, als ich 18 war; ihrer muss ich mich nicht schämen und kann sie ruhig offen zeigen -, dazu hochhackige Sandaletten und eine kurzärmelige Bluse, die nicht ganz blickdicht ist. Sie ist nun auch nicht gerade durchsichtig; aber man kann zum Beispiel schon ganz eindeutig erkennen, dass ich keinen BH trage … So, wie seine Blicke sich immer wieder zu der Stelle schleichen, hinter der sich meine nackten Brüste verbergen, hat er dies auch sehr wohl bemerkt.

Auf einmal ist er hoch nervös. Hat er mir die ganze Zeit vorher noch ruhig in die Augen geschaut, sich sehr ruhig und selbstbewusst bewegt, atmet er nun hastiger, seine Bewegungen sind fahriger, und nun fällt ihm sogar der Stift aus der Hand, auf den Boden, und er muss ich bücken, um ihn wieder aufzuheben. Anschließend spielt er ausgesprochen angespannt damit wie jemand, der seine Aufregung in einer mündlichen Prüfung kaum bezähmen kann. Es bringt mich zum Lächeln, seine Unsicherheit – und sie gibt auf einmal mir meine Sicherheit zurück. „Nachdem das mit der Vermögensberatung nun vom Tisch ist„, bemerke ich ganz ruhig, „sollten wir vielleicht unsere private Sexberatung ins Auge fassen.“ Er wird zuerst blass und dann rot angesichts meiner Direktheit. Ich sehe schon – in Finanzdingen hat er mir alles voraus, da brauche ich seine Beratung. Aber wenn es um private erotische Kontakte geht, da bin ich diejenige mit dem Wissen und der Erfahrung; genauso, wie ich es formuliert habe. Also sollte ich auch diejenige sein, die die Initiative ergreift. „Haben Sie Lust, morgen Abend zu mir zum Abendessen zu kommen?„, frage ich ihn. „So gegen acht?

Er nickt, räuspert sich, will antworten, doch ersichtlich versagt ihm die Stimme. „Sehr gerne, ja„, bringt er endlich heiser heraus. Ich stehe auf. „Meine Adresse haben Sie ja„, ergänze ich und reiche ihm die Hand. Hastig erhebt er sich ebenfalls von seinem Stuhl, greift nach meiner Hand. Als er sie erfasst hat, nutze ich das aus, um ihn sanft noch ein wenig näher zu ziehen. Er gibt bereitwillig dem leichten Druck nach, steht mir nun so nahe, dass wir uns fast berühren. Ich lege die freie linke Hand auf seine Schulter; eine kräftige, warme Schulter unter dem knisternden Stoff des Hemdes, strecke mich ein wenig und gebe ihm einen Kuss auf die glatt rasierte Wange. Seine Gesichtsfarbe ähnelt so langsam der einer Tomate. Um ihn an seinem Arbeitsplatz nicht noch weiter in Verlegenheit zu bringen, beende ich meine Annäherungsversuche, lächele ihm noch ein letztes Mal zu und verschwinde dann mit einem beschwingten Schritt nach draußen. Schließlich werde ich ihn ja bald wiedersehen; schon morgen Abend!

+++

Er ist pünktlich. Und natürlich hat er mir auch einen Blumenstrauß besorgt und eine Flasche Wein mitgebracht, so wie sich das für einen höflichen jungen Mann gehört. „Ich hoffe, der Wein passt zum Essen„, stammelt er, sehr verlegen, als er mir die Flasche überreicht. „Zu dem Essen, was zuerst auf dem Speiseplan steht, passt der Wein bestimmt„, erkläre ich vielsagend. „Und was die weiteren Gänge nach der Vorspeise angeht, so werden wir schon sehen.“ Wieder wird er ganz entzückend rot. Dabei hat er meine Kleidung, speziell für ihn angelegt, noch nicht einmal richtig wahrgenommen. Das geschieht erst später, als ich auf dem Tisch in der Küche seine übrigens wunderhübschen Blumen – es ist ein frischer, fröhlicher Sommerstrauß, den er mir mitgebracht hat – in einer Vase arrangiere. Ich sehe es förmlich, wie es langsam durchdringt zu seinem Gehirn, in welcher Aufmachung ich ihn empfange. Es ist ein schwarz glänzender Seidenkimono mit einem riesigen Drachen, in rot und grün eingestickt, auf dem Rücken, und einem kleinen Drachen, ebenso gestickt, auf der linken Brusthälfte. Dass ich unter dem Kimono nichts anhabe, kann er natürlich nicht sehen, denn ich habe den Kimono Gürtel fest geschlossen.

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Allerdings ist das seidige Material nicht sonderlich geneigt, auf nackter Haut dort zu bleiben, wo es zuerst anliegt. Mein Ausschnitt rutscht verdächtig und wird immer tiefer, und bei jedem Schritt erweitert sich der Schlitz im unteren teil und zeigt mehr von meinen nackten Beinen, die in Flip-Flops stecken; in chinesischen Flip-Flops, natürlich, ganz stilecht. Er steht neben mir und muss hörbar schlucken. Es wird Zeit, ihm die Verlegenheit zu nehmen. Ich zeige auf eine Schranktür. „Dahinter sind Gläser, und in der Schublade darunter ist der Korkenzieher. Schenkst du uns bitte ein Glas von deinem Wein ein?“ Er gehorcht, nur zu froh, eine Beschäftigung zu haben. Seine Hand zittert allerdings sichtbar, als er uns, nachdem er den Korken allerdings sehr gekonnt entfernt hat, zwei Gläser Rotwein eingießt. „Und nun sollten wir Brüderschaft trinken„, erkläre ich, reiche ihm eines der Gläser und nehme mir das zweite. „Ich heiße übrigens Iris.“ Was er natürlich längst aus meinen Unterlagen weiß. „Und ich Alexander„, erwidert er. Das wusste ich nun vorher noch nicht; ein Vermögensberater bei der Bank stellt sich ja meist nur mit seinem Nachnamen vor. Aber sein Name gefällt mir; Alexander – das besitzt einen guten Klang.

Wir stoßen miteinander an. Seine Hand zittert noch immer. „Und nun der obligatorische Bruderschaftskuss„, fordere ich. Er zieht erschrocken die Luft ein, doch ich gebe nicht nach. Wir verhaken unsere Arme ineinander, trinken noch einen Schluck Wein – ich spüre bereits, wie der samtige, volle Rotwein in meinen Adern kreist und die Hitze noch verstärkt, die Alexanders Nähe in mir auslöst -, und dann küsse ich ihn mitten auf den Mund. Seine Lippen sind ganz weich und voll, sehr verführerisch. Ich mag es, wenn ein Mann volle Lippen besitzt; schmale Lippen sind einfach nicht so aufregend zu küssen … Er zögert ersichtlich, ob er sich jetzt wieder zurückziehen soll. Ich finde eine Möglichkeit, die Gläser abzustellen – seines nehme ich ihm einfach aus der Hand -, umfasse seinen Kopf mit beiden Händen, halte ihn fest, und erkunde mit der Zunge sehr sachte seine Lippen. Ich versuche, ob er mich vielleicht hineinlässt in seinen Mund. Er tut es, und ich erkunde seine Mundhöhle. Während ich mich vom Hals abwärts immer fester an ihn drücke. Schnell nehme ich eine Hand von seinem Kopf weg und schiebe sie zwischen unsere beiden Körper; genau an die Stelle, wo seine Jeans – heute trägt er keine „Bank-Kleidung“ mit Hemd und Anzugshose, sondern Jeans und T-Shirt und wirkt so noch eine ganze Ecke jünger als sonst – sich fühlbar ausbeult.

Ich reibe und presse und entlocke ihm damit ein erstes, tiefes Stöhnen. Was mich dazu verführt, den Druck noch zu erhöhen. Das wiederum löst ein zweites Stöhnen aus, das sich mit seinem Echo direkt in meinem Bauch verfängt und dafür sorgt, dass es mir ganz schnell ganz warm wird. Durch meine Aktivitäten ist mein Kimono noch ein Stück mehr auseinandergefallen. Und endlich hat auch er seine Fassung wiedergefunden und ist in der Lage, selbst aktiv zu werden, statt sich nur begeistert meine Aktivitäten gefallen zu lassen. Er greift nach dem Kimono Gürtel, der nur sehr locker gebunden ist, löst ihn vollständig, schlägt den schimmernden Stoff nach hinten, geht mit beiden Händen darunter, die er auf meinem nackten Rücken schließt, und zieht mich an sich, eng und immer enger. Sein Stöhnen kommt nun ununterbrochen, und ich muss sagen, auch mir steigt die Hitze zu Kopf und zu den Füßen gleichzeitig. Ich weiß schon kaum noch, was ich tue, ich weiß nur noch eines, ich will seinen Körper spüren, und zwar nackt. Ungeduldig zerre ich an der Gürtelschlaufe seines Jeansgürtels. So nahe, wie wir uns sind, wird das aber nichts; ich muss einen kleinen Schritt zurückgehen, um den Gürtel öffnen zu können. So sehr meine Hände auch zittern – ich habe in meinem Leben genügend Männerhosen geöffnet, und meine Übung lässt mich zum Glück auch jetzt nicht im Stich, trotz meiner rasenden Erregung.

Bald steht die Hose offen; ich ziehe sie nach unten, und sein harter Schwanz ist jetzt nur noch von einem knappen Slip bedeckt, auf den ich beide Hände lege. Wollüstig reibe und drücke ich erneut und kann jetzt seine Reaktion auf diese Liebkosung noch viel direkter spüren als über der Jeans. Während er den Kimono meine Schultern herabzieht, beginne ich damit, sein T-Shirt nach oben zu streifen. Sein Brustkorb ist kräftig und fest und kaum behaart. Ich beuge mich nach vorne, um ihn zu küssen, schüttele dabei nur hastig den Kimono vollständig ab. Nun bin ich schon einmal ganz nackt. Mit den Lippen bekomme ich seine linke Brustwarze zu fassen, küsse sie, lecke sie, knabbere ein bisschen mit den Zähnen daran herum. Es geht wie ein elektrischer Schlag durch seinen gesamten Körper hindurch. Er scheint es sehr zu mögen … Prompt wiederhole ich die Behandlung an seinem rechten Nippel, wo sie noch intensiver wirkt.

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Eigentlich hatte ich ja vorgehabt, dass wir hier in der Küche gepflegt ein Glas Wein trinken und ich ihn dann mit einem aufreizenden immer weiteren Öffnen meines Kimonos dazu verführe, mit mir ins Schlafzimmer zu kommen. Natürlich habe ich auch etwas zu essen vorbereitet; schließlich habe ich ihn zum Essen eingeladen. Aber das Essen ist erst für später geplant. Nun allerdings ist der Ablauf des Abends etwas durcheinander geraten. Nicht im Hinblick auf das Essen; das wird ganz bestimmt nicht vorgezogen, so gierig, wie er seine Hände jetzt über meinen Rücken wandern lässt, bis sie bei meinen Pobacken angekommen sind, die er nun ebenso fest wie zärtlich streichelt. Aber ich bin mir jetzt auf einmal nicht mehr sicher, ob wir es noch bis ins Schlafzimmer schaffen werden. Es macht mich wahnsinnig, dass er noch immer so viel Kleidung am Leib hat. „Zieh dich aus„, stoße ich heiser hervor. Er nimmt sich die Zeit, sich rasch das T-Shirt über den Kopf zu ziehen, aus seinen Schuhen zu schlüpfen – Socken trägt er keine – und sich Jeans und Slip auszuziehen. Ja, so ist es gut. Beinahe gurrend vor Erregung streichen meine Hände über seinen nackten Oberkörper, über seine Hüften, umfassen seinen festen, straffen Po. Er ist so jung, und sein Körper zeigt es.

Einen Augenblick lang überkommen mich Hemmungen. Ich bin nicht mehr jung, und mein Körper zeigt das nur allzu deutlich, auch wenn ich mich für 49 sicherlich schon sehr gut gehalten habe. Aber ein wenig fehlt dann doch schon die Spannkraft – an meinen Brüsten, am Po, vor allem; und meine haut ist nicht mehr so fest und straff, sondern eher schon ein wenig schlaff. Doch ihn scheint das überhaupt nicht zu stören. Jetzt nimmt er nacheinander meine Arme, streicht zuerst mit den Fingerspitzen darüber und lässt dann seine Lippen folgen, mit kurzen, schnellen Küssen. Anschließend kehrt er zurück zu meinem Po, und dann sind meine Brüste dran. Und jede einzelne Stelle meines reifen Körpers begrüßt er, als sei er endlich im Paradies angekommen. So, als gäbe es für ihn nichts Schöneres, nichts Begehrenswerteres. Auf einmal stützt er sich mit seinen Händen an meinen Hüften ab und kniet sich auf den Boden, so dass sein Mund direkt vor meinem Venushügel schwebt. Wieder greift er mit sicheren Händen nach meinen Pobacken, zieht meinen Unterleib näher an sich heran, legt nun den Mund direkt gegen die Wölbung über meine Muschi. Sein warmer Atem trifft meine Haut; ich seufze vor Wohlbehagen. Seine Hände kommen nach vorne, legen sich auf meine Hüften, und seine Daumen streichen sanft über den Bereich unmittelbar unter dem Venushügel. Langsam dringen sie tiefer vor. Ich kann die Berührung schon an meinem Kitzler spüren, lange bevor sie dort angekommen sind. Nun geht es durch mich wie ein Ruck hindurch; ich stöhne.

Sanft zwingt er meine Schenkel noch ein Stück weiter auseinander, streicht noch einmal mit den Fingerspitzen über meine Clit, und nähert sich ihr dann mit dem Mund. Es ist wie eine kleine Explosion, als seine warmen Lippen sich darum legen, und als dann seine Zunge damit beginnt, sie zu umspielen und zu umkreisen. Wie von selbst krallen meine Hände sich zuerst in seinen Schultern fest, dann in seinen Haaren. Er leckt mich immer leidenschaftlicher, mein Stöhnen wird immer lauter, mein Griff immer fester. Ich strecke den Körper durch, komme ihm mit meinem Unterleib soweit wie möglich entgegen, spreize die Beine noch mehr. Eine seiner Hände verlässt meine Hüften, wandert hinter seinem Mund meine nassen Schamlippen entlang. Ein Finger findet den Ursprung der ganzen glitschigen Nässe, bohrt sich frech hinein. Seine Zunge an meiner Clitoris, und sein Finger in meiner Vagina – das ist zu viel. Die ersten Ausläufer der Wellen schütteln mich, und schon rollt die Orgasmus Welle heran, schwappt über mich hinweg, reißt mich mit, spült lange, lange über mich hinweg. Zitternd bleibe ich zurück. Ich kann kaum stehen, muss mich auf ihn stützen. Er scheint genau zu wissen, wie ich mich fühle, steht auf, zieht mich an sich und hält mich fest; sehr zärtlich, sehr liebevoll.

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Dankbar schmiege ich mich an ihn. Schon nach kurzer zeit kann ich meine Umgebung, kann ich Alexander wieder wahrnehmen. Und registriere, dass seine eigene Erregung natürlich noch unvermindert anhält, denn er hat ja zuerst einmal die meine zu ihrem Recht kommen lassen. Nun, auch dem kann abgeholfen werden … Wieder schleicht sich meine Hand zwischen uns, doch diesmal reibt sie nicht nur, ich erfasse seinen harten Schaft und gehe daran auf und ab, bis er, vor Geilheit, so zittert wie ich gerade eben nach meinem Höhepunkt. „Ich will dich in mir spüren„, flüstere ich. Einen Augenblick überlege ich, ob ich mich von ihm in der Küche vögeln lassen soll; vielleicht auf dem Küchentisch? Aber das ist ein Nachteil, den reife Frauen haben – die Knochen machen nicht mehr alles so mit wie in der Jugend. Da führe ich ihn doch wenigstens jetzt lieber ins Schlafzimmer, so wie ich das geplant hatte … Allerdings gehe ich einmal ziemlich sicher davon aus, dass ich ihm an Sexerfahrung, so jung er auch ist, gar nicht soviel voraus habe, wie ich das gedachte hatte als reife Frau. Heute Abend wird der Vermögensberatung auf jeden Fall die Sexberatung folgen. Aber womöglich ist auch da er mein Berater statt umgekehrt …

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