20. Juni 2008

Der Serviceauftrag

Heute mußte ich mal durch die Gegend düsen und ein paar Serviceleistungen und Reparaturen erledigen. In einem Mietshaus sollte ich dabei auch ein defektes Fenster nachsehen. Leider hat mir niemand geöffnet und ich fuhr dann später die Adresse noch mal an. Diesmal klappte es. Mir öffnete eine junge Frau die Tür, die ich wohl gerade mit meinem klingeln unter der Dusche erwischte.

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Sie war nämlich nur mit einem Kimono bekleidet, unter dem sich noch ein Handtuch befand, was um den Körper gewickelt war. Sie war wohl etwas jünger als ich und war nicht unbedingt eine der sogenannten Traumfrauen. Sie war aber dennoch hübsch anzusehen, hatte lange schlanke Beine, einen relativ normal gebauten Körper und sah mit ihren nassen schwarzen Haaren irgendwie ein wenig wild aus. Wenn sie mir auf der Straße begegnet wäre, hätte ich sie vielleicht noch nicht einmal beachtet, aber die Situation brachte in mir gleich wilde Phantasien ins rollen. Sie erzählte mir, daß sie in einer Nachtbar arbeitet und gerade aufgestanden war, als ich bei ihr klingelte. Dann ließ ich mir das Fenster von ihr zeigen und sagte ihr, daß sie sich nicht weiter um mich zu kümmern braucht. Ich würde mich schon melden, wenn ich dann fertig bin. Sie ging dann erst mal ins Bad und duschte sich fertig, während ich meine Arbeit erledigte. Als sie dann fertig war, kam sie um mal zu sehen wie weit ich war. Dabei fiel mir sofort auf, daß sie nun nur noch den Kimono trug, ohne Handtuch darunter.

Für die erledigte Arbeit wollte ich dann von ihr eine Unterschrift haben. Da gerade kein Stift zur Hand war, bat sie mich ins Wohnzimmer, nahm einen Kugelschreiber und beugte sich vor, um das Formular auf dem Tisch zu unterschreiben. Der Kimono war recht locker gebunden und gab mir dabei den Blick auf ihre nicht allzu großen aber spitzen Brüste frei. Ich konnte sogar so tief sehen, daß ich mich fragte, ob sie wollte, daß ich ihre zu einem Strich rasierte Muschi sah. Als sie meinen Blick bemerkte, schloß sie jedoch den Kimono schnell. Ich zeigte ihr dann noch, daß das reparierte Fenster auch wieder richtig funktioniert. Dabei öffnete ich das Fenster und der kalte Luftzug brachte sofort ihre Nippel zum stehen. Sie zeichneten sich jetzt unübersehbar in dem dünnen Stoff ab.

Diesmal schien es ihr aber sehr zu gefallen, daß ich dies bemerkte, denn sie strich sich noch mit der Hand darüber, mit der Bemerkung es wäre doch noch sehr kalt. Ich wollte nun noch meine hinterlassenen Spuren, von einem Schmiermittel, vom Fenster reinigen. Ich griff nach der offenen Flasche Reinigungsflüssigkeit, die ich vorher oben auf den Schrank gestellt hatte. Im selben Moment wollte sie aber auch etwas aus dem Schrank nehmen und öffnete die Tür. Der Reiniger kippte und fiel mir genau auf die Schulter. Die Flüssigkeit hat dabei mein gesamten Rücken übergossen. Da es sich um einen agressiven und bei Hautkontakt gesundheitsschädlichen Reiniger handelte, bat ich sie darum meine Sachen im Bad ausziehen und mir das Zeug vom Körper duschen zu dürfen. Sie half mir natürlich noch soweit es ging, bis ich die Badtür hinter mir schloß. Ich stellte mich dann schnell unter die Dusche und stützte meine Hände gegen die Fliesen, damit das Wasser erst mal das Gröbste abspülen konnte. Wie aus heiterem Himmel zuckte ich plötzlich zusammen, da ich auf einmal ihre Hände auf meinem Rücken spürte. Da ich ein relativ offener Mensch bin, ließ ich sie machen. Schließlich wollte ich das Zeug ja auch wieder loswerden.

Mit wachsender Begeisterung wusch und schrubbte sie mit einem Duschbad und einer Bürste meinen Rücken, so daß ich annahm, daß er schon langsam blutig sein müßte. Später nahm sie dann ein Duschöl, damit der Haut wieder etwas fettiges zugeführt wird, wie sie sagte. Allmählich wurden die Bewegungen ihrer Hände viel zärtlicher und sie massierte mir meine Arschbacken mit dem ölhaltigen Bademittel. Es war ein unheimlich geiles Gefühl, von einem wildfremden Mädel so verwöhnt zu werden. Auch sie wurde viel zutraulicher und griff mit der Hand zwischen meinen Beinen durch und faßte zu. Sie begann plötzlich auf diese Art meinen Schwanz zu wichsen. Ihre Bewegungen und das warme Wasser taten ihre Wirkung, denn es dauerte bei mir nicht lange, bis mein Willi in seiner vollen Größe aufgerichtet stand. Immer wenn sie mit der Hand meine Hoden umspielte, kreiste ihr Daumen an meinem Hintereingang und verstärkte mit jedem Mal seinen Druck. Sie ließ noch etwas Duschbad auf meinem Rücken herunterlaufen und als dieses bei mir durch die Backen lief, schob sie ihren Daumen hinten rein.

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Welch ein Gefühl, mit ein und derselben Hand so verwöhnt zu werden. Immer im Wechsel mal mehr an meinem Schwanz und mal in meinem Anus. Lange konnte ich das nicht durchhalten und das spürte sie wohl auch, denn sie hörte dann auf und bat mich darum, ihr ins Schlafzimmer zu folgen. Das einzigste was sie dann noch sagte, war „Jetzt darfst Du“ und gab mir ein schwarzes Tuch. Ich verband ihr damit die Augen, obwohl es lang genug war, sie mit beiden Händen am Bett zu fesseln. Danach zog ich ihr den Kimono vom Körper und sah mich erst mal an ihrer Figur satt. Sie hatte feste Brüste mit spitzen Nippeln und ihre Muschi war blitzeblank rasiert. Nur einen Strich ihrer Behaarung oberhalb ihres Kitzlers hatte sie beim Rasieren stehen lassen. Plötzlich sah ich einen kleinen goldenen Ring, den sie in einer Schamlippe trug. Als ich leicht an ihm zog, sprang mir regelrecht ihre Lustknospe entgegen. Dieser Versuchung konnte ich einfach nicht wiederstehen und spielte mit meiner Zunge daran und saugte die Perle mit meinem Mund erst mal richtig heraus. Das war wohl schon zu viel für sie, denn ihre Brustwarzen standen steil vom Körper ab und ihr innerstes, welches ich mit zwei Fingern berarbeitete, begann zu zucken. Ihre Erlösung war auch an der feuchten Spur an den Schenkeln zu sehen. Ich schnalzte noch etwas mit meiner Zunge an ihrem Kitzler, als sie sich nicht mehr beherrschen konnte und mir die ersten Strahlen ihres Urins am Hals herunterleifen.

Sie riß sich dann nur noch die Augenbinde herunter und verschwand Richtung Toillette. Sie kam dann wieder mit Kondomen, Vibrator und Gleitmittel ins Zimmer. Gemeinsam verbrachten wir dann rund anderhalb Stunden mit allem was uns Spaß und Geilheit bescherte. Besonders geil fand ich von ihr, als sie mir die Gleitcreme und ihren süßen Arsch hinhielt. Für mich war es das erste mal Analsex zu machen und schon nach wenigen Stößen in diese herrlich enge Rosette, mußte ich ihr meine volle geballte Ladung in den Arsch pumpen. Danach waren wir beide völlig fertig und da meine Klamotten noch feucht von dem Reiniger waren, tranken wir noch in aller Ruhe Kaffee und plauderten miteinander.

Als dann die Zeit des Abschieds gekommen war, sagte sie mir dann an der Tür, sie wolle mich nicht ohne kleine Erinnerung an sie gehen lassen. Mit geübter Hand brachte sie meinen Schwengel in der Latzhose zum Stehen. Danach holte sie ihn noch mal heraus und besorgte es mir mit dem Mund so sehr, daß ich mich mit dem Rücken gegen die Wand lehnen mußte. Kurz bevor ich dann noch mal gekommen bin, wollte ich sie noch zurückhalten, aber sie schüttelte beim Saugen nur den Kopf und ich spritzte in ihren Mund. Sie schluckte mein Sperma bereitwillig herunter und gab mir zum Abschied noch einen „saftigen Kuß“.

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Leider war sie jedoch verheiratet und sie gestand, mir öfter in dem Barbetrieb ähnliche spontane Kontakte zu knüpfen. Das ist eben so ihre Art, ein Mal und eine schöne Erinnerung. Schade eigentlich, sie hätte die Frau meiner Träume sein können.

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