04. Juli 2008

Sklavenmarkt im alten Rom

Sie kichert, stößt ihre Freundin an. „Das sind doch mal zwei hübsche Exemplare, findest du nicht auch?“ Direkt vor uns beiden bleiben die zwei Frauen stehen. Ihre Blicke wandern von oben bis unten. Von den Augen bis zu den Füßen – und sie nehmen alles zwischendrin sehr genau auf.

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Es gibt einiges zu sehen auf dem Weg zwischen Augen und Füßen, denn wir sind beide nackt. So ist es üblich für Sklaven auf dem Sklavenmarkt. Uns beiden hat der Sklavenhändler nicht einmal den Lendenschurz gelassen, mit dem die Sklaven sonst wenigstens ihre intimste Blöße bedecken dürfen.

Der Grund ist, dass wir rebellisch geworden sind während des Transports nach Rom, wo man uns verkaufen will. Kein Wunder – wir sind beide in unserer Heimat hochgestellte Persönlichkeiten, bei Nacht und Nebel geraubt von einer Bande Räuber, die ihren Profit mit uns machen wollen. Wir waren gerade auf der Jagd, allein, als man uns so hinterlistig überfallen hat.

Oh, was hatte man für eine Freude an uns! Und was für eine Angst, dass wir ihnen wieder entfliehen und sie so ihres bevorstehenden Gewinns berauben können. Deshalb hat man uns gleich gefesselt, mit schweren Ketten, die bei jeder Bewegung klirren. Zuerst fesselte man uns aneinander, doch jetzt, auf dem Sklavenmarkt, sind wir immerhin einzeln gefesselt. Allerdings so, dass ein Entkommen für jeden von uns wirklich absolut unmöglich und ausgeschlossen ist.

Wir haben versucht, es den Räubern zu erklären, dass sie viel mehr Geld für uns bekommen, wenn sie von unseren Familien ein Lösegeld fordern, als wenn sie uns als Sklaven auf dem Sklavenmarkt im fernen Rom verkaufen. Und um Geld ging es ihnen ja schließlich. Was einerseits ein Glück war; so haben die rauen Burschen sich immerhin nicht an uns vergriffen, denn sie wollten uns unverletzt, unversehrt und unberührt erhalten für einen noch höheren Gewinn.

Aber man hat nicht auf uns gehört. Und uns zur Strafe für unseren Eigensinn und unseren Protest auch noch den letzten, ohnehin nur knappen und kaum ausreichenden Schutz vor den neugierigen Blicken der Besucher des Sklavenmarktes genommen. Unsere restliche Kleidung hatte man uns schon vorher fortgenommen. Aber nun müssen wir es auch noch hinnehmen, dass uns jeder überall hin und auch auf den Schwanz starren darf, wenn er gerade Lust dazu hat, auf unsere intimsten Stellen. Ich schäme mich sehr. Noch nie hat mich vorher jemand nackt gesehen.

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Besonders unangenehm ist mir das in Gegenwart dieser beiden Damen. Ersichtlich sind beide nicht arm, wie ich aus ihrer eleganten und teuren Kleidung schließen kann. Einen Moment lang überkommt mich die Sehnsucht, im Haus einer solchen Dame zu landen, wenn ich verkauft werde.

Es wäre immer noch besser als von einem Mann erworben zu werden, der mich als nichts anderes als eine billige Arbeitskraft sieht und mich von morgens bis abends schuften lässt. Die anderen Sklaven haben es uns erzählt – es gibt zwei Möglichkeiten, wie man als Sklave enden kann.

Die eine Möglichkeit ist, dass man für das bisschen Brot, was man bekommt, und die Ecke zum Schlafen wirklich ackern muss. Man muss im Geschäft oder auf dem Bauernhof des Herrn schuften. Und die andere ist, der Haussklave einer reichen Familie, am besten noch einer reichen Lady zu sein. Umgeben von Luxus, müssen solche Haussklaven nicht sehr schwer arbeiten.

Das ist eindeutig das bessere Los. Nur, wird es uns treffen? Oder werden wir Pech haben und an einen echten Schinder verkauft? Ich trete von einem Bein aufs andere, versuche, die Blicke der einen Lady aufzufangen. Sie muss sich wirklich für uns interessieren, sonst haben wir keine Chance, dass sie uns kauft. Und wie kann ich ihr Interesse besser wecken als mit vorauseilender Dankbarkeit, die ich versuche, zusammen mit einem intensiven Flehen in meinen Blick zu legen. Sie soll gleich merken, dass ich ihr den Kauf tausendfach entgelten werde.

Es ist die linke der beiden Frauen, bei der ich es versuche, ihren Blick zu erhaschen. Sie hat dunkle, lange Haare, die ihr in herrlichen Locken auf die Schulter fallen. Das römische Gewand bedeckt nur eine ihrer Schultern, und auf der anderen Seite kann man den Ansatz ihrer Brüste sehen. Es sind schöne, volle Brüste. Darunter verjüngt sich ihr Körper zu einer schmalen Taille, bevor er zu Hüften und Po hin wieder etwas ausladender und weiblicher, kurviger wird.

Auch die andere Lady ist hübsch, aber ihre Augen besitzen nicht das Feuer wie die der linken Dame. Mein Freund dagegen, Carminus, hat einen Narren an der rechten Lady gefressen, die zarter und sanfter wirkt. Am besten wäre es natürlich, die zwei Ladys würden uns gleich alle beide kaufen, dann könnten wir zusammen bleiben, wo die beiden doch gute Freundinnen sind.

Was ist los, dass du nicht still stehen kannst?„, fragt mich nun die linke der beiden Freundinnen amüsiert. „Musst du vielleicht aufs Klo?“ Bei diesen Worten fasst sie mir ganz ungeniert an den nackten Schwanz, der sich bei dieser Berührung prompt aufzurichten beginnt.

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Ihre Freundin sieht verschämt weg. „Linda, du kannst doch nicht …„, stammelt sie erschrocken. „Was kann ich nicht?„, fragt die andere herausfordernd, von der ich nun immerhin weißt, dass sie Linda heißt. „Bevor ich einen Sklaven kaufe, muss ich ihn auf Herz und Nieren geprüft haben. Und auf seinen Sklavenschwanz. Schließlich soll der mir noch gute Dienste tun.

Ihre Hand rutscht ein Stückchen weiter nach hinten und nach unten, zu meinen Eiern. Zuerst fährt sie ganz sanft mit den Fingerspitzen darüber. „Der Sklave gehört auf jeden Fall rasiert„, bemerkt sie verächtlich. „Haarige Sklaveneier – igitt, wie unappetitlich!“ Wie um ihre Verachtung zu bekräftigen, presst sie meine Eier nun einmal mit kräftigem Druck fest zusammen.

Scharf ziehe ich die Luft ein bei dem jähen Schmerz, den sie damit in mir auslöst. Es provoziert sie dazu, gleich noch einmal zuzudrücken, und diesmal noch fester als zuvor. Einen winzigen Seufzer kann ich nicht zurückhalten. Es bringt sie zum Lachen. „Das gefällt dir, Sklave, nicht wahr?„, bemerkt sie und verabschiedet sich von meiner intimsten Region, indem sie noch einmal, überraschend sanft, mit den Fingernägeln über meine Hodennaht streift.

Mein Schwanz richtet sich noch ein Stück weiter auf, und ich erröte verlegen. Ja, auch davon haben wir unterwegs bereits gehört. Von dieser dritten und weitaus besten Möglichkeit für einen Sklaven, auf die jedoch kaum einer von uns hoffen darf, denn die Anforderungen sind sehr streng. Ganz selten einmal hat ein Sklave, aber nur dann, wenn es ein besonders kräftiger, gut aussehender Sklave ist, möglichst gut bestückt, das Glück, als Lustsklave zu enden.

Lustsklaven haben, wie ihr Name es ja schon sagt, nichts anderes zu tun, als von morgens bis abends und speziell natürlich auch nachts der erotischen Befriedigung ihrer Herrin zu dienen. In jeder Hinsicht. Mit Zunge, Händen, Sklavenschwanz und gesamtem Sklavenkörper. Das macht diese Aufgabe auch für den Lustsklaven zu einer reinen Lust, nicht nur für seine Herrin. Von daher habe ich natürlich keinen brennenderen Wunsch, als Linda gewaltig von mir zu beeindrucken. In der Hoffnung, vielleicht sogar tatsächlich bald als ihr Lustsklave zu enden.

Es gibt nur ein kleines Problem – sie hatte nicht so ganz unrecht mit ihrer Vermutung vorhin. Ich muss tatsächlich aufs Klo. Und zwar langsam immer dringender. Es ist schon ziemlich unangenehm, so zu stehen mit der vollen Blase. Das beeinträchtigt zwar nicht das Stehvermögen meines Sklavenschwanzes, aber mein Wohlbehagen. Das allerdings nicht zu knapp.

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Wahrscheinlich hätte ich den Kaffee vorhin nicht trinken sollen. Es ist ärgerlich, wenn die schnöde Realität einem dazwischenfunkt, wenn es um erotische Rollenspiele geht. Mein plötzlicher Harndrang kann die ganze Stimmung für die Rollenspiele zum Kippen bringen – und das, wo Linda sich eine solche Mühe mit der Vorbereitung gemacht hat. Das wird sie mir nie verzeihen.

Andererseits, wenn ich schon ohnehin pinkeln muss, ist es besser, ich sage das jetzt, wo die Rollenspiele noch im Anfangsstadium stecken. „Du, ich muss mal„, flüstere ich. „Ach„, bemerkt sie und sieht mich grinsend an. „Tja, dann wirst du wohl lernen müssen, damit zu leben.

Du meine Güte – sie bleibt voll im Erotik Rollenspiel drin; sie baut einfach mein reales Unbehagen wegen der vollen Blase darin ein. Wie grausam von ihr! Aber so kenne ich meine Freundin Linda. Sie hat schon immer nicht nur eine dominante, sondern vor allem auch eine sehr starke sadistische Ader besessen. Sie liebt es, mich zu quälen. Auch wenn es um erotische Rollenspiele geht. Da sogar ganz besonders, denn da macht es die ganze Situation noch echter.

Es ist leider ein großer Nachteil, eine sadistische Ader. Nicht für erotische Rollenspiele im Allgemeinen, aber dann, wenn die eigene Partnerin wirklich ausgesprochen grausam werden kann und das volle Bestimmungsrecht für sich in Anspruch nimmt. Das gilt für den Zeitpunkt, wo die Rollenspiele beginnen, wo sie enden – und für alles, was in der Zwischenzeit geschieht.

Ich hätte besser nichts sagen sollen davon, dass ich dringend pissen muss, denn nun fasst Linda bei meinem Schwanz noch einmal zu. Erheblich fester als beim ersten Mal, und das war schon sehr fest. Es tut beinahe weh; was allerdings meiner Geilheit keinen Abbruch tut. Immer steiler ragt mein Sklavenschwanz empor. Zum Glück kann ich ein sehr großes und ausreichend mächtiges Stück Sklavenschwanz mein eigen nennen; das bekommt sie nun voll zu sehen. Es wird ihr bestimmt gefallen. Und Linda zu gefallen, ist ja nun ganz in meinem Sinn.

Aber damit nicht genug, dass sie mir erneut so frech an den Schwanz geht – anschließend legt sie eine Hand auf meinen nackten Hintern, dessen Umrisse sie zunächst sehr sorgfältig ertastet, und presst dann mit der anderen Hand fest gegen meinen Unterleib. Es bringt mir die volle Blase erst recht zu Bewusstsein, und ich stöhne leise auf. „Sieh nur„, sagt sie triumphierend zu seiner Freundin. „Der Sklave ist so furchtbar geil, er kann kaum noch an sich halten.

Du da„, ruft sie dann den Sklavenhändler herbei, „ich möchte es ausprobieren, ob dieser Sklave auch als bequemes Sitzmöbel taugt.“ Mir schwant wirklich Übles, aber ich verkneife mir einen empörten Protest. Schließlich will ich nichts lieber als in Lindas Dienste treten. Und wenn sie mich vorher ausprobieren will, kann das ja nur gut für mich sein. Dann ist sie schon halb entschlossen. Da darf ich mir jetzt nicht alles versauen, indem ich einen Widerspruch wage.

Der Sklavenhändler löst die Kette, die um meine Füße und Hände geschlungen ist. „Leg dich hin!„, befiehlt er mir barsch. Ich gehorche, obwohl der Boden hart und kalt ist gegen meinen nackten Körper. Es ist sehr unbequem, so dort zu liegen, und Lindas spöttischer Blick macht es nicht einfacher.

Nun fesselt der Sklavenhändler mir wieder Handgelenke und Fußgelenke, damit ich mich nicht bewegen kann. Diesmal lässt er sich allerdings zusätzlich etwas einfallen. Als er die Kette von meinen Füßen zu meinen Händen führt, schlingt er sie zwischendurch in Achterform um meinen Schwanz und meine Eier, die nun beide ebenfalls in der Kette gefangen sind.

Selbst wenn die Ketten an sich mir noch kleinere Bewegungen möglich gemacht hätten – nun hat er absolut sichergestellt, dass ich ganz ruhig liegen bleibe. Denn jede, auch noch die kleinste Bewegung würde an meinem Schwanz und meinen Eiern zerren. Den Schmerz, den das auslösen könnte, wage ich mir lieber gar nicht erst vorzustellen. Ich kann nur hoffen, ihn zu vermeiden.

Linda betrachtet mich eine Weile von oben. Dann tut sie einen Schritt, und schon befinden sich ihre langen, schlanken Beine in den geschnürten Sandalen jeweils rechts und links von mir, in Höhe meines Kopfes, unmittelbar über meinen Augen. Mein Schwanz, trotz der Ketten noch hoch aufgerichtet und gierig, zuckt einige Male und wird noch ein wenig härter als vorher.

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Sie steht genau über mir, und ich kann mich nicht zurückhalten, ich muss einen Blick nach oben wagen. Ihr Kleid gibt nur die Waden frei, aber ein wenig kann ich aus dieser Haltung auch von dem Bereich darüber sehen. Ihre Waden sind wirklich ausgesprochen wohlgeformt, aber noch viel entzückender sind ihre süßen Knie und das, was ich von ihren Oberschenkeln sehen kann.

Leider kann ich nicht genug sehen; das Entscheidende ist in den dunklen, tiefen Falten ihres Gewandes versteckt. Doch trotzdem überkommt mich eine irrsinnige Erregung, denn alleine die Vorstellung, was sich etwas weiter oben befindet, auch wenn ich es nicht sehen kann, ist fantastisch.

Nun tritt Linda zwei kleine Schritte nach unten, zu meiner anfänglichen Enttäuschung, denn nun kann ich ja nicht mehr die süßen dunklen Geheimnisse unter ihrem Gewand ergründen, bis sie direkt über meinem Schwanz steht. Und dann lässt Linda sich ganz langsam auf mich herab.

Erneut stöhne ich auf, lauter diesmal, denn es wirkt so, als wolle sie sich mit ihrer intimsten Stelle direkt auf meinen Schwanz setzen, und der Gedanke macht mich so rasend, dass ich mich aufbäume und mich nicht einmal der Ruck der Kette an Schwanz und Eiern zur Vernunft bringt.

Doch sadistisch, wie sie nun einmal ist, setzt sie sich natürlich nicht auf meinen Schwanz. So ein öffentlicher Fick auf dem Sklavenmarkt wäre für eine Dame ihres Standes ja sicherlich auch höchst ungehörig. Obwohl mich das im Augenblick wenig stören würde, so geil, wie ich auf sie bin.

Statt dessen setzt Linda sich genau auf meinen Unterleib, direkt auf meine volle Blase, die stumm aufschreit unter dem zwar nicht massigen, aber doch für größtes Unbehagen ausreichenden Gewicht. Es kommt mir vor, als hätten sich plötzlich mehrere Zentner auf meinem bauch niedergelassen, dabei kann die schlanke Linda höchstens 50 oder 52 Kilo wiegen.

Doch diese wenigen Kilo reichen aus, um mir das Gefühl zu geben, als würde mir gleich die Blase gesprengt. Es ist unerträglich. Ich beiße fest die Zähne zusammen und gebe keinen Laut von mir, so schwer mir das auch fällt angesichts der unglaublichen Qual, die ich gerade empfinde.

Es ist nicht schwer zu erraten – Linda testet mich gerade, und nur wenn ich diesen Test bestehe habe ich eine Chance, dass sie mich als ihren Lustsklaven nimmt. Bestimmt gehört es zu diesem Test, dass ich ihre immense Grausamkeit klaglos und demütig aushalte, nicht protestiere.

Es ist beinahe unmöglich, denn nun beginnt Linda auch noch, auf meinem Bauch hin und her zu rutschen, als ob ich eine Schaukel wäre, die sie ausprobiert. Ich halte es wirklich kaum noch aus. Nur mit äußerster Willenskraft gelingt es mir zu verhindern, dass ich augenblicklich mit dem Pissen loslege. Aber ich weiß genau, wenn ich das tue, dann wird sie mich nicht nehmen.

Linda ist gründlich; sie probiert es eine ganze Weile aus, ob sie mich mit ihrem Herumrutschen zur Verzweiflung bringen kann. Mir treten die Tränen in die Augen, aber ich halte durch. Ohne zu pinkeln. Irgendwann erhebt sie sich, und ich atme schon vor Erleichterung auf.

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Da lässt sie sich auf einmal aus einer gewissen Entfernung heraus noch einmal voll auf mich fallen, mit ihrem gesamten Gewicht. Meine Blase scheint nun wirklich endgültig zu platzen, ich zuckle unwillkürlich mächtig zusammen vor Schmerz und bewege dabei Arme und Beine, so dass die Ketten gewaltig an meinem Schwanz und meinen Eiern zerren, und ich schreie auf.

Aber es gelingt mir – ich kann das Pinkeln zurückhalten. „Der Sklave gefällt mir„, sagt Linda lächelnd, nachdem sie aufgestanden ist. Ich denke, ich nehme ihn.“ Diese Worte sind Belohnung genug für die Folter, der sie mich unterworfen habe. Obwohl ich schon ahne, es wird nicht die letzte Folter sein, der sie mich unterzieht …

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