Seit fünf Tagen waren wir schon auf Klassenfahrt in Rom. Zu dieser Zeit war gerade die Fußballweltmeisterschaft in Italien, so daß wir das Treiben der Fans in der Stadt genossen. Unser Lehrer, selbst einem guten Fußballspiel nicht abgeneigt, ließ uns ziemlich viel Freiheit, da wir alle bereits 18 Jahre alt waren, so daß er uns in der Gruppe auch ohne ihn losziehen ließ.
Nachdem wir eines Abends ein Fußballspiel in einer Kneipe angeschaut hatten, dabei auch das eine oder andere Glas Wein getrunken hatten, machten wir uns auf den Weg in unser Hotel, das etwas außerhalb lag.
Während der ganzen Studienfahrt war mir aufgefallen, daß Carmen, die ich insgeheim schon lange bewunderte, meine Blicke erwiderte. Da wir beide ein gemeinsames Hobby hatten, die Musik, redeten wir oft abends noch lange miteinander. Bei Kneipenbesuchen saßen wir meistens nebeneinander und wenn ein Tor fiel im Fernsehen, so kam es schon vor, daß wir uns manchmal kurz drückten. Es blieb auch nicht aus, daß die Klassenkameraden den einen oder anderen Spruch darüber fallen ließen. Ich jedoch war wie im siebten Himmel, denn nie hätte ich gedacht, daß ein so tolles Mädchen sich für mich interessieren würde. Carmen war schlank, aber sie hatte an den richtigen Stellen schöne weibliche Rundungen. Besonders ihr Po hatte es mir angetan, ich bewunderte ihn bei jeder Gelegenheit. Auch war mir schon oft aufgefallen, daß sie unter ihrem Top keinen BH trug, um sich in der Hitze nicht noch mehr quälen zu müssen. Dabei gefielen mir auch die kleinen, aber festen und schön geformten Brüste immer besser.
Nun gingen wir also alle zusammen zu Fuß, da es eine schöne laue Sommernacht war, zu unserem Hotel. Leider verliefen wir uns rettungslos, so daß wir irgendwann nicht mehr wußten, wohin wir uns wenden sollten. Unbemerkt waren wir in einen etwas dunklen Vorort geraten. Ich verfüge eigentlich über einen guten Orientierungssinn, aber da mich die Unterhaltung mit Carmen so ablenkte, hatte ich gar nicht auf den Weg geachtet, sondern war immer nur den anderen nachgelaufen. Wir beratschlagten, was zu tun sei und ich sagte, wir sollten den Weg wieder zurückgehen bis zu einer uns bekannten Stelle.
Carmen drückte sich etwas an mich und sagte, daß sie etwas Angst hätte. Ich fühlte mich trotz der unsicheren Situation großartig, denn erstens konnte ich mich als Beschützer aufspielen und zweitens drückten sich ihre festen Brüste an meine Seite. Ich nahm sie in den Arm und fragte sie, ob sie sich wohler fühle, wenn ich ihre Hand nähme. Also gingen wir Hand in Hand wieder Richtung Innenstadt. Dabei unterhielten wir uns dieses Mal über die Liebe. Sie erzählte mir, daß sie zwar schon einen Freund gehabt hätte, aber über Knutschen und etwas Petting sei es nicht hinausgegangen. Voller Neugierde fragte ich, wie das denn gewesen wäre, woraufhin sie mir ziemlich detailliert erklärte, daß sie sich gegenseitig zärtlich ausgezogen hätten und sie dann ihrem Freund einen runterholen sollte. Er selbst sei danach ziemlich schnell eingeschlafen, so daß ihre Lust nicht befriedigt wurde.
Dieses Gespräch erregte mich, so daß sich in meiner Hose eine unverkennbare Beule abzeichnete. Da es dunkel war, konnte sie es nicht sehen, aber irgendwann legte ich ihr den Arm um die Schulter und für einen kurzen Moment konnte sie es fühlen. Erst dachte ich, daß sie nun empört wäre, aber sie lächelte mich nur lieb an und drückte sich noch mehr an mich heran, wie es eben beim Gehen möglich war.
Durch ihr Lächeln ermuntert begann ich, durch ihr Top hindurch den Ansatz ihrer Brüste zu streicheln. Auch hier konnte ich keinen Widerstand ihrerseits spüren und so ließen wir die anderen etwas vorgehen, um uns für einen Moment fest in die Arme zu nehmen. Sie reckte mir dabei ihren Mund entgegen und ich küßte sie und ließ sanft meine Zunge in ihren Mund gleiten. „Hey, kommt ihr jetzt endlich!“ Erschrocken fuhren wir auseinander. Scheinbar hatten die anderen unser Zurückbleiben bemerkt und durch den zärtlichen Kuß hatten wir etwas die Zeit vergessen.
Auf dem weiteren Weg, als ich wieder die Rundung ihrer Brüste ertastete, wurde ich schließlich mutiger und begann ihren Oberarm zu streicheln. In kreisenden Bewegungen strich ihr bis zum Stoffansatz ihres Tops, um schließlich meine Hand etwas in ihrem Ärmel zu versenken. So konnte ich nun die nackte Haut ihrer Brust spüren, die wunderbar weich war. Schließlich sah ich im fahlen Licht der Straßenlaterne, daß ihre Nippel sich etwas aufgerichtet hatten.
Leider waren wir nun tatsächlich wieder bei unserem Hotel angekommen. Durch das intensive Streicheln war die Zeit wie im Fluge verstrichen.
Die anderen wollten den letzten Abend der Studienfahrt noch mit einem ausgedehnten Besuch in der Disco nebenan krönen, aber sowohl Carmen als auch ich hatten dazu keine Lust. Wir gingen deshalb noch in die Hotelbar, um noch etwas zu trinken. Uns stand beiden der Sinn nicht nach lauter Musik.
In der Hotelbar war nicht mehr so viel los, deshalb zogen wir uns an einen Nischentisch zurück und saßen dort nach kurzer Zeit engumschlungen und genossen das Zusammensein. Plötzlich beugte sich Carmen zu mir herüber und küsste mich auf den Mund. Ich stand sofort wieder in Flammen, zog sie zu mir her drückte sie an mich, während ich mit der Zunge wieder in ihren Mund eindrang. Da auch hier ein fahles Licht herrschte und der Nischenplatz vor neugierigen Blicken weitgehend schützte, streichelte ich über ihrem Top ihren Bauch, um meine Hand langsam nach oben gleiten zu lassen bis ich wieder an den Rundungen ihrer Brüste angelangt war. Ich konnte sehen, daß ihre Brustwarzen sich schon ziemlich steif gegen den Stoff drückten. Zärtlich umfing ich eine Brust mit der ganzen Hand und rieb ihre Nippel durch den Stoff hindurch. Durch die Verschmelzung unserer Münder spürte ich, daß sie auf einmal schwerer atmete.
„Laß uns nach oben auf mein Zimmer gehen“ schlug Carmen vor, „die anderen kommen sicher erst in den Morgenstunden wieder„. Oben angekommen war ich doch sehr aufgeregt. Carmen mußte das spüren, denn sie nahm meine Hand und legte sie auf ihre Brust. „Siehst du, mein Herz klopft genauso wie deines.“
Ich begann nun, ihr Top über den Kopf zu ziehen, wobei sie mir bereitwillig half. Endlich konnte ich ihre cremefarbenen, festen Brüste sehen mit den braunen Warzenhöfen und den steil aufgerichteten Nippeln. Ich nahm Carmen nun und führte sie zum Bett, wo ich ihre Brüste sanft streichelte und leicht in die Warzen kniff. Sie quittierte das mit einem leisen stöhnen. Mein Mund folgte nun meiner Hand und ich hauchte warmen Atem auf ihre Nippel, bevor ich sie in den Mund nahm und fest daran saugte. Carmens stöhnen wurde etwas lauter und ich fuhr mit der Hand eine Linie hinunter zu ihrem Bauchnabel und weiter zum Ansatz ihrer Jeans, die ich schließlich öffnete und ihr abstreifte. Nun strich ich an ihren Waden entlang mit den Händen nach oben bis ich an den Innenseiten der Oberschenkel angelangt war und den Ansatz ihres Slips entlang strich. Carmen hielt die Augen geschlossen und begann zu keuchen, als ich ihren Venushügel durch den Slip umfasste. Mit den Fingern zeichnete ich ihre Schamlippen nach. Ihr Keuchen wurde lauter und sie fing an, sich auf dem Bett zu winden. Mit den Lippen streifte ich ihren Slip ab, was eine beträchtliche Arbeit ist, aber wie mir Carmens Reaktion zeigte, war es die Mühe wert. Mein Blick fiel auf ihr Dreieck mit dem schwarzen Haar, das sich um die erregten, leicht geschwollenen Schamlippen kräuselte. Auch daß es schon leicht von Feuchtigkeit bedeckt war, entging mir nicht.
Mein kleiner Freund drückte nun schon mächtig und wollte aus seinem textilen Gefängnis. Deshalb sagte ich: „Eigentlich komme ich mir ziemlich overdressed vor„. Ich streifte mir T-shirt und Jeans ab, wobei ich mit dem Reißverschluß der Hose höllisch aufpassen mußte, um nichts zu verletzen.
Wir pressten uns nun eng aufeinander und sie strich mit der Hand nach unten, um auch noch die letzten Barriere von meinem Freund zu befreien, der sich gleich stolz nach oben reckte. Carmen stieß bei dem Anblick geräuschvoll die Luft aus. „Daß der so groß ist, hätte ich ja nie gedacht„. Sie umfaßte ihn mit der Hand und begann langsam, die Vorhaut nach hinten zu ziehen, um die rot glänzende Eichel freizulegen, aus der ein Tropfen Flüssigkeit austrat. Ich begann nun meinerseits zu stöhnen, als ich ihre kleine Hand spürte, die meinen Schaft sanft massierte. Lange würde ich das nicht mehr aushalten, ich spürte schon die Säfte in mir hochsteigen. Keuchend nahm ich ihre Hand, um schlimmeres zu verhindern und legte sie wieder auf den Rücken. Sie verstand gleich, was ich vorhatte, denn mein Penis befand sich auf der Höhe ihres Gesichts und ich fing an, ihre Scham zu küssen. Dann leckte ich über ihre Schamlippen und nahm die Feuchtigkeit auf, die dort herrschte. Einen Moment genoß ich noch den Duft ihrer Scheide, um dann mit meiner Zunge zwischen die Lippen einzudringen. Ihren unkontrollierten Bewegungen nach hatte ich ihren Kitzler gefunden, an dem ich nun saugte. Sie ruckte mit dem Becken herum und ich hatte Mühe, sie ruhig zu halten. Dann öffnete sie die Augen und sah meinen glänzenden Penis. Sie nahm ihn wieder in die Hand und führte ihn zum Mund. Zärtlich umspielte sie die empfindliche Eichel mit der Zunge bis sie ihn schließlich ganz im Mund aufnahm. Sie saugte nun an der Eichel, während ihre Hand den Schaft und die Hoden massierte. Um mich etwas abzulenken von dieser süßen Pein, nahm ich mein Zungenspiel in ihrer Scheide wieder auf und versenkte meine Zunge rythmisch in ihr. Plötzlich begann sie laut zu keuchen, verkrampfte sich und ihre Scheidenmuskeln zogen sich zusammen. Sich windend vor Lust kam sie zu einem gewaltigen Orgasmus, der ihre Spalte vor Feuchtigkeit überlaufen ließ. Um ihr nicht sofort zu folgen, nahm ich meinen Penis aus ihrem Mund, küßte sie, wobei sie ihre Scheidensekrete schmecken konnte. Ich nahm sie fest in den Arm und sie sagte zärtlich zu mir: „Das war toll, Marco!“ „Es ist noch nicht vorbei„, erwiderte ich und deutete auf meinen Prachtständer, der immer noch voll erregt in die Luft ragte.
Ich spreizte nun ihre Beine weit auseinander und ließ einen Finger in ihre feuchte Spalte gleiten, während ich mit dem Daumen ihren Kitzler massierte. Das rief wiederum ein lautes Stöhnen bei Carmen hervor, woraufhin ich meine Hand zurückzog. Enttäuscht schaute sie mich an, aber ich legte mich auf sie. Sie wußte gleich, was ich nun vorhatte und weitete leicht erschreckt die Augen. „Ich werde ganz sanft sein und dir nur ein klein wenig wehtun„, beruhigte ich sie sofort. Sie war auch so erregt, daß sie gar nichts anderes mehr wollte, als meinen Schwanz tief in sich zu spüren.
Ich setzte die Eichel an ihren Schamlippen an und ließ sie sanft hineingleiten. Dort bewegte ich sie in ihrer Feuchtigkeit etwas hin und her, bis sie mir signalisierte, daß sie nun bereit sei. Ich nahm sie ganz fest in meine Arme und stieß meinen steifen Schwanz mit einem Ruck tief in sie hinein. Kurz schrie sie vor Schmerz auf, aber ihre Lust, die ihr unverkennbar im Gesicht stand, überstieg den Schmerz bei weitem. Kurz verharrte ich tief in ihr, um meinen Penis wieder fast ganz hinauszuziehen. Den nächsten Stoß beantwortete sie mit einem lauten Keuchen. Ihre feuchte Enge um meinen Penis zu spüren, machte mich vor Erregung fast rasend, so daß ich nun sehr fest in sie hineinstieß. Ihr Becken kam meinen Bewegungen entgegen bis sich ihr nächster Orgasmus ankündigte. Sie kam mehrere Male, während ich sie regelrecht pfählte und nun auch nicht mehr sehr sanft in meinen Stößen war, aber die Erregung trug mich fort. Nach ein paar weiteren Stößen spürte ich die Säfte in mir hochkommen und ich spritzte mein Sperma tief in ihre vor Feuchtigkeit triefende Spalte.
Auf ihr zusammengesunken mußte ich nach Luft ringen vor Lust. Als wir beide wieder zu Atem gekommen waren, zog ich meinen etwas erschlafften Penis aus ihr heraus und wir nahmen uns zärtlich in die Arme. Ich strich sanft über ihre Brüste, Carmen umfaßte meinen kleinen Freund und fragte, wann er denn wieder einsatzbereit sei. „Wenn du so weitermachst, dann dauert das gar nicht lange„, erklärte ich ihr. Angespornt nahm sie ihn in den Mund und leckte ihn von ihren und meinen Säften sauber. Diese Behandlung hatte zur Folge, daß er wieder hart und fest wurde.
Wir liebten uns ein weiteres Mal, bis wir erschöpft einschliefen. Rechtzeitig bevor die anderen von der Disco zurückkehrten, ging ich in mein Zimmer und träumte die ganze Nacht von Carmen.