Es war ein mal ein junges Mädchen. Da es immer eine rote Baseballkappe trug, nannten es alle nur Rotkäppchen. Sie war der Stolz ihrer Mutter, ihre seidigen, blonden Haare, die fast ihren Hintern berührten und die zarten Brüste, die sich seit kurzem unter ihren Kleidern abzeichneten, brachten ihr die anerkennenden und giereigen Blicke von Männern aller Altersklassen ein.
Doch sie hatte sich ein kindliches Gemüt bewahrt und bemerkte nichts von alledem.
Rotkäppchens Vater hatte ihre Mutter in der Sekunde sitzenlassen, in der ihm ihre Schwangerschaft offenbart hatte. Da sie nichts Anständiges gelernt hatte, sah sie keine andere Möglichkeit, als sich zu prostituieren.
Nun war Rotkäppchens Mutter nicht gerade eine Edelnutte und alles andere als wohlhabend. Sie sah sich daher gezwungen, ihre Freier in der kleinen Drei-Zimmer-Wohnung zu bedienen, und damit ihr Töchterchen davon nichts mitbekam, dachte sie sich immer neue Möglichkeiten aus, sie für eine Weile aus der Wohnung zu bekommen.
So auch an diesem schicksalhaften Tag, kurz nach Rotkäppchens 18. Geburtstag. Rotkäppchens Großmutter hatte sich eine kleine Erkältung zugezogen, und obwohl das kaum der Rede wert war, bot sich die Möglichkeit, die Tochter aus dem Weg und ein wenig Geld in die Kasse zu bekommen.
So trug sie Rotkäppchen auf, ihrer Großmutter einen Korb mit Kuchen und Wein zu bringen, nichts teures natürlich, plastikverschweißter Kuchen und Wein im Tetra-Pak, und warnte sie, wie jedesmal, nicht vom Weg abzukommen und nicht mit Fremden zu reden. Rotkäppchen hatte diese Warnungen schon so oft gehört, dass sie sie kaum noch registrierte. Rotkäppchen freute sich auf den Besuch, denn sie fand ihre Oma ziemlich cool.
Da die Frauen in Rotkäppchens Familie alle recht frühreif gewesen waren, war sie noch recht jung, noch keine 50 und da sie ähnliches Pech mit ihrem Kerl gehabt hatte wie ihre Tochter, war auch sie alleinstehend.
Die Großmutter hatte eine kleine, heruntergekommene Wohnung in einem der gefährlicheren Viertel der Stadt. Die Warnungen der Mutter waren äußerst angebracht, auch wenn sie letztlich hauptsächlich dazu dienten, das schlechte Gewissen einer ziemlich nachlässigen Mutter zu beruhigen, die ihre Tochter allein in die Slums schickte.
Doch Rotkäppchen war den Weg schon oft gegangen und eigentlich auch viel zu naiv, um sich zu sorgen. In ihrer kleinen heilen Welt konnte niemandem ein Leid geschehen.
Und so sorgte sie sich nicht, als plötzlich ein Mann, dessen großer und muskulöser Körper von einem eleganten grauen Anzug bedeckt war, an sie herantrat. Er trug einen Vollbart, dessen schwarze Farbe wie die seiner schulterlange Haare von grauen Stränen durchzogen war. Seine Augenbrauen waren zusamengewachsen und das Haar, das unter seinen Hemdkragen hervorschaute, zeigte, dass sein ganzer Körper dicht behaart war.
Er war dem kleinen Mädchen schon eine Weile gefolgt und das feste weiße Fleisch ihrer strammen Beine, das ihr kurzer Rock offenbarte, sowie die kleinen, knospenden Brüste, die verspielt unter dem T-Shirt, aus dem sie eigentlich schon herausgewachsen war, wippten, während sie durch die Straßen hüpfte, hatten seinen Appetit in mehr als einer Weise angeregt. Am liebsten hätte er sich sofort auf sie gestürzt, doch die Straße war belebt und das Risiko unabwägbar. Und so entschloss er sich, etwas subtiler vor zu gehen.
Als sie die tiefe Bassstimme hörte, die aus der Seitenstraße erklang, erschrak Rotkäppchen trotz ihres heiteren Wesens. Fast schien es, dass die Warnungen ihrer Mutter gefruchtet hatten, doch wie sich sofort erweisen sollte, war das trügerisch.
„Hallo, schönes Kind!„, sagte Mann charmant. „Was tut ein so hübsches kleines Mädchen wie du denn allein hier in diesem Viertel?“
Demonstrativ starrte Rotkäppchen auf den Bürgersteig vor sich.
„Meine Mutter hat mir verboten, mit Fremden zu reden!“
„Sehr vernünftig deine Mutter. Mein Name ist Wolfgang, aber meine Freunde nenen mich Wolf. Siehst du, jetzt wo du mich kennst, kannst du doch auch mit mir reden.“
Unglücklicherweise war Intelligenz nicht die größte Stärke des Mädchens und so entgegnete sie nach sehr kurzem Zögern:
„Mich nennen alle Rotkäpchen und ich bin auf dem Weg zu meiner Großmutter, denn die ist krank und ich bringe ihr Kuchen und Wein.“
„Wo wohnt denn deine Großmutter„, fragte Wolf, in dessen skrupellosen Geist sich bereits ein perfider Plan zu formieren begann. Völlig arglos beging Rotkäppchen den größten und einen der letzten Fehler ihres jungen Lebens, indem sie ihm die Adresse verriet.
„Was hälst du davon, deiner Großmutter ein paar Blumen mitzubringen.“ fragte Wolf unschuldig. „Hier…„, begann er und holte einen Schein aus seiner Brieftasche „…hast du 20€, da drüben ist eine Blumenladen. Geh und kauf ihr einen schönen Strauß!“
Freudig akzeptierte Rotkäppchen und während sie einen Blumen kaufte, rief Wolf sich ein Taxi heran und fuhr zu der Adresse, die das leichtgläubige Kind ihm anvertaut hatte. Dort angekommen klopfte er an der Tür der Großmutter.
„Wer ist da?“ hörte er von innen.
Er war ein meisterhafter Stimmenimitator, eine Fähigkeit, die ihm schon viele Türen leichtgläubiger Opfer geöffnet hatte und auch diesmal funktionierte es. Er gab sich als Rotkäppchen aus und da die heruntergekommene Altbauwohnung der Großmutter nicht mit einem Türspion ausgestattet war, öffnete sich ihm die Tür.
Eigentlich hatte er vorgehabt, die Großmutter unverzüglich zu beseitigen, doch ale er sie sah, änderte er seinen Plan im Bruchteil einer Sekunde. Vor ihm stand nicht die alte Frau die er erwartet hatte, sonder eine reife Frau ab 40, die offensichtlich sehr auf sich achtete. Sie trug nur eine dünnes, transparentes Nachthemdchen und er sah sofort, dass sie sich fit hielt. Ihr Körper hatte kein überflüssiges Gramm Fett und ihre großen Brüste waren trotz ihres Alter noch fest und stramm. Obwohl Wolf eher auf junges Gemüse abfuhr und die Zeit drängte, hatte er noch nie eine solche Gelegenheit ausgelassen und sein Trieb verbot es ihm auch diesmal.
Sie sah gerade noch das finstere Glitzern in des Augen des Fremden, der sich als ihre Enkelin ausgegeben hatte, das von einem neugeformten Plan kündete, zu irgendeiner Reaktion hatte sie keine Zeit. Wolfs Faust fand zielsicher den Weg in ihr Gesicht. Benommen ging die Großmutter zu Boden, Wolf betrat ihre Wohnung und zog die Tür mit einem unheilverkündenen Quitschen hinter sich zu.
Seine Zeit war begrenzt, mit einem Griff riss er der Frau das dünne Nachthemd vom Leib. Nur für eine Sekunde genoss er den Anblick des nackten, festen Körpers unter sich, dann öffete er seine Hose und warf sich auf sie.
Großmutter kam erst wieder zu sich, als der Schwanz ihres Angreifers in ihre Muschi eindrang. Sie konnte ihn nicht sehen, doch sie spürte, dass er enorm groß sein musste. Sie versuchte sich zu wehren, doch der massive Körper, der auf ihr lag, verhinderte jede Bewegung. Sie versuchte zu schreien, doch als sie den Mund öffnete, schloss sich seine linke Hand mit einem unglaublichen Griff um ihren Hals und schnürte ihn zu. Sie konnte nur hilflos daliegen und lautlos schluchzen, während der massive Schwanz ihres Peinigers wieder und wieder mit unerträglicher Kraft in sie eindrang.
Wolf spürte das Zittern und Beben im Körper der bewegunfähigen Frau unter sich. Ihre Tränen verwischten ihr Make-Up und ihre Augen flehten ihn verzweifelt um Gnade. Gott wie er das liebte. Doch er musste sich beeilen. Obwohl er fähig war, stundenlang so weiter zu machen, verschärfte er sein Tempo. Er spürte, wie sein großer Penis die zarten Schleimhäute der Vagina rötete. Nach einer weiteren Minute ungezügelten Stoßens kam er schließlich, Unmengen seines Spermas überfluteten die Oma Muschi.
Er konnte Hoffnung in den Augen der Frau erkennen. Das war der beste Moment. Er sprang auf, packte sie an den schulterlangen, braunen Haaren und schleifte sie ins Bad. Normalerweise machte er sich die Mühe nicht, aber der beste Teil des Tages lag ja noch vor ihm und der verlangte eine gewisse Sorgfalt. Er war nämlich kein normaler Peiniger. Seine Obsession war etwas spezieller.
Im Bad angekommen verlor er keine Zeit. Er biss der schockierten Großmutter in den Hals, woraufhin diese rückwärts in die Badewanne fiel, wo aus ihrem Hals noch einiges des heißen Blutes schossen, bis ihr verzweifelt schlagendes Herz schließlich die Arbeit einstellte und das Röcheln ihrer Atemwege verklang.
‚Das ging alles viel zu schnell!‘ dachte der Mörder bei sich, doch er grinste bereits, denn er wusste, das sein Hauptopfer bald kommen würde. Und dann hätte er mehr Zeit…
Nur wenige Minuten später klopfte Rotkäppchen an der Tür.
„Komm herein, die Tür ist offen!“ hörte sie aus der Wohnung. Die Stimme kam ihr etwas merkwüdig vor, Wolf hatte nicht wirklich genug von der Großmutter gehört, um sie gut zu imitieren, doch Rotkäppchen schob das auf die Erkältung und trat ein.
Wolf lag im Bett der Großmutter, die Bettdecke über den Bart gezogen und auf dem Kopf eine der Perücken, die er glücklicherweise im Kleiderschrank der Großmutter gefunden hatte. Noch bevor Rotkäppchen in Schlafizimmer trat, rief er: „Schatz, stell doch bitte alles, was du mitgebracht hast in der Küche ab und gib den Blumen Wasser!“
„Woher weißt du denn, dass ich Blumen mitgebracht habe?“
Innerlich fluchend über diesen Anfängerfehler, blieb Wolf doch ruhig.
„Die habe ich schon gerochen, Liebes.“
Rotkäppchen, deren geistige Fähigkeiten nicht größer geworden waren, gab sich damit zufrieden, stellte den Kuchen und den Karton mit Wein in den Kühlschrank und den Strauß ins Spülbecken. Dann ging sie die letzten Meter ihres Lebens ins Schlafzimmer, das einmal ihrer Großmutter gehört hatte. Sie setzte sich neben das Bett und trotz ihrer beschränkten Intelligenz bemerkte sie Merkwürdigkeiten, die sie unverzüglich ansprach.
„Großmutter, warum hast du so große Augen?“ fragte sie, ohne zu bemerken, dass diese Augen nicht im strahlende Grün ihrer Großmutter gefärbt waren, sondern kalt grau funkelten.
„Damit ich dich besser sehen kann!“ antwortete Wolf, und konnte kaum glauben, dass dieses dumme Mädchen ihm das abkaufte.
„Und warum hast du so große Ohren?“ fragte Rotkäppchen.
Da es funktioniert hatte, blieb Wolf dabei: „Damit ich dich besser hören kann.“
„Und warum hast eine große…“ Nase, wollte Rotkäppchen sagen, doch mit einem Mal glitt ihr Blick an der Bettdecke herunter und blieb an der mächtigen Ausbuchtung hängen, die Wolfs errigiertes Glied darunter erzeugte. Trotz aller Naivität wurde sie misstrauisch.
„…einen so großen, ich meine warum h-hast du…“
Auch Wolf merkte, dass die Zeit für Spielchen vorbei war. Er warf die Bettecke ab, riss die brünette Perücke vom Kopf und präsentierte seinen massigen, muskulösen Körper dem schockierten Mädchen.
„Damit ich dich besser vögeln kann, du geile Teeny Schlampe!„, brüllte er, froh die Piepsstimme ablegen zu können, in dem ihm eigenen, tiefen Bass.
Was ihrer Großmutter verwehrt geblieben war, wurde Rotkäppchen erlaubt: ein genauer Blick auf den letzten Menschen, den sie jemals sehen sollte. Wolfs Körper war behaart, ein grauschwarzer Pelz bedeckte nahezu jeden cm² seiner stahlharten Muskeln.
Rotkäppchen hatte noch nie einen nackten Mann gesehen, und der einzige, den sie je sah, war außerordentlich. Wolfs Ständer reckte sich fast 30 cm in die Länge und war so dick wie ihr Unterarm.
Unfähig zu reagieren erstarrte sie von diesem Anblick, bis Wolfs eiserne Faust sie an der Kehle packte. Mühelos hob er ihren leichten Körper mit einer Hand und ließ sich weder von ihren zappelnden Beinen noch von ihren zarten Händchen stören, die sich in dem völlig nutzlosen Versuch, sich zu befreien um sein Handgelenk klammerten.
Er presste ihren bebenden Körper gegen die Wand. Ihre Lippen formten stumme Worte, denn kein Atemzug überwand seine Hand an ihrer Kehle. Tränen begannen zu fließen und Wolfs spürte, wie eine Welle der Erregung ihn durchfloss, die ihn endgültig die Kontrolle verlieren ließ. Er lockerte seinen Griff ein wenig, er hatte kein Interesse, dass sie jetzt schon erstickte. Ein Keuchen entrang sich ihr, ein Wimmern, flehend und so vergebens.
Er beschnupperte ihre Tränen, dann leckte er sie von ihrer Wange. Salzig, fast wie Blut, ein netter Appetitanreger.
Mit einem Ruck riss er ihr T-Shirt herunter. Sie hatte noch nie einen BH getragen und so konnte er ihre jungen, knospenden Brüste sehen, die niemals die volle Größe erreichen würden, die sie versprachen. Er warf sie aufs Bett und nachdem sie endlich wieder tief einatmen konnten schrie sie:
„NEIN, bitte, nicht, bitte…“
Sofort war er bei ihr, so sehr er ihre Schreie auch genoss konnte er sich Aufmerksamkeit der Nachbarn nicht leisten. Seine linke Pranke schloss sich über ihr zartes Mündchen, während die rechte ihren Rock hoch- und ihren Slip zur seite schob. Sein Zeigefinger drang in ihre trockene, enge Muschi ein, als er auf Widerstad traf. Er begann zu grinsen: eine Jungfrau!
Die letzen störenden Textilien verabschiedeten sich in Sekundenschnelle und sein riesiger Riemen begann sich in die unberührte Muschi von Rotkäppchens zu bohren. Sie wollte vor Schmerz aufschreien, doch unter seiner Hand konnte sich ihr nur ein gedämpftes Grunzen entwinden. Genüsslich stieß Wolf immer tiefer ins sie vor und zerris in einem Stoß ihr Hymen.
Jetzt ließ er sich Zeit. Er hatt schon immer stundenlang poppen können und da er gerade erst in Rotkäppchens Großmutter gekommen war, war sein Durchhaltevermögen noch größer. Gnadenlos missbrauchte er Rotkäppchen unter sich und wurde durch ihre pathetischen und nutzlosen Versuche, sich zu wehren nur noch geiler. Nach über einer Stunde war Rotkäppchen Muschi leicht wund und ihre Agonie steigerte sich noch. Immer wieder rammte er seinen mächtigen Sporn in ihre winzige Spalte, nur seine Schwanzlänge war die Grenze seiner Lust. Irgendwann stellte Rotkäppchen den Widerstand ein.
Erst als sie einen Druck an ihrem Poloch spürte, kam sie wieder zu sich. Sie hatte zwar noch nie von Analverkehr gehört, doch sie ahnte, was Wolf vorhatte und das versetzte sie in zusätzliche Panik. Sie zappelte wie wild mit den Beinen, trommelte mit ihren Armen auf seinen behaarten Brustkorb, doch er lachte nur und rammte seinen Schwanz mit einem Stoß bis zu Anschlag in ihren Knackarsch. Sein Stöhnen mischte sich mit ihrem Schrei zu einem lauten Brüllen. Ihre Schmerzen erregten Wolf so, dass er endlich kam. Er zog seinen Prügel aus ihrem Po und spritzte eine gewaltige Spermafontäne, die Rotkäppchens gesamten Körper bedeckte und schnell von ihrem Kinn und ihren kleinen Titten herunterzutropfen begann.
Wie ihre Großmutter begann auch Rotkäppchen in diesem Moment zu hoffen, ihr Martyrium sei vorbei. Wie diese sollte auch sie sich irren. Grinsend stand Wolf über dem Mädchen. Sein gewaltiger Schwanz schwoll langsam ab, doch in Rotkäppchens Augen blieb er riesig und furcherregend. Sie lag zusammen gerollt und erschöpft vom vögeln mit Wolf auf dem Boden. Langsam ging er neben ihr auf die Knie. Seine Augen glühten und er leckte sich gierig über die Lippen. Seine Zähne näherten sich ihrem zarten Fleisch und…
„Keine falsche Bewegung, Dreckskerl. Aufstehen und Hände über den Kopf, sonst knallts!“
Hauptwachtmeister Förster konnte es kaum glauben. Endlich bekam er seine große Chance. Seit der vor wenigen Jahren bei der Polizei war, hatte er davon geträumt, einen echten, gefährlichen Kriminellen einzukassieren. Bislang hatte er immer nur Verkehrssünder anhalten oder eheliche Streiterein klären können. Auch als einer der Nachbarn sich beschwert hatte, hatte er nich geglaubt, mehr als eine Prügelei vor zu finden. Deswegen hatte er auch keine Bedenken gehabt, allein zum Einsatz zu fahren, da sein Partner krank war und sich aus Personalmangel mal wieder kein anderer auftreiben ließ. Und dann das.
Nachdem er die Tür aufgebrochen hatte, kniete da dieser Riesenkerl nackt neben dem durchgevögelten Mädchen mit dem roten Basecap. Ein Verwgewaltiger. Vielleicht sogar ein Serienkiller. Er sah sein Konterfei schon auf der Titelseite der PILD-Zeitung. Der Held des Tages. Retter der …
Noch ehe Wolf etwas sagen konnte fiel ein Schuss und Hauptwachmeister Förster hatte Wolf niedergestreckt. Rotkäppchen warf sich dankbar um Förster seinen Hals und war froh, nicht dem gleichen Schicksal erlegen zu sein, wie die Großmutter. Hauptwachmeister Förster erhielt für seine Heldentat eine Auszeichnung, sowie eine Beförderung. Rotkäppchen versprach in Zukunft mehr auf ihre Mutter zu hören und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.