03. Juli 2008

Vorstellungsgespräch einer Bürosklavin

Bestimmt haben einige von euch den Film „Secretary“ gesehen. Aber wisst ihr auch, wie das ist, wenn man als Frau tatsächlich devot und die Angestellte eines dominanten, eines sehr dominanten Chefs ist?

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Die Angestellte – und die Sklavin, inklusive Bürosklavin …

Wobei dann noch etwas dazukommt, zum Chef; aber dazu später mehr.

Als ich für mein Vorstellungsgespräch das erste Mal die alte Villa am Stadtrand betreten habe, in der er als Steuerberater arbeitet, hatte ich Herzklopfen. Dieses Herzklopfen habe ich auch jetzt noch, jeden Morgen, wenn ich zur Arbeit gehe; allerdings aus etwas anderen Gründen …

Fast ein halbes Jahr lang war ich schon arbeitslos gewesen, als ich mich bei ihm beworben habe. Nicht etwa, weil ich als Steuerfachgehilfin gar keinen Job gefunden hatte. Aber ich wollte einen richtig guten Arbeitsplatz, an dem ich mich auch wirklich rundum wohl fühlen konnte.

Ich gebe zu, das ist reichlich unverschämt in Zeiten, in denen man noch immer froh sein muss, überhaupt Arbeit zu haben. Aber eine kleine Erbschaft von meiner Tante mütterlicherseits hat mir die finanzielle Freiheit verschafft, mir einen solchen Luxus zu gönnen.

Trotzdem oder auch gerade deswegen, weil ich recht hohe Ansprüche habe, klapperte ich regelmäßig eifrig überall in den Zeitungen und im Internet die Stellenanzeigen ab. Schließlich wollte ich ja meinen Traumjob nicht verpassen.

Dank guter Noten im Abschluss und eines hervorragenden Dienstzeugnisses von meinem ersten Chef, einem unglaublich lieben Mann, der dann nur seine Kanzlei aus Altersgründen schließen musste, schaffte ich es auch oft bis zum Vorstellungsgespräch und wurde nicht bereits in der Vorrunde abgewiesen.

Meistens reichte das schon aus um zu wissen, in dieser Kanzlei wollte ich bestimmt nicht arbeiten.

Überhitzte oder eiskalte Räume, teilweise sogar noch ohne Tageslicht, altmodische PCs, mürrische Chefs und griesgrämige Kolleginnen – na, danke. Das wollte ich mir nicht täglich antun.

Das war bei meinem jetzigen Chef ganz anders.

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Schon von außen gefiel mir das Haus wahnsinnig gut. An der Türklingel stellte ich fest, er wohnte oben und hatte seine Kanzlei unten, bewohnte also das gesamte Haus. Ersichtlich allein. Ohne Mitbewohner und/oder Ehefrau. Oder wenigstens sah es auf den ersten Blick so aus.

Das bedeutete, er musste reich sein. Daraus ließ sich nicht zwingend auf ein gutes Gehalt schließen. Die reichsten Chefs sind manchmal die geizigsten Knöpfe. Aber es bedeutete, er war nicht gezwungen, bei seinen Mandanten jeden Mist anzunehmen, nur um sich über Wasser zu halten.

Das würde die Arbeit sicherlich angenehmer machen.

Übrigens hat er nicht nur Geld, sondern auch Geschmack, wie ich bereits im Treppenhaus und erst recht in seinem Büro feststellen konnte.

Ich hatte vorher noch nie eine so schöne Steuerberaterkanzlei gesehen, und im Laufe der Zeit hatte ich ja nun bereits einige zu Gesicht bekommen.

Da war alles modern und trotzdem gemütlich, und auch das, was ich an Technik herumstehen sah, war der letzte Stand eben jener, nicht so veraltet wie das, was viele Chefs sonst ihren Angestellten zumuten.

Das einzige, was mich abschreckte und mich beinahe dazu gebracht hätte umzukehren war die Lady am Empfang.

Sie sah genauso streng aus, wie ich mir eine Oberlehrerin vorstelle. Strenges Kostüm, Haare streng hochgesteckt, Bluse streng geschlossen, und dazu noch ein strenger Blick – ich kam mir richtig klein und ungezogen vor in ihrer Gegenwart.

Sie lächelte auch nicht ein einziges Mal, als sie sich mein leicht stammelnd vorgebrachtes Anliegen anhörte, mit einem Blick auf den Terminkalender bestätigte, dass ich ein Vorstellungsgespräch hatte und mich dann ins edelst ausgestattete Wartezimmer komplimentierte.

Wobei von Komplimenten keine Spur war; ganz im Gegenteil – sowohl meinen kniekurzen Rock als auch meine halbhohen Stiefel darunter und den sehr engen Sommerpulli darüber würdigte sie eher mit Missbilligung.

Nach zehn Minuten holte sie mich im Wartezimmer ab und führte mich zum Chef, der aufstand, um mich mit einem festen Handschlag zu begrüßen.

So etwas habe ich noch nie erlebt; er sah derart gut aus, dass ich mich am liebsten umgehend bewundernd ihm zu Füßen geworfen hätte. Gleichzeitig war er rasend nett, und ich begann zu hoffen, diese Stelle zu bekommen.

Es gab das übliche Hin und Her, was ich schon von anderen Vorstellungsgesprächen her kannte, dann aber änderte sich alles.

Er rief per interner Sprechanlage seine Empfangsdame hinzu und bat mich anschließend aufzustehen.

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Verwundert gehorchte ich. Nun ging sie um mich herum und begutachtete mich wie ein Stück Vieh auf dem Viehmarkt. Er beobachtete sie und mich, ohne etwas zu sagen. Anschließend sah er sie fragend an.

Sie könnte tauglich sein„, meinte die strenge Lady. „Allerdings müssten wir als erstes dafür sorgen, dass sie andere Kleidung trägt.

Mittlerweile wollte ich den Job so sehnlichst haben, ich hätte alles gemacht, um ihn zu kriegen; mich wahlweise nackt ausgezogen oder mich trotz der Hitze in einen Wintermantel gepackt.

Ich ziehe alles an, was Sie mir befehlen„, brachte ich hervor.

Er zog die Augenbrauen hoch. „Alles?„, fragte er zweifelnd. Seine Mundwinkel zuckten amüsiert. Ich nickte eifrig. „Alles.“

Nun sah er die strenge Lady an. „Sollen wir es ausprobieren?„, fragte er sie. Nun sah ich sie das erste Mal lächeln. Es machte sie richtig schön. „Aber ja„, erwiderte sie – und schon war sie wieder verschwunden.

Als sie zurückkam, trug sie ein in Seidenpapier eingeschlagenes Bündel auf den Armen. „Größe 36 müsste passen?„, erkundigte sie sich bei mir.

Ich nickte, inzwischen zu verdattert, um etwas zu sagen. Erwarteten die beiden etwa, dass ich mich jetzt und hier, vor ihren Augen umzog? Und was war es, was sie da geholt hatte – eine Art Uniform, auf der man hier bestand? Oder wollte sie mich in ein ähnlich strenges Kostüm zwängen wie das, was sie trug?

Sie legte ihm das Päckchen auf den Schreibtisch – auf dem im übrigen außer ein paar Schreibutensilien, einem Kalender, Tastatur, Bildschirm und Maus lediglich eine einzige Akte lag, ersichtlich meine, denn er hatte vorhin darin geblättert.

Er schlug das Seidenpapier zurück, warf mir einen kritischen Blick zu. „Dann probieren Sie das einmal an„, sagte er.

Entsetzt trat ich einen Schritt zurück. „Jetzt?„, fragte ich erschrocken.

Natürlich jetzt„, entgegnete er ungeduldig. „Oder glauben Sie etwa, ich will warten? In einer halben Stunde kommt die nächste Bewerberin um diese Stelle.

Der Hinweis auf meine Konkurrenz genügte, um mich zur Einsicht und zum Gehorsam zu bringen. Zögernd ging ich zum Schreibtisch und betrachtete mir zunächst einmal das, was dort noch immer in Seidenpapier eingeschlagen lag. Es war schwarz, und es glänzte.

Nun nehmen Sie es schon!„, fuhr er mich ungeduldig an. Inzwischen war es offensichtlich, er war zwar wirklich sehr nett, aber nur solange ich genau das tat, was er wollte. Genau das faszinierte und erschreckte mich gleichzeitig. Und es ließ automatisch den sehnlichen Wunsch in mir erwachen, ihm ununterbrochen zu Willen zu sein, um mir seine Freundlichkeit zu bewahren. Deshalb griff ich nun beherzt zu.

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Als ich das Kleidungsstück jedoch genommen hatte und sah, was es war, hätte ich es beinahe wieder fallen lassen.

Es war ein Kleid, ebenso kurz wie mein Minirock, aus einem seltsamen Material, das wirkte wie Lack als Stoff, das sich ungeheuer angenehm anfühlte und ein wenig quietschte beim Knautschen.

Nun hätte das alleine mich sicherlich nicht so aus der Fassung gebracht, dass man es mir zumutete, hier in einem Lackkleid zu arbeiten. Zumal das Teil sich wirklich äußerst erotisch anfühlte.

Wenn ein Chef sinnlich gekleidete Angestellte haben möchte – bitte, warum nicht? Ich hatte nichts dagegen, auch wenn es nun wirklich ein äußerst ungewöhnlicher Wunsch war, der mir vorher noch nicht untergekommen war.

Aber noch bevor ich das Kleid ganz auseinandergeschlagen hatte sah ich, es besaß mindestens zwei große, kreisrunde Löcher. Und wenn mich nicht alles täuschte würden diese Löcher vorne genau da landen, wo meine Brüste waren.

Das ging ja nun doch ein wenig zu weit, fand ich.

Du wirst das jetzt anziehen – oder du scherst dich raus!„, sagte er auf einmal grob. Wie um seine Worte zu unterstreichen, griff die strenge Lady nach dem Lackkleid.

Es war eine automatische Geste, dass ich es festhielt, an mich presste. Und damit war eigentlich alles entschieden, ohne dass mir das in diesem Augenblick schon so klar geworden wäre.

Kurz überlegte ich, ob ich das Lackkleid einfach über Pulli und Rock anziehen sollte. Aber erstens war es dafür ganz offensichtlich viel zu eng, und zweitens war es so ganz bestimmt nicht gedacht.

Es half alles nichts – ich musste mich hier zuerst einmal ausziehen.

Ohne das Lackkleid aus der Hand zu geben – nicht dass es mir am Ende jemand wegnahm und mir damit die Chance auf diesen Job versaute, der zumindest äußerst interessant zu werden versprach – löste ich die Knöpfe an meinem Rock, ließ ihn einfach zu Boden rutschen.

Wenigstens vorne verdeckte das Lackkleid, das ich schützend wie eine Schürze davor hielt, mein schlichtes weißes Höschen.

Ich wollte schon mit einer Hand nach meinem Pulli greifen, um ihn mir über den Kopf zu ziehen, da griff die strenge Lady nach meinem Arm. „Den Slip ziehst du ebenfalls aus!„, ordnete sie an.

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Fragend schaute ich zu ihm; er nickte nur aufmunternd.

Also zog ich folgsam mit einer Hand mein Höschen herunter, stieg dann aus Slip und Rock. Die Stiefel durfte ich anscheinend anbehalten.

Nun kam der schwerere Teil. Ohne das Lack Kleid loszulassen, wand ich mich aus meinem Pulli, bis ich am Ende nur in meinem ebenfalls schlichten weißen BH dastand. Dass der ebenfalls weg musste, war mir schon klar, bevor er mich auffordernd ansah.

Eine Weile nestelte ich vergeblich an dem Verschluss auf dem Rücken herum.

Auf einmal spürte ich zwei Hände dort; die strenge Lady hatte zugefasst und löste blitzschnell die Häkchen. So schnell, ich konnte nicht einmal zufassen, um den BH aufzufangen, er flatterte einfach zu Boden.

Nun hatte ich es eilig, in das Lackkleid zu schlüpfen, denn mich den Augen der beiden so ganz nackt bis auf die Schuhe darzubieten, versetzte mich ganz schön in Verlegenheit und trieb mir die Schamröte ins Gesicht.

Dumm war nur, dass eben jenes Kleid aus dem glänzenden, knisternden Lack ja eben meine Blöße auch nur sehr unvollständig verhüllte; meine Brüste blieben frei. Und die beiden runden Ausschnitte schienen wie genau passend ausgeschnitten worden zu sein; sie legten sich haargenau um meine Rundungen.

Nun, als ich das Kleid endlich trug, stellte ich auch noch etwas anderes fest.

Es war mir nicht nur um meine Brüste herum trotz der Hitze etwas kühl im Vergleich zum restlichen Körper, wo der Lack meine Haut ordentlich wärmte. Sondern es gab noch eine zweite Stelle, die sich ebenso nackt anfühlte: meine Pobacken.

Ein vorsichtiges Tasten belegte, was ich geahnt, gefürchtet hatte: Auch mein Hintern war voll entblößt.

Ich überspielte das Tasten damit, dass ich versuchte, den Reißverschluss am Rücken zu fassen zu bekommen, mit dem sich das Kleid schließen ließ.

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Vergebens – schon hatte die Lady sich wieder eingemischt.

Mit einem Ruck zog sie den Reißverschluss hoch und tastete mich dann prüfend ab. Meinen nackten Hintern, meine Hüften, über denen das Lackkleid wie eine zweite Haut eng anlag, und am Ende meine Brüste.

Zu meiner Schande muss ich es gestehen, dass sich meine Nippel unter ihrem Griff aufrichteten und hart wurden, obwohl sie nicht zärtlich zufasste, sondern eher grob und gleichgültig.

Ich glaube, wir können sie nehmen„, meinte sie dann anschließend zu ihm.

Er bestätigte es durch ein weiteres Nicken. Morgen kannst du hier anfangen“, erklärte er mir. „Sei pünktlich um halb neun da, und zwar in diesem Kleid. Jetzt kannst du dich erst einmal wieder umziehen und gehen. Den Arbeitsvertrag machen wir morgen perfekt.

Ich hatte den Job!

Allerdings war es doch mit etwas gemischten Gefühlen, dass ich die Kanzlei verließ, nachdem ich mich in der Personaltoilette noch schnell umgezogen hatte. Für das Lackkleid, das ich morgen früh wieder anziehen musste, hatte die strenge Lady mir eine elegante schwarze Plastiktüte mit goldenen Ornamenten mitgegeben.

Ich war gespannt auf meinen ersten Arbeitstag!

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