Ich bin eine mittlerweile 38-jährige Hausfrau (überwiegend zumindest) und Mutter von nunmehr drei Kids, die mich ordentlich auf Trab halten. Über Langeweile kann ich mich nicht beklagen – und Dank eines mich sehr liebenden Ehemannes, den ich ebenfalls über alles liebe – auch keine Langeweile im Bett.
Das war nicht immer so. Zu Beginn unserer Beziehung, die nun bereits seit 16 Jahren besteht, hatte mein Mann nicht ganz unerheblich unter mir zu leiden. Ich mochte Sex zu Beginn unserer Beziehung nicht sehr, ich war damals gerade über 20 Jahre und mit drei Freunden nicht sehr erfahren. Nicht, dass ich schlechte Erfahrungen gesammelt hätte, ich war nur kein aktiver Posten in unserer Beziehung. Als wir nach zwei Jahren, die wir uns kannten, zusammen zogen, passierte im Bett nicht viel. Mein Mann musste damals bereits arbeiten, während ich noch studierte und viel Freizeit hatte. So kam es oft vor, dass er zu Bett musste und ich noch lange auf blieb. Tja, so kam es, dass wir teilweise monatelang nicht miteinander schliefen. Ich fand nichts dabei, während mein Mann sehr darunter litt und unsere Beziehung fast gescheitert wäre. Aber er hielt aus und ich begann, über mich und eine teilweise nicht sehr glückliche Kindheit zu reflektieren (meine Eltern starben früh und ich wuchs bei einer Pflegemutter auf).
Nach einer Weile entwickelte sich unser Intimleben besser, wenngleich, wie ich zugeben muss, nicht gerade prickelnd. Mein Mann ist ein sehr guter Liebhaber, der mich regelmäßig zum Orgasmus brachte, nur entwickelte sich bei mir nicht gerade eine Gier darauf. Bekam ich meinen Höhepunkt, war ich lange Zeit zufrieden. Ich kann es mir nicht erklären, denn es entwickelte sich – ich bin so dankbar dafür – völlig anders!
Ich führe es auf die Hormonumstellung zurück, die ich anlässlich meiner ersten Schwangerschaft ab Dezember 1998 erfuhr. Ich wurde schwanger und fand es wundervoll! Ich mochte mich, meinen Körper, meine Ausstrahlung! Mit jeder Woche wurde ich runder, erotischer und – begehrlicher! Mein Mann zeigte mir seine Begeisterung über die Schwangerschaft und ich ließ mich erstmals richtig los: ich zeigte mich, trug aufreizende Kleidung, lies ihn meine Brüste sehen, heizte ihn an – kurz: ich wurde geil!
Er war begeistert und so kam es, dass wir kurz nachdem ich die Schwangerschaft bemerkt hatte, richtig verrückt nacheinander wurden. Mein Mann begann, mit mir immer geilere Sachen zu veranstalten, frivoles Ausgehen, Vögeln im Freien, Ausziehen im Auto, anale Spiele, die ich immer abgelehnt hatte. Ich war so gierig darauf, neues zu erfahren.
Eines Tages im Sommer 1999 geilte ich meinen Mann auf, der im Liebesspiel mich fragte, ob es mir ein anderer jemals so geil gemacht habe. Ich entgegnete ihm – leicht geschockt über die Frage „Warum willst Du das wissen“ und er antwortete mir „Oh Baby, Du siehst so geil beim poppen aus, jeder, der Dich hatte war bestimmt verrückt nach Dir„. Ich merkte, dass ihn der Gedanke, dass es ein anderer mit mir treibt, geil machte. „Du vögelst so wunderbar, so gut war noch keiner, auch wenn sie mich alle gut gevögelt haben“ – war meine ehrliche Antwort.
Er kam nach wenigen Augenblicken mit harten Stößen in mir und ich war glücklich!
Es ließ mir keine Ruhe. Jedesmal, wenn wir es miteinander trieben, musste ich an die anderen „Jungs“ denken, wie sie auf mir gelegen hatten, wie geil es gewesen war, gepoppt zu werden und wie heiß es war, schon wieder einen harten Schwanz zu haben. Ich wusste ja nun, dass es meinen Schatz aufgeilte, also fragte ich ihn „Gefällt Dir das, den Schwanz in meiner feuchten Muschi zu sehen?“ Als er bejahte, ging ich weiter „Stell Dir vor, wie ein anderer Schwanz mich vögelt“ – etwas, was bei ihm wie das Umlegen eines Schalters war – er rammelte mich dann zu meiner großen Freude wie ein Berserker und wir beide kamen zu unseren Höhepunkten!
Unser geiles Treiben ging über den Sommer, ich bekam einen immer dickeren, runden Bauch und pralle Brüste, die von Körbchen A zu B wuchsen und dort auch fast nicht mehr passten (aber C war dann doch noch zu groß). Aber sie waren dick und hart und hatten sehr große, dunkelbraune Warzen bekommen, an denen ich sehr empfindlich bin. Es war und ist immer wie ein elektrischer Reiz, wenn er daran gespielt hat. Nun, der Sommer war wunderbar, ich hatte keine Schwierigkeiten mit der Schwangerschaft und genoß mein Frausein in vollen Zügen.
Es müssen auch andere gespürt haben, denn ich wurde angeflirtet, wie ich es noch nie erlebt hatte: im Zug, beim Einkaufen und: eines Tages auf dreiste Weise, die mich aber ganz plötzlich tief in meinem Bauch, in meiner Muschi und meinem hintersten Winkel des Gehirns so traf, dass ich wirklich willenlos wurde.
Das kam so: ich besuchte meinen Mann eines Vormittags in seinem Büro, er ist selbständig. Wir tranken einen Kaffee zusammen und ich verabschiedete mich, um im wenige Meter entfernten Supermarkt noch einkaufen zu gehen.
Da es noch früh war, schienen kaum Kunden im Laden zu sein. Ich suchte meine Sachen zusammen und bemerkte dabei zwei Männer etwa in meinem Alter, die mich beobachteten. Mir gefiel diese Tatsache als solche, wenngleich die Typen selbst nicht gerade „prickelnd“ waren. Offenbar keine Handwerker, die ihr Frühstücksbrot kauften, sondern Typen, die nichts zu tun hatten: der eine etwas größer als ich – so ca 1,70 und kräftig, der andere so 1,85 und sehr dünn. Beide auch nicht gerade übermäßig gepflegt, also nicht wirklich „meine Typen“.
Sie beobachteten mich weiter und landeten an der Kasse tatsächlich vor mir, unterhielten sich – mit Blick auf mich – und grinsten mich an. Ich fühlte mich seltsam: einerseits fand ich die Typen fast abstoßend von ihrer Art, der Erscheinung und allem, andererseits merkte ich ein Kribbeln, das ich nicht kannte, das Unbekannte, das mich lockte. Ich konnte es kaum glauben, aber ich wurde nass, richtig nass zwischen meinen Beinen. Eine Schwangere im siebten Monat mit dickem Babybauch wird einfach im Supermarkt morgens um zehn geil!
Ich frage mich heute, ob der Typ, der vor mir stand (der Kleinere) mich mit meinem Muschisaft riechen konnte. Jedenfalls passierte etwas, was ich nie vergessen werde und mir immer noch in den Ohren klingelt, ja dröhnt:
„Stimmt es eigentlich, dass Schwangere schärfer sind als andere Frauen?“
Ich hatte mich nicht verhört: er stand vor mir und fragte mich, ob ich geil bin, in der Kassenschlange im Supermarkt! Hinter mir war niemand und die Verkäuferin an der Kasse konnte uns nicht hören. Ich hätte ihm eine Ohrfeige geben sollen. Aber ich höre mich heute noch – wie in Trance – sagen: „Da müssen Sie meinen Mann fragen oder es selbst rausfinden.“
Oh Gott! Was red ich da? Er stiert mich an! „Oh gerne, kommst Du mit, dann können wirs ja gemeinsam rausfinden„. Er duzt mich. Ich soll mitkommen. Was sag ich? Meine Möse macht mich verrückt, sie ist klattschnass, im Bauch und Kopf dreht sich alles, ich halte mich an der Stange des Einkaufswagens fest. „Wenn Sie mir beim Tragen helfen und nen Kaffee haben, komm ich gerne mit!“
Das bin nicht ich. Nein, ich kann nicht mitgehen, das geht doch nicht. Ich bin schwanger und verheiratet und der Typ…..
„Klar,„, grinst er, „gebongt„.
Sein Kumpel stiert mich nur an, sag nichts. Der Kleinere „Ich bin Tom, das ist Uwe„. Ich grinse dumm und sage „Freut mich, Sie kennen zu lernen„. Warum Sieze ich die eigentlich? Ich glaubs nicht, was ich tue, aber ich fühle, wie sich alles verselbständigt.
Mechanisch, ohne klaren Gedanken zahle ich, während die beiden Kerle am Eingang warten und mir meine Tüte abnehmen. „Ich muss erst noch zum Auto“ höre ich mich wieder sagen und beide folgen mir auf den Parkplatz, laden mir die Sachen in den Wagen.
„Steig ein, fahr weg„, höre ich in meinem Innern.
„Geh mit“ – sagt mein Hinterkopf, der wohl auf meine quatschelige Möse hört.
Ich gehe mit, sie haken mich unter, so dass ich „abgeführt“ werde.
In unmittelbarer Nachbarschaft, keine hundert Meter entfernt, steuern wir eines der dortigen Hochhäuser an. „Aber nur einen Kaffee„, kiekst meine Stimme und drückt den Zustand meiner Knie aus. Sie lachen selbst etwas unbeholfen, wohl auch nicht so ganz sicher, ob ihre „Beute“ nicht noch abhaut. Ich werde förmlich links und rechts getragen, muss kaum laufen.
Wir landen in einem Aufzug und ich merke mir nicht mal das Stockwerk, in das wir rumpeln. Keiner sagt ein Wort, ich merke, wie ich in einer inzwischen gänzlich nassen Slipeinlage stehe. Das rieche selbst ich inzwischen und merke, dass ich „fällig“ bin. Dieser Gedanke bringt mich fast um den Verstand, ich merke, wie meine Biochemie über mich bestimmt.
Am Ende des Flures, der recht dunkel in meiner Erinnerung war, schließt Tom eine Tür auf uns wir betreten eine Wohnung – dachte ichs mir doch: ein Zimmer, Kochecke, Bad.
„Ich muss mal, das ist so bei Schwangeren“ krächze ich heraus und mache die Tür vom Bad zu. Es muffelt. Dreckige Klamotten auf dem Boden, Seifenreste in Dusche und Waschbecken – bah! Ich muss wirklich, hebe mein Umstandskleid hoch und ziehe meinen Slip runter: die Einlage ist völlig durchnässt, Mist, ich hab keine dabei – im Auto! Ich setze mich vorsichtig auf den Klorand und lasse mein Pipi laufen das erleichtert und löst die Spannung ein wenig. Ich schließe die Augen – oh Mann, was mache ich hier. Ich geh jetzt raus und sag ihnen, ich müsste dringend weg, danke fürs Angebot usw… Ja genau, das mache ich!
Ich öffne die Augen: Tom steht vor mir. Ich habe die Tür nicht abgeschlossen, es war auch kein Schlüssel dran.
Er sagt: „Komm, steh auf, ich muss auch, da brauchst Du nicht abzuziehen.„. An den Ellenbogen zieht er mich hoch, grinst mich an und drückt mir seine Lippen auf meine. Er riecht nach Rauch, hat wohl während meiner Pinkelpause geraucht. Ich halte meine Lippen geschlossen. Er lacht und sagt: „Das Höschen lass hier, brauchst Du auch nicht„. Er geht in die Knie, nimmt mein auf den Knöcheln hängendes Höschen am Zickel und sagt „Komm, zieh aus„. Mechanisch hebe ich abwechselnd die Füße hoch. Er riecht am Höschen und bestätigt „Na, schon richtig geil, Süße, huh?“
Lachend schiebt er mich beiseite und tritt vor das Klo, holt einen halbsteifen Schwanz heraus und pisst im Stehen in das Becken. Ich wende mich ab und gehe raus, wo Uwe schon steht und mich ins Zimmer bugsiert.
„Ham keinen Kaffee mehr, aber Cognac!“ Er reicht mir ein Glas. Ich nehme es und nippe einen kleinen Schluck, der mir – übergangslos – sofort in meinen ohnehin schon vernebelten Kopf stößt. Er nimmt mich an den Schultern und dreht mich zu sich. Seine Hände wandern über meine Brüste, während ich dumm dastehe und mir anschaue, wie er mich betascht.
Unter dem Schwangerschafts-BH kann er nichts spüren, nur ich merke, wie die nächste Nässe aus meinen Schamlippen dringt. Ich lasse mich befummeln! Uwe atmet schwer, man merkt ihm seine Geilheit an! Seine Hände zittern! Guck an, der ist genauso nervös wie ich. Schlagartig wird mir klar, dass ich ihn steuern kann. „Willst Du meine Titten sehen“ frage ich ihn. Noch immer krächzt meine Stimme heiser. „Hmmh“ ist seine Antwort. „Dann musst Du das Kleid aufmachen“ sage ich, was er sofort mit fahrigen Händen tut, Knopf für Knopf öffnet sich das Kleid und lässt den dicken Bauch und die Brüste in Verpackung erkennen. Er stiert auf mich, nestelt am BH, der aber nur von hinten aufgeht. Ich selbst schiebe mir das Kleid von den Schultern und stehe jetzt in Schuhe und BH, sonst nackt in dieser Schmuddelbude. Ich bin froh, meine Schuhe anzuhaben – ein verrückter Gedanke – aber er schießt mir durch den Kopf!
Ich merke plötzlich jemanden hinter mir. Tom ist nackt aus dem Bad gekommen und drückt sich von hinten an mich. Ich fasse nach hinten und bekomme sein Gesäß zu spüren! Oh, fest! Ich drehe mich um, schaue ihn an, er drückt sofort seine Lippen auf meine, die sich jetzt automatisch öffnen – ebenso wie mein BH, den jetzt Uwe aufmachen kann. Während Tom mir seine Zunge in den Mund schiebt, fasst Uwe von hinten nach meinen pralle Titten und drückt und zwirbelt sie! Ich habe noch nie zwei Männer gleichzeitig gespürt! Ist das geil! Von vorne drückt sich Toms harter Schwanz an mich, ich fasse nach unten und packe ihn, schiebe die Vorhaut rauf und runter. Er stöhnt. Uwe knabbert von hinten an meinem Nacken, vorbei an meinen langen Haaren.
Jetzt will ich poppen! Ich löse mich und gehe zwei Schritte zum Bett, werfe mit koketter Bewegung mein Haar zurück und klopfe auf die Matratze: „Kommt, wer will als erster?“
Tom, keine Frage! Er stürzt sich auf mich, drückt mich hinten rücklings auf Bett und knutscht mich erneut, er ist ein „Küsser“. Zugleich grapscht er nach meinen Brüsten und drückt sie, schon fast zu hart! Meine Schamlippen stehen auf, das spüre ich, so dass er mir ohne weiteres schnell mit gleich zwei Fingern in die Vagina fahren kann! Ich schiebe mein Becken vor, denn das liebe ich besonders: gefingert zu werden! Rhythmisch bewegt er die Finger, steckt zugleich seine Zunge in meinen Mund, unsere Zungen spielen miteinander. Er schmeckt den Cognac und lacht „Du schmeckst geil. Dein Pussy auch?“ Er taucht ab und beginn, mit breiter Zunge meine Spalte richtiggehend abzuschlecken – geil. Ich stöhne „Ja, komm und machs mir„! Ich schaue auf und sehe Uwe, jetzt auch nackt, mit einem spindeldürren, langen Schwanz neben dem Bett stehen und sich wichsen.
Ich lächle ihn an! Er versteht das offensichtlich als Einladung, denn er kniet sich neben mich und schiebt mir seinen Penis in den Mund. Nun, ich habe mich nicht weggedreht, sondern den Mund aufgemacht. Sein Penis schmeckt salzig, er stößt mir in den Mund und das in Verbindung mit dem Schlecken meiner Schwangeren-Möse lässt alle Hürden fallen.
„Kommt und vögelt mich, bitte„, sage ich und spreize meine Beine weit. Beide können nun meine schwangere Muschi sehen, deren Schamlippen durch die Schwangeschaft geschwollen sind. „Yeah„, grunzt Tom und kniet sich zwischen meine Beine, setzt den Schwanz an und schiebt ihn mir hinein! Ich spüre sein heißes Fleisch, es drängt sich in mich – oh Gott, ich werde gebumst! Ich lasse mich poppen, von wildfremden Männern, am hellichten Tag, einfach so. JA! Es ist geil – er bumst mich, ich spüre den Schwanz an meiner Muschi reiben. „Spiel mit meinem Kitzler“ sage ich zu Uwe, der mir sofort zwischen die Beine greift und den Penis seines Kumpels spürt. Er reibt mit dem Mittelfinger hart über den Kitzler, was mich schon immer tierisch geil gemacht hat und nun dazu führt, dass ich einen Orgasmus kommen spüre, wie ich ihn noch nie hatte: meine Füße verkrampfen und alles bäumt sich auf! Ich schreie laut „Ooooohhhhhhhhh jaaaaaaaaaaaa, ich komme, uhhhhhhhhhhhhaaaaaaaaaaaaaaaaaa“ und spüre die Kontraktionen! Mein dicker Bauch wird noch härter dabei, er stößt rauf und runter!
Noch während ich komme, spüre ich Tom immer härter zustoßen! „Ja, spritz, komm, soß mich voll“ höre ich meine Kieksstimme sagen und da spüre ich auch schon den heißen Samen tief in meiner Vagina, in tiefen Spritzern kommt er und stößt mich dabei fest. Ich öffne die Beine noch ein Stück weiter, damit er tief stoßen kann, dann zieht er seinen Penis aus mir heraus und sofort sprudelt sein Sperma aus mir! Es läuft meinen Po herunter aufs Laken.
Ich schaue ihn an, er glotzt nur und grunzt zu Uwe „Los, vögel sie auch, die ist so geil“ – was sich uwe nicht zweimal sagen lässt!
Ich liege auf dem Rücken, inzwischen in einer Spermalache und sehe, wie Uwe sich jetzt auf mich schwingt, während ich brav die Beine gespreizt halte. Ich denke heute, wenn die Tür aufgegangen und eine Kompanie nackte Stecher reingekommen wäre, ich hätte gesagt „Der Nächste bitte„, so geil war ich!
Ich spüre seinen Prügel an meiner Pussy, er stößt und ist nicht ganz richtig. Also fass ich zwischen meine Beine und nehme sein Glied in die Hand, führe ihn mir selbst an das Loch und drücke mir seinen Penis hinein. Er ist ganz dünn aber knochenhart. Er stößt sofort zu, bis zum Muttermund, wo er mir richtig weh tut! „Au, langsam“ rufe ich, was er versteht und nur noch kurze Bewegungen macht. Er liegt schwer auf mir und riecht nach Rauch, Schnaps und Schweiß, animalisch. Also genau richtig! Er sucht meinen Mund, wo eben noch sein Penis warund schiebt mir seine Zunge rein. Ich öffne nun alles und lass mich von ihm auslutschen, während er mich stößt. Plötzlich stützt er sich ab, ich sehe sein Gesicht und merke: jetzt kommt er: er stößt mich plötzlich wieder so hart wie zu Beginn und während ich noch laut „Auaaaaaaaaaaaaaaaaa“ schreie, spritzt er mir sein Sperma tief in die Muschi, in harten, rücksichtslosen Stößen, bis er schwer auf mich absackt und liegen bleibt. Ich spüre, wie sein Schwanz kleiner wird und aus mir rausrutscht, zusammen mit Unmengen Sperma.
Als er sich von mir runter rollt bemerke ich Tom, der rauchend in der Ecke sitzt und uns zugesehen hat. Ich grinse und frage „Und, sind Schwangere schärfer?“ Er nickt, grinst und zieht an seiner Zigarette!
Als ich mich aufrappele und meine Kleid aufhebe sagt er „Wenn Du magst, jederzeit wieder„. Ich antworte nur „Schaun wir mal.“ Ich ziehe meine Kleid an, lass es vorne auf und versuche mir im Bad mit Klopapier das Sperma von den Schenkeln zu wischen, naja, mehr schlecht als recht. Als ich gehe sagt niemand ein Wort. Im Aufzug glaube ich kaum, was ich gemacht habe, aber ich spüre die beiden überall.
Zu Hause habe ich lange überlegt, ob ich es meinem Mann erzählen soll. Am selben Abend wollte er mit mir Vögeln, was ich gerne tat und ihm bei der Gelegenheit, als er geil wurde und in mir steckte mit den Worten „Da waren heute zwei andere Männer mit ihren Schwänzen drin“ die Wahrheit beichtete.
Er vögelte mich an diesem Abend wie ein Verrückter und verlangte von mir, dass ich zukünftig mit jedem Mann, der mich vögeln wolle, zu treiben hätte. Ich versprach es ihm und habe mir von ihm zwischenzeitlich viele Männer zuführen lassen. Ich genieße und wundere mich über mich selbst …