Ich komme gar nicht drüber hinweg, über die samtige Schwärze seiner Haut. Okay, wenn ich jetzt zu den Leuten gehören würde, die den Sex am liebsten im Dunkeln bevorzugen, würde mir das sicher nicht so auffallen, denn im Dunkeln ist alle nackte Haut schwarz (oder auch sind alle Katzen grau …) – aber ich mag es in der Erotik nun einmal am liebsten, wenn ich alles sehen kann. Es sei denn, die Lust ist so überwältigend, dass ich deshalb meine Augen schließe und aus diesem Grund nichts sehen kann. Aber seit ich Jack kenne, oder formulieren wir es genauer, seit ich es mit Jack treibe, mache ich nur noch äußerst selten die Augen zu. Was nun nicht etwa heißen soll, dass Jack es nicht schafft, mich in höchste Lust zu versetzen. Das schafft er besser als jeder andere Mann, mit dem ich vorher zusammen war. Allerdings bekomme ich bei ihm nie genug von seiner dunklen Haut und muss deshalb ständig hinschauen.
Besonders faszinierend finde ich diese Schwärze natürlich an einer ganz bestimmten Stelle; und bei einer ganz bestimmten Tätigkeit. Jetzt ahnt ihr bestimmt schon, worauf das hinausläuft; ja, natürlich – auf einen Blowjob. Jack einen zu blasen, finde ich wirklich absolut faszinierend. Nun ist es so, dass sein Schwanz selbstverständlich zuerst einmal ebenso schwarz ist wie der Rest seines Körpers, wenn er nicht erigiert ist.
Sobald sein Schwanz aber hart wird und wächst und die Eichel zu sehen ist, ist es ein toller Gegensatz zwischen der Spitze und dem Schaft. Der Schaft ist samtig schwarz – ebenso übrigens wie seine Eier, an denen ich meine Zunge beim Blowjob ebenfalls wandern lasse, und an denen ich beim Blasen auch gerne zwischendurch ein bisschen knabbere. Die Eichel allerdings ist dann doch pinkfarben. Nicht hell pinkfarben; mehr so ganz dunkelrosa, so wie bei uns Weißen vielleicht die Rosette oder so, aber jedenfalls rosa. Und am geilsten ist es, wenn ich meinen Mund dann so ganz langsam von Dunkelpink bis zu Schwarz gleiten lasse, wobei ich dem Übergang der beiden Farben, dem Wulst, selbstverständlich meine ganz besondere Aufmerksamkeit widme. Ich gehe mit der Zunge dazwischen, greife mir mit den Zähnen ganz vorsichtig und zärtlich die Vorhaut, knabbere daran wie an den Eiern, lutsche und lecke. Man merkt es sicher schon – ich bin absolut süchtig nach Jacks Schwanz. Besonders wenn er steht; und das tut er sehr oft.
Wobei sich in diesem Zusammenhang natürlich eine Frage stellt, deren Antwort euch sicherlich brennend interessiert. Haben Schwarze wirklich größere Schwänze im vergleich zu weißen Männern? Eine wissenschaftliche Untersuchung habe ich darüber natürlich nicht führen können. Auch wenn ich jetzt nicht unbedingt ein Kind von Traurigkeit bin – so bin ich doch auch keine Nymphomanin, die Männer am laufenden Band vernascht und deshalb in Bezug auf Länge und Dicke von „dicks“ eine fundierte und eindeutige Aussage treffen kann. Dazu hätte ich mich schon von noch einer ganzer Reihe Männern mehr vögeln lassen und ihnen den Schwanz blasen müssen. Es ist allerdings so, und das kann ich jetzt wenigstens mit voller Überzeugung behaupten, dass Jack eindeutig den längsten und dicksten Schwanz besitzt, den ich in meinem Leben jemals zu Gesicht bekommen habe. Ob die Ursache darin liegt, dass Black Boys nun wirklich erheblich besser bestückt sind oder ob ich lediglich vorher weitgehend mit unterdurchschnittlich bestückten Männern zu tun habe, darüber maße ich mir kein Urteil zu. Auch wenn ich sehr massiv das erstere vermute. Ja, ihr müsst jetzt aber nicht grün oder gelb vor Neid werden; höchstens schwarz vor Neid …
Sagen wir mal so, natürlich kommt es uns Frauen nicht nur darauf an, wer nun den längsten hat. Solange ein Mann mit seinem Schwanz gut umzugehen weiß, darf der gerne auch ein wenig unterdimensioniert sein. Allerdings ist es schon ein absolut geiles Gefühl, wenn man sich als Frau so richtig ausgefüllt fühlen kann. Das hat was, wirklich. Und deshalb bestehe ich bei Jack auch nicht unbedingt darauf, dass ich ihm einen blasen darf; so sehr ich seinen Schwanz auch in meinem Mund liebe, er darf mich gerne auch vögeln. Das kann er übrigens ausgesprochen gut.
Überhaupt ist Jack im Bett eine wahre Kanone. Aber selbst wenn er das nicht wäre – diese Black & White Erotik, seine schwarze haut direkt neben meiner blassen, weißen, das allein erregt mich schon jedes Mal wahnsinnig. Jack ist ein Lover, wie man so schnell keinen zweiten findet. Und natürlich musste ich meinen Freundinnen auch von meinem heißen Black Boy berichten, von meiner tollen neuen Eroberung. Interessanterweise hat jede zweite Frau, der ich etwas von Jack vorgeschwärmt habe, den dringlichen Wunsch geäußert, ihn als Lover auch mal ausprobieren zu dürfen. Was ich in fast allen Fällen abgelehnt habe. In fast allen Fällen – was euch, dem aufmerksamen Leser, dann schon sagt, wenigstens in einem Fall gab es kein Nein als Antwort. Da reizte mich dieses Experiment selbst.
Es geht um Corinna, meine Freundin noch aus der Schulzeit. Corinna ist wie ich blond und sehr hellhäutig. Wo ich klein und zierlich bin, ist sie allerdings groß und kräftig. Sie ist etwa 1,80 groß, was für eine Frau ja schon geradezu riesig ist, ihre Titten lassen meine im wahrsten Sinn des Wortes im Schatten stehen, wenn sie sich zwischen ihnen und der Sonne befinden, ihre Hüften sind breit und ausladend. Dito ihr knackiger Arsch. Außerdem treibt Corinna regelmäßig Sport. Sie bewegt sich elegant und graziös, trotz ihrer Größe und Fülle, wie es eben nur eine Sportlerin kann. Wie eine Katze, allerdings keine kleine Schmusekatze, sondern eine große Raubkatze. Und eine ähnliche Art sich zu bewegen besitzt Jack auch. Als Corinna ganz verträumte Augen bekam, nachdem ich ihr Jack vorgestellt hatte – wie er sexuell ist, wusste sie schon vorher aus meinen Erzählungen – sah ich es auf einmal als Bild vor meinem geistigen Auge: Jack und Corinna zusammen; wie bei mir auch schwarz und weiß, aber nicht zusätzlich mit dem Gegensatz groß und muskulös auf der einen, schlank und zierlich auf der anderen Seite, sondern sozusagen zwei große, anmutige, muskelbepackte Raubkatzen beim erotischen Spiel.
Dieser Gedanke löste, obwohl ich ja gar nicht oder wenigstens kaum bisexuell bin, eine ziemliche Hitze in meinem Höschen aus – und ich beschloss sofort, ihn in die Tat umzusetzen. Ich hatte nichts dagegen, Corinna wollte – nun musste ich lediglich noch Jack davon überzeugen, dass er sich sexuell auf Corinna einließ. Wir beide, Jack und ich, standen zwar erst am Anfang unserer Beziehung, aber wir hatten uns schon über die sogenannte Treue unterhalten und festgestellt, dass wir darauf nicht allzu viel Wert legen. Was wir beide nicht mögen ist nur der heimliche Seitensprung; der offene Sex mit Dritten macht uns wenig aus. Von daher musste ich es nur schaffen, dass Jack sich erotisch für Corinna interessierte. Das war nicht schwer; er hat, wie jeder Mann, ohnehin immer ein Auge für interessante, attraktive Frauen, und Corinna ist attraktiv, wenn auch auf ihre ganz eigene Art. Und nachdem ich Jack einmal mitgenommen habe, als Corinna und ich miteinander Tennis gespielt haben, beide mit nackten Beinen und im kurzen, engen Dress, konnte ich Jacks Blicken auf beiden Seiten des Netzes schon lange vor Ende des Spiels seine Begehrlichkeit anmerken.
Die musste ich jetzt nur noch irgendwie ausnutzen und eine Situation herbeiführen, wo er und Corinna sich näher kommen konnten. Ich plante, die Einzelheiten des Komplotts gemeinsam mit Corinna nach dem Tennis unter der Dusche auszuhecken. Vor allem war ja auch noch meine Rolle bei diesem Interracial Sex zu besprechen. Sollte ich nur Zuschauer sein, also den Voyeur machen, oder war mein Mitmachen angebracht und erwünscht? Auch dazu hätte ich gerne Corinnas Meinung gehört. Ich ging davon aus, dass wir nach dem Duschen alles perfekt theoretisch geregelt haben würden. Dazu kamen wir jedoch nicht mehr, denn kaum waren wir Frauen beide nackt ausgezogen und ließen uns das warme Wasser über die weißen Körper rieseln, öffnete sich auf einmal die Tür der Sammeldusche, schloss sich sofort wieder – und ich hörte, wie sie auch gleich mit einem doppelten Klicken verschlossen wurde.
Zuerst vermutete ich, es hätte uns jemand aus Versehen eingeschlossen. „He!„, brüllte ich und sprintete aus der Dusch zur Tür. Auf dem Weg kam mir allerdings ein grinsender Jack entgegen. „Ich wollte euch beiden Hübschen mal unter der Dusche besuchen„, meinte er. Zuerst bekam ich voll die Panik. Immerhin war dies die Frauendusche, und wenn uns einer erwischte, gab es bestimmt Ärger; nicht nur für Jack, der im Tennisverein ja gar kein Mitglied war, sondern auch für Corinna und mich. Andererseits – er hatte ja abgeschlossen. Wenn sich nachher jemand darüber beschwerte, war Jack längst wieder weg, und wir fanden bestimmt eine dumme Ausrede für die verschlossene Tür. Von daher grinste ich frech zurück und ließ Jack den Vortritt. Corinna kreischte kurz auf, als Jack, selbst voll angezogen, direkt vor ihre Duschkabine trat. Mit den Armen versuchte sie ihre Brüste und ihre Muschi zu bedecken. Nun, bei ihren Riesentitten war dieser Versuch hoffnungslos, und von ihrer Muschi war eh nicht viel zu sehen, weil Corinna anders als ich nicht rasiert, sondern behaart ist.
Jack ließ sich auch ohnehin nicht weiter beeindrucken; ganz ruhig trat er zu Corinna unter die Dusche. Sein T-Shirt war sofort vollkommen durchnässt. Sein muskulöser Oberkörper zeichnete sich unter dem Wet Shirt prächtig ab, und man konnte sogar sehen, dass seine Brustwarzen hart waren. Auch wenn die Jeans, ebenfalls sehr schnell nass, keine ähnlichen Einblicke gewährte, verriet die typische Beule an dieser Stelle mir dennoch, auch dort herrschte eine angenehme Härte. Corinna sah Jack aus aufgerissenen Augen an; noch halb abwehrend, aber halb schon begehrend. Als Jack noch einen kleinen Schritt tat, ihr nun ganz nahe stand und beide dunklen, muskulösen Arme um sie legte, ergab sie sich ihm mit einem leisen Seufzen. Kurz darauf fummelte sie bereits an seinem Reißverschluss herum, während er sie mit einer Hand mit dem Oberkörper ein Stück entfernt hielt und die andere um eine ihrer riesigen, prallen Titten legte. Die helle, mächtige Halbkugel und die schwarze Hand darauf – allein das machte mich schon an! Ich lehnte mich gegen eine Wand gegenüber von Corinnas Duschkabine, griff mir mit meiner Rechten zwischen die Beine und versuchte, das heiße Drängen dort ein wenig zu beruhigen. Wobei meine reibenden Finger natürlich den gegenteiligen Effekt hatten.
Und als Corinna es dann sehr bald geschafft hatte, Jacks Schwanz aus der Jeans zu befreien, der regelrecht hervorschnellte, groß und schwarz und hart, mit seiner helleren Spitze, da wurde mein Reiben von allein noch intensiver und meine Gier noch stärker. Bald war auch Jack nackt, und ich konnte die beiden verführerischen, großen, muskulösen, leidenschaftlichen Raubtiere umeinander herumtanzen sehen. Mal küsste Jack Corinna und bohrte ihr seine Zunge in den Mund, mal biss sie ihn in die Schulter, mal umfasste er mit seinen großen, kräftigen, schwarzen Händen ihre blassen, prallen, festen Brüste, mal sie mit ihren großen, kräftigen, weißen Händen seinen dicken, langen, harten Schwanz. Es war wirklich, wie man so schön sagt, ein Bild für die Götter, und meine Erregung wuchs mit jeder Sekunde. Ich war so maßlos geil, dass mich nicht einmal das anhaltende Klopfen an der Tür störte, das zum Glück aber auch bald wieder aufhörte. Irgendwann ließ Corinna sich auf ihre Knie herunter, griff beinahe ehrfürchtig wieder mit einer Hand nach seinem Schwanz – die andere lag fest um seine Eier – und näherte sich der dunkel-pinkfarbenen Eichel mit den Lippen.
Etwa nach dem halben Blowjob, der mir beinahe schon den Orgasmus beschert hätte, wenn ich mich nicht selbst gezwungen hätte, ihn noch eine Weile hinauszuzögern, weil ich einfach den Anblick dieses Black & White Sex noch länger genießen wollte, zog Jack Corinna wieder hoch auf die Füße und drehte sie in seinen Armen um, so dass sie anschließend mit ihrem Rücken gegen seinen Bauch stand. Nun presste er mit der Hand gegen ihren Rücken, bis sie sich fügsam und willig nach vorne beugte. Anschließend spreizte sie, die schon längst erraten hatte, was er vorhatte, ihre Beine, er spreizte ihre Pobacken – und drang von hinten in sie ein.
Es ist ein echtes Wunder, dass auf ihre spitzen, hohen Lustschreie, sein tiefes Stöhnen und mein auch nicht gerade leises keuchen hin nicht doch jemand die Tür aufgebrochen hat, um nachzusehen, was denn da so in der Damendusche abging. Wir blieben aber zum Glück völlig unbehelligt. Nur hatte dieses kleine, nicht ganz ungefährliche Spiel unseren Appetit so gereizt, dass wir es nachher dann noch einmal in der Intimität meiner Wohnung fortgesetzt und ausgedehnt haben.