Es fällt mir nicht leicht darüber zu berichten, wie ich meine Frau – nach längerer Krankheit – wieder glücklich machen konnte. Wir sind ein Ehepaar welches seit 16 Jahren verheiratet ist; ich bin 43 Jahre alt, meine Frau ist 7 Jahre jünger. Bis vor 2 Jahren funktionierte der Sex mit meiner Frau wunderbar. Wir erlebten alle Wonnen beim Sex; zwischen meiner Frau und mir gab es keine Hemmungen. Wir probierten Sexstellungen aus, erlebten so manche Überraschung, daß in der Liebe zwischen 2 Menschen auch „perverse“ Sexpraktiken stimulierend, lusterfüllend sein können. Dann wurde ich krank, mußte ins Krankenhaus, bekam über ein Jahr lang Medikamente und Bestrahlungen. Am Ende der Behandlung war es so, daß ich dem Sex nicht abgeneigt war, aber mein Penis nicht mehr steif wurde, meine Frau darunter sehr litt.
Meine Frau, die fast immer Lust auf Sex hatte, zwischen 6-8 mal und mehr in der Woche gevögelt werden wollte, ließ es mir nicht anmerken. Sehr oft abends im Bett spürte, hörte ich ihr leises Stöhnen, wie meine Frau sich – teils mit den Fingern, mit einem Dildo, einem schwanzähnlichen Gegenstand – alleine befriedigte.
Meiner Frau reichte es nicht aus, daß ich ihre Möse, den Kitzler leckte, dabei meinen Finger oder mehrere in das Mösenloch steckte; sie wollte mehr, ausgefüllt sein, wollte Stöße, von mir, empfangen, so wie früher, beim hemmungslosen Sex.
Verständlich, daß ich ebenfalls darunter litt, meiner Frau den Vorschlag machte, sich von mir zu trennen. Sie war über meinen Vorschlag empört.
Durch Konsultation bei einem Arzt, wurde mir der Vorschlag unterbreitet, meine Frau sexuell zu befriedigen, indem ich mir einen Kunstpenis zum umschnallen aus einem Versandhaus, besser aus einem Sexshop kaufen sollte. Sexshop deshalb, weil ich dort in einer Kabine mir den Kunstschwanz aussuchen und umschnallen könnte, so einen, wie er meiner früheren Männlichkeit entsprach. Nicht das sie jetzt denken, ich sei kein Mann mehr, nein, ich bin normal gebaut wie andere Männer, habe einen Penis, genau wie früher, nur eben, daß durch die Bestrahlung und Tabletten Einnahme mein Sextrieb gestört ist, mein Penis sich nicht mehr versteift.
Gemeinsam ging ich mit meiner Frau in ein Sexshop. Wir waren erstaunt, was es dort für Hilfsmittel gibt, nicht nur für die Frau, nein, auch für den Mann. Beide fanden wir auch solche Umschnallschwänze in verschiedenen Farben, aus Gummi und aus Plaste.
Meine Frau war begeistert, sprach leise zu mir in der Kabine, wo ich verschiedene Umschnallschwänze probierte, sie sei jetzt schon so geil und scharf, sie hätte nichts dagegen, wenn ich sie hier, in der Kabine, poppen würde. Sie hob vorne den Rock nach oben, spreizte die Schenkel, schob den unteren Slip zur Seite, drückte sich an den Kunstschwanz, sprach beschwörend, mehr bittend: „komm, steck den Schwanz in meine Möse, nimm mich!“ Ich faßte den Umschnallschwanz in der Mitte an, führte diesen gegen das Mösenloch meiner Frau, welche gegen den „Schwanz“ drückte. Es gelang, die Eichel des Kunstschwanzes war im Mösenloch verschwunden. Meine Frau umfaßte meinen Hals, bat, bettelte leise: „bitte, heb mich hoch, es ist so schön, wieder einen, Deinen „Schwanz“, in der Möse zu spüren„.
Ich war aufgeregt, wollte meiner Frau den Wunsch erfüllen. Ich faßte ihre Pobacken an, hob sie nach oben zu mir; mit einem „Schwups“ war der Kunstschwanz in das Mösenloch meiner Frau eingedrungen. „Liebster, mein Liebster, es ist so schön, du bist so lieb – jetzt vögel mich„, stammelte meine Frau! Ich war erschrocken, aber auch wieder glücklich, meine Frau das zu geben, wonach sie so sehr „gierte“, gevögelt zu werden und zwar von mir, ihrem Mann! Leise sprach ich zu meiner Frau: „Hör auf, laß das, uns könnte einer sehen„.
Meine Frau war wie von „Sinnen“, um so stärker wippte sie mit ihrem Unterkörper gegen meinen Körper und trieb sich immer öfters den Kunstschwanz in ihr Fötzchen. Nach einem Augenblick, ich spürte nur ihr hastiges Atmen, fühlte und sah ihre Schweißtropfen auf der Stirn, sprach sie mit verklärter Stimme: „…gleich, gleich, ohh, ist das schön, so geil, … jeettzzzt„. Ich spürte die Lippen meiner Frau auf meinem Mund, sie leckte und liebkoste mein Gesicht vor lauter Glück. Ich ließ meine Frau langsam zurück gleiten, bis sie wieder stand, wobei der Kunstschwanz ihr aus der Möse rutschte. Gemeinsam sahen wir, wie der „Schwanz“ voller Schleim, schlüpfrig war.
Ich band mir den Umschnallschwanz vom Körper, hielt diesen in der Hand.
Meine Frau hatte glänzende Augen, sie streichelte mich mit ihren Fingern im Gesicht, sprach zärtlich zu mir, daß sie jetzt so glücklich sei, wie vor der Krankheit, als ich sie oft poppte.
Als wir aus der Kabine traten, schämten wir uns, schauten nicht nach oben, da wir glaubten, als starren uns alle Personen an die sich im Laden befanden. Als wir uns verstohlen umschauten, bemerkten wir, daß alles „normal“ war, die Menschen im Laden hatten ihre eigenen „Sorgen“, bestimmte Dinge im Sexshop zu finden und nicht mitbekommen hatten, daß ich meine Frau in der Kabine zur Glückseligkeit gevögelt hatte.
Wir kauften den Umschnallpenis, den, mit dem ich eben meine Frau glücklich gemacht hatte. Seitdem ist unsere Ehe fast wie früher. Nur schade, daß ich nicht die sexuellen Gefühle und Empfindungen habe, wie ich sie früher erleben durfte.
Ich bin glücklich, daß ich meine Frau aber wieder das geben kann, was sie sich erwünscht hat, sie möglichst oft mit einem „Schwanz“ zu vögeln. Oftmals ist es jetzt so, daß meine Frau mehrmals am Tag das Bedürfnis hat genommen zu werden, sie mich dazu animiert, mir den Kunstschwanz umzubinden und sie als Fickstute zu benutzen; ich mache das gerne, bin glücklich, wenn meine Frau glücklich ist, ich ihr den Fick geben darf, den sie sich wünscht!