26. Juni 2008

Zärtliche Verführung

Nachdem die anderen Partygäste von Jennys 19. Geburtstag gegangen sind, setzen sie und Ninja sich noch an den kleinen Tisch in Jennys Zimmer. Im gedämpften Licht trinken die beiden Freundinnen noch ein bisschen Wein und unterhalten sich noch eine ganze Weile über dies und das. Dann kommt Jenny auf das Thema „erstes Mal“ zu sprechen, und gesteht Ninja, dass ihr erstes Mal gar nicht mit ihrem jetzigen Freund Marco stattgefunden hatte, sondern mit einem Mädchen; mit ihrer Freundin Nathalie. Ninja ist verwirrt und entsetzt, als sie diese Worte aus dem Mund ihrer Freundin hört, und schaut sie mit erstauntem Interesse an.

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Ist Jenny, ihre beste Freundin etwa lesbisch? Sie konnte es sich nicht vorstellen und fragt deshalb diesbezüglich gleich nach. Jenny erwidert, dass sie nicht lesbisch sei… Sie versichert Ninja, dass sie ihren Freund, und nur ihren Freund liebt, und dass sie nur mal ausprobieren wollten wie es so ist…

Ich liebe Nathalie nicht“ sagt Jenny, „aber es ist ein wundervolles Gefühl mit einem Mädchen zu schlafen…es ist so anders…Mädchen sind nicht so grob wie Jungs beim Sex…sie sind viel…zärtlicher.

Als dieses letzte Wort über Jennys Lippen wandert, spürt Ninja Jennys Hand auf ihrem rechten Oberschenkel. Langsam gleitet die Hand den Jeansstoff ihrer Hose auf und ab, und Jenny sagt: „Wenn du willst kann ich es dir zeigen…es ist wunderschön, und es muss ja niemand erfahren!“ Ninja spürt ihr Herz heftig gegen ihre Rippen pochen. Ihr wird heiß und kalt zugleich und ist sich nicht sicher was sie jetzt tun soll. Sie entschließt sich erst mal abzuwenden, steht auf, geht zum Fenster und schaut hinaus in die warme Sommernacht. Ja es war wirklich eine warme Nacht, und deshalb hatte Ninja ihre Bluse ausgezogen, so dass das weiße Oberteil ihres Nachtdessous aus der langbeinigen, engen hellblauen Jeans herausguckt. Jenny schaut Ninja einen Moment lang an und sagt dann: „Du brauchst keine Angst zu haben, wenn du nicht willst, dann ist das deine Sache. Aber ich finde, es ist doch nichts Schlimmes dabei, wenn ich meiner besten Freundin einfach nur mal etwas sehr schönes zeige oder?

Jenny steht auf und begibt sich in Richtung Fenster zu ihrer Freundin. Ninja wendet sich vom Fenster ab, und sieht Jenny vor sich, die ihr tief in die Augen schaut, und ihre Hände um Ninjas Taille legt. Die beiden Mädchen schauen sich weiter in die Augen, und Ninja merkt, wie sie am ganzen Körper vor Aufregung zittert. Auch Jenny bemerkt das und wiederholt „Du brauchst keine Angst zu haben…“ Da wird Ninja schwach, schließt ihre Augen und bewegt ihren Mund ganz langsam in Richtung Jennys Lippen. Ihre Lippen berühren sich für einen winzigen Augenblick und Jenny hört Ninjas zittrigen, erregten Atemgang.

Du brauchst keine Angst zu haben“ flüstert Jenny noch einmal und ihre Lippen treffen auf Ninjas Mund in einem langen, zärtlich-feuchtem Kuss. Ninja verspürt ein ungeheures überwältigendes Glücksgefühl in diesem Moment, das wie eine Bombe in ihrem ganzen Körper explodiert. Sie wendet ihren Mund ab, küsst dann ganz sanft Jennys Hals und lässt ihren Kopf auf Jennys Schultern gestützt liegen, während ihre Arme sich nun auch um Jennys Hüfte schließen. Und so stehen die beiden Mädchen einfach einen Moment lang vorm leicht geöffneten Fenster und umarmen sich still mit geschlossenen Augen. Ninja nimmt den bezaubernden Duft von Jennys Parfüm wahr und spürt den Stoff von Jennys pinker Strickjacke in ihren Händen, als sie sanft über Jennys Rücken streichelt.

Unter der Strickjacke trägt Jenny eine weiße Bluse, unter der zwei nicht kleine Wölbungen auszumachen sind. Ninjas Hände fahren Jennys Rücken weiter hinunter über die Hüfte, wo die weiche rosa Strickjacke zu Ende ist, und spüren jetzt den schwarzen Samt-Stoff, aus dem Jennys irgendwie viel zu klein geratener Minirock besteht, der ganz knapp Jennys Po bedeckt. Dann kommt ein kleines Stückchen nackter Haut von Jennys Beinen, das dann in Jennys sehr langen schwarzen Stiefeln endet. Zärtlich ertastet Ninja mit ihren Fingern diese kleine Stelle, wo sie Jennys kochendheiße Haut zu spüren bekommt, und fährt dann wieder ein Stückchen mit ihren Händen hoch unter Jennys viel zu kurzen Minirock. Es ist ein wunderbares Gefühl, über die weichen Rundungen ihres nackten Pos zu streicheln denkt sie sich, und während ihre Finger weiter über Jennys zwei Pobacken zärtlich streicheln wird der Minirock leicht angehoben, hebt und senkt sich wieder, wobei man erkennen kann, dass Jenny unter dem Nichts von Minirock einen ebenfalls rosanen Tanga trägt.

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Jenny stößt einen erregten Seufzer aus als sie die sanften, kühlen Hände ihrer Freundin auf ihrem Po spürt und küsst Ninja noch einmal. Danach löst sie sich aus der Umarmung, öffnet ihre zum Zopf gebundenen Haare, indem sie Haarband und Haarklammern herauszieht, nimmt Ninja bei der Hand, und von Jenny geleitet gehen die beiden Mädchen zu Jennys Bett und setzen sich auf die Bettkante. Jenny sitzt nun links von Ninja, und ihre linke Hand öffnet Knopf und Reißverschluss von Ninjas Jeans. Ihre Hand fährt hinein und streicht über Ninjas Schlüpfer. Ninja benutzt nun ihre beiden Hände um ihre Jeans über Hüfte und Beine vom Körper zu streichen, und schaut ihrer Freundin dabei tief in die warmen haselnussbraunen Augen. Sie lässt ihre Jeans so wie sie ist auf die Erde fallen, und Jenny spürt ein kribbeln im Bauch, als sie die weißen Nylonstrümpfe sieht, die ihre Freundin trägt, die von kleinen Gummizugbändern an dem Unterteil von Ninjas Nachtdessous gehalten werden. „Dein Dessous ist Wunderschön“ haucht Jenny, und Ninja antwortet: „Nein… DU bist wunderschön…

In diesem Moment beugt sich Ninja nach vorne über den Unterkörper ihrer Freundin und küsst diesen etwa 10cm schmalen Streifen nackter, braungebrannter Haut von Jennys Beinen, der zwischen dem Ende des Minirocks und Anfang der langen Stiefel liegt. Zärtlich streifen Ninjas Lippen über diesen Hautauschnitt und legen sich dann zu einem Kuss auf Jennys angespannte Schenkel. Sie löst ihre Lippen wieder, wiederholt den Vorgang einige Male und bewegt ihren Mund dabei immer ein paar Zentimeter weiter, erst auf Jennys rechtem Bein, dann auf ihrem Linken. Jenny hat ihren Oberkörper etwas zurückgeneigt und stützt sich so mit ihren Händen auf dem Bett auf. Sie hat den Kopf in den Nacken gelegt, ihre braun-blonden mittellangen Haare kitzeln dabei teilweise auf ihrer Schulter.

Sie hat ihre Augen geschlossen, und ihr leicht geöffneter Mund im zur Zimmerdecke weisendem Gesicht stößt kaum hörbar leise stoßende Atemzüge aus. Sie spürt die feuchten Lippen und Zunge ihrer Freundin weiter auf ihrem kleinen nackten Hautstreifen an den Oberschenkeln gleiten und saugen, wobei Ninjas Lippen immer einen kleinen rosa Kussfleck von zart-rosa Lippenstift auf der gebräunten Haut der Beine hinterlassen. Nach einer Weile hebt sich Ninjas Kopf wieder von Jennys Schoß und küsst Jenny seitlich am Kinn, wobei ihre Hände die drei Knöpfe von Jennys Strickjacke öffnen. Danach öffnet Ninja auch die Knöpfe von Jennys hellen Bluse, die sich immer noch nach hinten geneigt auf ihr Bett stützt. Ninja sieht nun den weißen BH der unter geöffneter Jacke und Bluse hervorkommt.

Ihre recht Hand streicht zärtlich über Jennys BH mit den verzierten Spitzen, erst über ihren linken Busen, dann über den rechten, bis sie den Verschluss, der sich zwischen den beiden Brüsten befindet öffnet, und die beiden Körbchen zur Seite hin runterhängen lässt. Ninjas Finger streicheln wieder über den linken und rechten Busen und dem Spalt dazwischen, und als sie beginnt mit Jennys rot-braunen Knospen zu spielen erhärten sich ihre Nippel, und Jenny lässt ihren Oberkörper aufs weiche Bett sinken. Ninja schaut ihre Freundin in ihrer ganzen Schönheit an, wie sie da mit geöffneter Bluse, Jacke und BH auf dem Bett liegt, und ihre Arme zu beiden Richtungen von sich streckt, die immer noch von den Ärmeln dieser Kleidungstücken bedeckt sind und sich langsam und zufrieden räkelt. So liegt sie da, mit geschlossenen Augen und Mund, und nur der Teil der stiefelbedeckten Beine, der über die Bettkante herausragt berührt mit beiden hohen Stiefelabsätzen der Füße den Boden.

Ninja streicht wieder die Kleidung, die ein wenig Jennys süßen Brüste verdeckt zur Seite, und nähert sich ihnen mit dem Mund, wobei Ninja sich ein wenig dreht, und sich weit über den Körper ihrer Freundin beugt. Erst spürt Jenny Ninjas langen blonden Haare auf ihrem Busen kitzeln, und dann die warmen sanft-feuchten Lippen ihrer Freundin sich in ihnen verlieren. Ninjas Zunge leckt an Jennys Nippeln und fährt dann den schmalen Spalt zwischen ihren Brüsten auf und ab. Jenny, die sich bis eben vor Erregung immer ein klein wenig auf dem Bett geräkelt und gewunden hat ist nun ganz ruhig geworden. Nur ihren Atemgang hört man noch ganz leise und stoßweise. Ninja bemerkt es und erkennt, dass ihre Freundin nun wohl irgendwo im 7. Himmel schwebt, alles andere, alles gute und schlechte, und alles was da sonst noch ist vergessen hat, sich auf einer weichen Wolke voller Hingebung und Leidenschaft niedergelassen hat, und sich verwöhnen lässt.

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Nach einiger Zeit erhebt sich Ninja wieder von Jennys schönem Mädchenkörper und steht vom Bett auf. Auch Jenny richtet sich von der weichen Matratze auf, wobei ihre zarten, gebräunten Arme aus ihrer geöffneten Bluse und Jacke herausgleiten und kniet sich auf dem Boden vor ihrer Freundin auf die Erde. Ihr Mund nähert sich der Vagina und ihre Hände dem seidenen weißen Slip ihrer vor ihr stehenden Freundin. Jenny zieht ganz langsam das Höschen ihrer Freundin herunter und ihre Zunge streift zärtlich Ninjas Vagina. Jennys Zunge beginnt mit ihrem Kitzler zu spielen und Ninja stößt einen leisen Schrei aus, während sie mit ihren Händen in den wunderschönen dunkelblonden Haaren ihrer Freundin spielt. Nach einiger Zeit wandert Jennys Mund weiter nach oben, und küsst dabei Ninjas Bauchnabel.

Dann stellt sich Jenny vor ihre Freundin und streift mit ihren Fingern sanft über Ninjas Schultern. Sie streift die weißen dünnen Träger des Seidendessous von ihren Schultern herunter, wodurch ihre kleinen aber schönen Brüste zum Vorschein kommen. Jennys Lippen küssen jeden Quadratmillimeter von Ninjas Brüsten. Ninjas Hände ziehen Jennys schwarzen Minirock herunter und streicheln Jennys knackigen Po. Der Minirock fällt zu Boden und Ninjas Finger öffnen den Verschluss von Jennys pinkem Tanga. So umarmen die beiden erregten Mädchen sich in der Mitte des Zimmers und ihre süßen Münder berühren sich erneut in einem zarten, feuchten Kuss. Jenny nur noch von langen Schwarzen Stiefeln und einer goldenen Halskette bekleidet und Ninja in ihren Weißen Strapsen und dem Herunterhängendem Oberteil.

Beide Mädchen halten die Augen geschlossen, und atmen tief und zittrig, als Jenny eng um ihre Freundin herumgeht, und sich ganz dicht hinter sie stellt. Sie reibt ihre Vagina ganz vorsichtig an Ninjas Po, während ihre Linke Hand nach vorne wandert und an Ninjas Scheide reibt, und ihre rechte Hand über Ninjas Busen streichelt. So machen es die beiden Mädchen eine Zeitlang im stehen, wobei sie sich nach und nach immer weiter dem Bett nähern. Als sie an der Bettkante angekommen sind, lässt Ninja sich nach vorne fallen und legt sich mit dem Bauch auf Jennys Bett. Jenny kniet sich neben ihr auf die weiche Matratze. Einen Momentlang schaut sie ihre vor sich liegende Freundin mit der schönen, hellen, seidenglatten Haut an, massiert ihr den Rücken und nähert sich dann ganz langsam mit ihrem Mund Ninjas Po.

Jennys feuchte Lippen treffen auf die Weichen Rundungen von Ninjas nacktem Po. Hingebungsvoll küsst sie abwechselnd Ninjas linke und rechte Pobacke, und hinterlässt dabei feuchte Abdrücke mit ihrem rosa Lippenstift auf der hellen Pohaut ihrer Freundin. Ninja hat die Augen geschlossen, den Kopf auf das weiche Kissen gelegt und krallt sich mit einer Hand im Kissen fest, während sie mit der anderen Hand über Jennys Knie streichelt. Sie spürt, wie Jennys warme, feuchte Lippen sich zu einem Kuss auf ihrem Po formen, und dann wieder ablassen, um an einer anderen Stelle erneut zu küssen. Sie spürt auch Jennys Hände über ihren Po streicheln und ihre dunkelblonden Haare auf dem Po kitzeln, als sie bemerkt, dass die Zunge ihrer Freundin nun in ihrem Poloch steckt. Ninja gerät so immer weiter in Extase, und dreht sich dann nach einiger Zeit herum. Nun liegt sie auf dem Rücken und Jenny schaut in Ninjas nette, hellblaue Augen.

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Jenny steigt nun auf ihre Freundin. Jenny besteigt sie und küsst zunächst wieder Ninjas Brüste. Dann küsst sie Ninja wieder auf den Mund, wobei sich ihre Zungen berühren, und beginnt mit dem Becken leichte kreisende Bewegungen auszuführen. Ninja liegt unter ihrer Freundin, zwischen Jennys Armen und Beinen, die sich auf das Bett stützen und tief in die Matratze drücken. Jenny beginnt immer heftiger mit dem Unterleib zu stoßen, wobei die beiden Mädchen ihre Schamhügel aneinderreiben. Sie spüren die ansteigende Spannung des Orgasmus und Ninja beginnt leise zu stöhnen. Ninja schaukelt ein wenig in Jennys Rhythmus hoch und runter, und beide Mädchen haben schnell einen gemeinsamen Rhythmus gefunden. Auch Jenny stößt jetzt leise erregte Seufzer aus.

Sie erhöht ihr Tempo noch einmal und reibt ihre Scheide noch heftiger an der ihrer Freundin. Ninja schaut ihre Freundin an, die über ihr liegt, die Augen geschlossen und den Mund geöffnet hat. Jennys Haarsträhnen und die Goldkette fliegen ihr wild vorm Gesicht hin und her, und Ninja bemerkt, dass an Jennys Stirn sich vor Anstrengung erste Schweißperlen abzeichnen. Sie merkt, dass ihr selbst auch unwahrscheinlich heiß ist, und legt ihre Hände wieder über den Po ihrer Freundin. Die beiden Freundinnen sind nun heftig am Stöhnen und das Bett gibt unter dem Schaukeln der beiden Mädchen laute, rasselnde und quietschende Geräusche von sich.

Ohhh…Jenny …!!! ICH KOMME!!!!!!“ schreit Ninja. Jenny macht die letzten Stöße mit ihrem Becken, die die Spannung in den beiden Mädchen fast ins unerträgliche steigern. Sie schreien auf, und dann kommen die beiden Mädchen in einem Orgasmus, wie es keine von ihnen bisher erlebt hat. Mit diesem zuckenden stoßenden Gefühl des Höhepunktes liegen die beiden Mädchen übereinander, und spüren ihr Herz heftig schnell und laut das Blut durch ihre Adern Pumpen. Sie genießen dieses Gefühl der vollkommenen Entspannung nach der getanen Arbeit, und bleiben so aufeinander liegen, bis auch das letzte Zucken des Orgasmus langsam verklungen ist. Nach ein paar Minuten absoluter Stille atmet Jenny tief ein, öffnet für einen kurzen Augenblick die Augen und sieht Ninja unter sich liegen, die da liegt als würde sie schlafen. Jenny zieht ihre langen Stiefel aus, wirft sie neben das Bett und erlischt das Licht. Sie zieht die Decke hoch über ihren Körper, und den ihrer Freundin, und kuschelt sich an Ninja, die ihren Arm um Jenny legt. Und so liegen die beiden Mädchen einander umarmend im Bett im dunklen Zimmer, dass nur vom Mondlicht sanft durchflutet wird. Der Wind weht leise und kühl durchs leicht geöffnete Fenster.

Ich sagte Dir vorhin, dass ich Nathalie nicht liebe…“ flüstert Jenny ganz leise, „…aber ich liebe DICH!“ und vergräbt ihren Kopf an Ninjas Hals.

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Ich liebe Dich auch…“ haucht Ninja und die beiden Mädchen schlafen erschöpft ein.

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