30. Juni 2008

Der Reiz der Reife

An einem schönen warmen Samstag im August wurde im Garten das alljährliche Sommerfest veranstaltet. Da meine Eltern ohne mich in den Urlaub gefahren waren, was mir sehr recht war, brauchte ich mich beim Essen und dem Alkohol nicht schamhaft bremsen. Klar bin ich mit 98 Kilo nicht schlank, aber so lange meine Mutter nicht in der Nähe ist bereitet mir das auch kein Problem. Immerhin haben meine Brüste und mein Po dadurch ein ordentliches Pfund abbekommen und schon einigen Mitschülern den Kopf verdreht. Spätestens seit meiner kurzen Afaire mit einem 31jährigen Automechaniker kenne ich meine Vorzüge und setze sie auch gerne ein, wenn ich etwas erleben möchte.

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Nun, sitze ich also zwischen zwanzig Nachbarn im Garten, hole mir das dritte Steak und ein weiteres Bier. Ich unterhalte mich mit verschiedenen Leuten, die meisten sind sehr nett bei uns, und merke bald das Herr Brandt mich intensiver beobachtet als nötig. Ich mache mir nichts daraus und quatsche mit der 19jährigen Tochter der Villers weiter. Eine Stunde später sitze ich neben Hannes, also Herrn Brandt, und lache mit ihm über einen anstößigen Witz. Dann passiert das Unglück, ich stoße eine Weinflasche um, die sich über den Tisch und Hannes Hose ergießt. Es ist mir schrecklich peinlich, also hole ich schnell eine Küchenrolle vom Grilltisch und beginne seine nasse Hose abzuwischen. Hannes scherzt und versucht mir die Peinlichkeit zu nehmen, während ich vor ihm hocke und das Papiertuch über sein Hosenbein reibe. Es dauert nicht lange bis ich bemerke, daß sich in seiner Hose etwas regt. Ich versuche vom Alkohol ermutigt möglichst zufällig auch über die anschwellende Beule zu putzen. Die Wirkung ist unübersehbar, sein Schwanz plustert sich immer mehr auf und wird zu einem harten Zeltmast in der Hose. Ich werde feucht zwischen den Schenkeln und beginne mich zu fragen wie groß sein Riemen erst ohne die Hose sein muß.

Der Gedanke an Hannes 67 Rentnerjahre hemmt mich kurz, doch die Beule in seiner Hose ist irre vielversprechend. Als ich zu ihm aufsehe merke ich, daß er ungeniert und tief in den Ausschnitt meines T-Shirts starrt. „Du hast schöne große Titten.“ flüstert Hannes und klopft einladend auf die Bank neben sich. Ich kann tatsächlich unmöglich länger in dieser Position bleiben ohne von den anderen Nachbarn bemerkt zu werden. Also setze ich mich wieder neben Hannes und proste ihm zu. Möglichst unauffällig lasse ich meinen Blick über die anderen Leute schweifen und stelle erleichtert fest, daß uns niemand beobachtet hat. Erst jetzt fällt mir auf, daß Maria, die Frau von Hannes, gar nicht mehr im Garten ist. Hannes tut so als sei nichts gewesen, legt seine Hand aber auf mein nacktes Knie und beginnt es sanft zu streicheln. Ich muß mir eingestehen, daß der Rentner mich zunehmend erregt. Als ich mich unbeobachtet fühle lege ich meine Hand auf das harte Gerät in seiner Hose. „Puh ist der geil groß.“ höre ich mich flüstern. Hannes lächelt wissend, schiebt seine Hand an meinem Oberschenkel hoch und fragt mich leise, „Hast du Lust auf meine Sahne?

Seine direkte Frage läßt mich kurz erröten, dennoch nicke ich wortlos. Gleichzeitig kann ich nicht widerstehen und beginne seinen Schwanz fester zu reiben, noch immer schwillt das heiße Ding weiter an. Ich halte es nicht mehr aus und geh dicht an sein Ohr, „Komm mir nach, in die Wohnung.“ Hannes nickt zustimmend und faßt mir freudig an den Po. Doch ich will nicht länger warten und eile ins Haus. In der Wohnung angekommen zerre ich mir ungeduldig die Kleider vom Leib und spühre, daß meine Pussy pitschnass ist. Gerade als ich meine Schuhe in eine Ecke werfe betritt Hannes den lichtlosen Wohnungsflur. Erregt gleite ich in seine Arme, greife zwischen seine Beine und keuche, „Bist du geil auf mich?“ Hannes drückt mich fest an sich, „Sehr, du machst mich schon lange geil.“ Ungeduldig öffne ich seine feuchte Hose und bekomme seinen dicken Schwanz zu fassen. Mein Automechaniker hatte ja schon ein kräftiges Ding in der Hose, doch neben Hannes schien er wie einer der sieben Zwerge.

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Schon lange? Was macht dich denn so geil?“ fragte ich während meine Hand über seinen Prachtschwanz glitt. „Dein dicker Hintern und deine großen Wackelmöpse.“ antwortete Hannes und drängte sein Becken gegen meine Hand. „Dein Schwanz ist so groß, so hart, so geil.“ gab ich zurück. „Und deine dicken Eier, einfach geil.“ ergänzte ich und sank vorfreudig auf die Knie. „Ja, du wichst ihn schön fest, das macht mich geil.“ ermunterte Hannes mich und streichelte durch meine Haare. Erregt legte ich beide Hände um seinen heißen Kolben und begann ihn mit festem Griff langsam zu wichsen. „Gut so Kleines, schrubb mir die Keule.“ bittet Hannes und pumpt noch mehr Blut in die runde beschnittene Eichel. Hannes hatte wirklich den größten und geilsten Schwanz den ich je gesehen habe und muß ihn unbedingt schmecken. Die Berührung meiner Zunge auf seiner geilen Eichel läßt uns beide aufstöhnen. Aufgegeilt beginne ich das harte Rohr zu lecken und greife ihm an die dicken Sahnespeicher. Mit einer Hand in meinem Nacken führt Hannes meinen Kopf über seinen Schwanz, der Alte macht mich immer geiler. Sein Schwanz fühlt sich in meinem Mund fast wie eine Kiefersperre an, aber total geil. Hannes genießt mein Blaskonzert schwer atmend und animiert mich seine Eier fest anzufassen. Ich richte mich etwas auf und schiebe seinen Kolben zwischen meine Brüste. Hannes versteht sofort und drückt meine Möpse lüstern zusammen.

Hannes keucht, „Ja, deine Titten sind super. Richtig dicke pralle Möpse.“ Ich greife unter meinen Brüsten nach Hannes Sack und stöhne, „So alt und so geil, du machst mich voll an.“ Mein fester Griff an seinem Sack scheint Hannes geil zu machen. Er presst meine Titten um seinen Schwanz und stößt breit grinsend hinein. „Die Eiersahne, auf die Titten? Oder wie?“ keucht er und knetet meine Möpse wie einen Brotteig durch. Ich spühre seinen zuckenden Riesen und nicke schnell. Hannes Körper versteift sich ruckartig, sein Schwanz beginnt zu pumpen, welch ein geiles Gefühl. Im nächsten Augenblick schießt seine Sahne aus der glänzenden Eichel gegen meinen Hals, rinnt über meine Titten und landet in meinem Gesicht und den Haaren. Reflexartig reiße ich den Mund auf und bekomme zwei geile große Spritzer hinein. Hannes saut mich mit seiner Sahne total ein und ich genieße es. Dann fange ich seine Eichel mit dem Mund ein und lutsche sie gierig ab. Einen Moment lang bedauere ich, daß Hannes sich nicht länger zurückgehalten hat. Doch nach einer Minute merke ich, daß sein geiler Riemen absolut nichts von seiner Standkraft verloren hat. Ein wenig ungläubig frage ich ihn, „Kannst du noch? Ehm, so ohne Pause?“ Hannes lacht leise, „Nee, keine Pause. Du machst mich absolut geil.“ Zum ersten mal mußte ich nach der ersten Runde nicht unterbrechen, irgendwie gibt mir das ein gutes geiles Gefühl.

Ich kraule Hannes schaukelnde Eier, spühre verlangendes ziehen in meiner Pussy und frage ihn, „Wollen wir endlich poppen?“ „Gerne, ich bin irre geil auf deine junge Teenie Möse.“ Ich halte Hannes Schwanz fest in der Hand, drücke ihm einen Kuß auf die Wange und ziehe ihn hinter mir her. Spontan wähle ich den Weg ins Schlafzimmer meiner verreisten Eltern, „Komm du alter Riesenpimmel, ich will dich tief in mir haben.“ Hannes umschlingt mich von hinten, sein Schwanz drückt sich gegen meinen Hintern und seine Hände walgen gemächlich meine wippenden Möpse. Ich kann es kaum noch abwarten bis Hannes endlich in mir ist, der Alte macht mich unsäglich an. „Leg dich auf Mamas Bett.“ fordere ich etwas ungeduldig und drücke Hannes sanft auf den Rücken. Sein Pfahl ragt mir so aufreizend entgegen, daß ich ihn in beide Hände nehme und nochmals schön kräftig wichse. Dann krabbel ich über Hannes und bringe seinen harten Riemen zwischen meine gespreizten Schenkel. Kurz überkommt mich Sorge, ob ich sein mächtiges Ding tatsächlich aufnehmen kann. „Hannes, bitte vorsichtig, meine Pussy kennt nur kleinere.“ Hannes streichelt beruhigend über meine Wange, „Ist gut, mach nur so wie du kannst.“ Also schiebe ich mein Becken zurück und spühre die riesige Eichel an meinem Pfläumchen und gleich darauf am Eingang meiner Muschi. Ich hole tief Luft und drücke mich gespannt gegen den harten Stamm. Langsam flutscht die breite Spitze hinein und dehnt meine Pussy weit auf. Ich stöhne, halte inne und spühre das meine Muschi sich langsam an das heiße Fleischrohr gewöhnt. Hannes massiert nun sanft meine schaukelnden Möpse und spielt erregend an den harten Nippeln. Stück für Stück drücke ich seinen harten Schwanz tiefer in mich hinein und fühle mich völlig ausgefüllt. Ich brauche noch eine Weile mich ganz zu entspannen, doch der riesige Schwanz sendet bereits wundervolle Lustschauer durch meine Möse.

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Geil so?“ frage ich Hannes. „Fantastisch Kleines, deine Pussy ist supergeil.“ Ich sehe die verlangende Lust in seinen Augen und nehme ein paar cm Anlauf um mir das dicke Fickrohr tiefer in die Möse zu pressen. Ich stöhne überwältigt auf, er füllt mich so absolut toll aus. Ein weiteres mal muß ich inne halten um mich an den gewaltigen Kolben zu gewöhnen. Endlich entspannt sich die Muskulatur meiner Pussy richtig und gewehrt Hannes immer tieferen Einlass. So arg ausgefüllt zu sein ist ein irre geiles Gefühl und enthemmt mich mit jeder Sekunde mehr. Ganz langsam beginne ich den riesigen Schwanz mit länger werdenden Beckenstößen zu vögeln. Hannes stöhnt ebenso lüstern wie ich und lobt immer wieder meine junge Muschi. Ich sage ihm, daß mich sein altes dickes Rohr verrückt macht. Hannes lutscht und massiert meine erhitzten Möpse, selbst das geilt mich bei ihm mehr als sonst auf.

Meine Pussy beginnt gierig zu zucken als Hannes Eier gegen meinen Hintern klatschen und sein Prachtschwanz komplett in mir steckt. Drei, vier, fünf mal poppe ich ihn mir stöhnend bis zu den Eiern hinein, nie habe ich etwas geileres gespührt. Plötzlich packt Hannes meine Hüften und drückt mich fest auf seinen Kolben. Ich weiß nicht, ob ich vor Lust oder geilem Schmerz schreien soll, als sich der himmlische Schwanz in mir aufbäumt. Ich spühre überdeutlich wie er zuckt, pulsiert und seine heiße Sahne meine Pussy überflutet. Ich bin von dem Gefühl so überwältigt, daß ich meinen eigenen Orgasmus kaum bemerke. Doch was ich spühre ist die Freude in mir als Hannes beginnt mich von unten zu vögeln. Zwei, drei kleine Stöße genügen, sofort weiß ich was er will und weiß das ich es ebenso will. „Komm Hannes, du alter Bock, rammel mich jetzt.“ fordere ich lautstark und gehe seinen Stößen willig entgegen.

Hannes erhöht das Tempo, ich passe mich an und werde herrlich fest aufgespießt. Bald haben wir den richtigen Rhythmus gefunden und beginnen einen fantastischen Ritt. Jedes mal wird mir sein geiler Kolben hineingerammt, ich liebe es zu spühren wie unsere Säfte herausgestoßen werden. Meine Pussy schmatzt und schlürft wie nie. Inzwischen wird mein Ritt immer wilder, lange kräftige Stöße poppen Hannes harten Bolzen in meine jubelnde Möse. Wir vögeln nicht mehr, wir lassen die Geilheit zwischen unseren Körpern poppen. Unsere Becken prallen klatschend aufeinander und unsere Lustschreie erfüllen das Schlafzimmer meiner Eltern. Als Hannes mir knetend an die Arschbacken packt, da weiß ich, daß ich kurz vor dem totalen Abgang bin. Als Hannes dann noch fordert, daß ich seinen alten Schwanz vollschleimen soll, da verliere ich jede Kontrolle. Ich stöhne und schreie, vergrabe seinen Riesenhammer tief in meiner kochenden Möse, kralle mich in seinen Schultern fest und explodiere mit einem letzten langen Aufschrei der Geilheit. Diesmal ist mein Orgasmus so erbebend heftig, daß ich Hannes neue Sahne nur wie in Trance wahrnehme. Minutenlang liege ich auf seiner Brust, lasse mich streicheln und finde langsam in die Realität zurück. Hannes steckt noch immer in mir, alles ist klatschnass und fühlt sich wahnsinnig geil an. Ein bißchen lasse ich Hannes noch in mir kreisen, dann halte ich den intensiven Reiz nicht mehr aus und muß den wundervollen Rentnerschwanz freigeben. Hannes küßt mich leidenschaftlich und bittet, „Lass mich deine Pussy auslecken, bitte.“ Bereitwillig rolle ich mich auf die Matratze und spreize meine Beine. Hannes kommt über mich und beginnt meine gereizte Muschi herrlich sanft abzulecken. Seine leichten zärtlichen Berührungen kann ich selbst jetzt noch genießen und lasse mich gerne verwöhnen. Spontan rutsche ich mit dem Kopf unter seinen Körper und nehme seine breite runde Eichel in den Mund und schlecke unsere Säfte langsam ab.

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Es ist mir peinlich das zuzugeben, doch nach ein paar Minuten muß ich mit seinem Kolben im Mund vor Erschöpfung eingeschlafen sein. Irgendwann wache ich wieder auf und liege unter der Bettdecke meiner Mutter. Erst als meine Hand ungläubig zwischen meine Schenkel gleitet und dort die feuchten Überreste der Nacht mit Hannes findet kann ich glauben, daß es kein Traum war. Ich denke an Hannes, an seinen geilen großen Schwanz, seine heiße Sahne und beginne meine Klit zu streicheln. Während ich immer intensiver wichse beginne ich mir auszumalen wie ich Hannes zu mir locke und es die ganze Nacht mit ihm treiben will. Wenig später steht mein Plan fest und löst einen süßen Höhepunkt in mir aus. Also beginne ich den Tag gut gelaunt und steige beschwingt aus dem Bett.

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