04. Juni 2008

Studentenerlebnisse

Ich lag zu Hause auf meinem Bett. Neben mir lagen einige Geldscheine. Sie würden mich in den nächsten Monaten von einem großen Problem befreien. Ich musste nicht jobben, sondern konnte mich auf mein Studium konzentrieren.

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Erneut glitten meine Gedanken ab und ich erlebte den gestrigen Abend nochmals.

Ich bin 25 Jahre alt. Immer ein wenig zu dick für meinen Geschmack. Meine hüftlangen Haare sind mein besonderer Stolz. Mit meinem Busen bin ich zufrieden 38 DD. Obwohl ich gerne ohne BH gehen würde. Ich bin derzeit ohne Freund. Für alle die es genau wissen wollen. Soweit zu meiner Vorstellung.

Ich studiere Kunstgeschichte. Und wenn alles klappt bin ich in ein paar Monaten damit fertig. Mein Problem ist, dass ich mir das Studium selbst verdienen muss. Ich arbeite über eine Agentur als Babysitter. Und es reicht so im allgemeinen. Doch ich muss immer gut rechnen.

Vor einigen Tagen hat mich eine Mutter gefragt, ob ich auch bei einen Altherrenabend aushelfen würde. Ihr Nachbar gibt einmal in der Woche eine Pokerrunde. Und das Mädchen, dass für die Getränke sorgt sei krank. Ich sprach mit dem Mann. Wir waren uns rasch einig. Er zahlte doppelt soviel wie ich fürs Babysitten bekam und die Agentur würde ja in dem Fall auch nichts bekommen.

Als ich meinte ich würde gerne einen Vorschuß haben, lächelte er. Und meinte: „Üblicher Weise dauern unsere Abende 6 Stunden. Ich denke eine Anzahlung von 3 Stunden ist da angebracht.“ Ich nickte und ging erfreut nach hause.

Ich sollte um kurz vor 18 Uhr bei ihm sein, da würde er mir alles zeigen. Und so war es dann auch. Ein wenig verwunderte mich, dass er ein paar Kleidungswünsche hatte. Er meinte zu einem Pokerabend passen keine Jeans und T-Shirts. Also zog ich einen Rock und eine weiße Bluse an.

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Er musterte mich kritisch und nickte dann beifällig: „Vielleicht bin ich schon zu alt, aber so gefallen mir die Frauen besser.

Er zeigte mir wo die Getränke waren und was eben zu dem Abend gehörte. Ich blieb in der Küche, bis die ersten Gäste kamen. Meine Aufgabe war sie zu empfangen und ins Wohnzimmer zu führen. Dort servierte ich dann einen Begrüßungstrunk.

Als das Spiel begann brachte ich Bier und leerte die Aschenbecher aus. So ging es bis gegen Mitternacht. Nachdem die Herren, ich schätze keinen unter 60 Jahren, ein paar Biere getrunken hatten machten sie mir Komplimente, die ich schlagfertig beantwortete. Auf die Blicke mit denen sie mich bedachten störten mich nicht. Im Gegenteil sie gefielen mir. Die Stimmung war nett und ich fühlte mich wohl. Gegen 23 Uhr kam der Gastgeber in die Küche: „Ich bin sehr zufrieden mit dir. Ich denke du hast dir dein Geld verdient.“ Er reichte mir ein Kuvert. Als ich hineinblicken wollte meinte er: „Mach das ruhig zu Hause. Ich habe dir ein paar Scheine draufgelegt. Vielleicht magst du uns in Zukunft öfters mit deiner Anwesenheit erfreuen?“ Ich versprach darüber nachzudenken.

Als er ging, blieb er in der Tür stehen: „Ach ehe ich es vergesse. Wir alten Herren haben einen törichten Wunsch. Wenn du es nicht magst, ist es kein Problem.“ Er zögerte ein wenig. Ich blickte ihn fragend an. Mit einem entwaffnenden Lächeln fuhr er fort: „Wir wünschen uns, dass du deinen BH ausziehst.“ Ich musste lachen. Da ich eine feste Bluse trug würden sie den Unterschied ja doch kaum sehen. „Ist kein Problem. Den Wunsch erfülle ich euch gerne.

Er deutete eine Verbeugung an: „Damit machst du ein paar alte Narren glücklich.“ Nachdem er gegangen war musste ich noch immer lachen. Rasch legte ich den BH ab. Als ich dann meine nächste Runde machte, begannen sie ohne mich direkt anzublicken darüber zu reden: „Hat sie nun eine BH an oder nicht?“ Die Art wie sie das machten brachte mich mehr als einmal zum Lachen. Einer meinte: „Was haltet ihr von folgender Idee: Wir zahlen ihr für jeden Knopf, den sie aufmacht einen Betrag.“ Lachend stimmten alle zu. Die nächsten Minuten verbrachte sie damit sich über die Höhe des Betrages zu unterhalten. Ich fand die Situation so lustig, dass ich das Lachen kaum zurückhalten konnte.

Als ich das nächste Mal aus der Küche zurückkam hatten sie sich geeinigt. Der Hausherr meinte: „Wir haben zusammengelegt.“ Er reichte mir ein Kuvert. Als ich hineinblickte holte ich erstaunt Luft. Es war mindestens das doppelte was ich heute schon bekommen hatte. Ich blickte die Runde an. Ich hatte kein Problem sie meinen Busen sehen zu lassen, da ich gerne nackt baden ging. Sie sahen mich erwartungsvoll an. Ich brachte das Kuvert hinaus. Beim Zurückkommen blieb ich in der Tür stehen und begann langsam Knopf für Knopf zu öffnen. Als ich alle Knöpfe offen hatte blickte ich sie an dann zog ich mir die Bluse langsam aus. Sie applaudierten und machten mir Komplimente zu meinen Busen. Dann wandten sie sich wieder dem Kartenspiel zu.

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Doch ihre Blicke suchten immer wieder nach meinem Busen. Als ich dem Hausherr das nächste Bier auf den Tisch stellte, drehte er den Kopf zu mir und hauchte mir einen Kuss auf den Busen. Da ich nichts dagegen tat, wollten es die anderen auch machen. Und so wurde mein Busen immer wieder geküsst. Als einer jedoch nach meinem Busen griff, wehrte ich ab. Er entschuldigte sich und es ging wie vorher weiter. Ich hatte mir nach dem ich bislang nur Mineralwasser getrunken hatte, auch ein Bier genommen. Der Hausherr kam in die Küche. Er hatte ein weiteres Kuvert mit: „Wir alte Narren haben noch einen Wunsch. Wir wollen dass du den Rock ausziehst.“ Er legte das Kuvert auf den Tisch und ging. Neugierig blickte ich in das Kuvert. Es war noch mehr als vorhin.

Ich zögerte ein wenig, sollte ich das wirklich machen? Doch dann entschied ich mich es zu tun. Ich trug unter dem Rock meine neuen Strümpfe und einen Strumpfbandgürtel. Und einen winzigen Slip. Das würde den Herren sicher gefallen. Ich ging ins Zimmer zurück und drehte das Licht ab. Dann stellte ich mich in die Tür und wurde so von hinten beleuchtet. Ganz langsam begann ich den Rock auszuziehen. Leise begannen sie zu klatschen. Je weiter der Rock fiel umso lauter wurden es. Dann stieg ich aus dem Rock und drehte mich langsam im Kreis.

Ich drehte das Licht wieder auf und warf den Rock auf die Bank. Als ich dann wieder meine Runden um den Tisch machte, sagte ich: „Schauen ist okay, Anfassen verboten.“ Sie nickten, obwohl es manchem schwer zufallen schien. Bald konnte ich bei allen verräterische Beulen in der Hose erkennen. Doch sie hielten sich alle brav zurück und keiner wurde zu zudringlich. Da es schon sehr spät war wurde das der Abend dann beendet. Ich half allen beim Anziehen und brachte sie so wie ich nun einmal bin auch zur Tür. Ich verabschiedete jeden mit einem Kuss auf die Wange. Als ich mich anzog klopfe es an der Tür. Ich rief ihn herein. Er bedankte sich für den schönen Abend und meinte: „Wir würden dich bei einem der nächsten Male gerne wieder einladen.“ Ich versprach es mir zu überlegen. Da bat er mich um die Erlaubnis meine Bluse zuknöpfen zu dürfen. Das erlaubte ich ihm. Er kam zu mir und machte langsam einen Knopf nach dem anderen zu. Als er damit fertig war blickte er mich lange an.

Noch immer hielt er den letzten Knopf in seinen Händen. Ich ahnte was er wollte und legte seine Hände auf meine Busen. Sofort begann er ihn sanft zu streicheln. Dabei blickte er mir weiterhin in die Augen. Ich bemerkte zu meinem Erstaunen, dass mich diese Berührungen sofort erregten. Meine Warzen wurden hart und auch meine Hose bleib nicht unverschont. Dieser alte Mann erreichte was meine Freunde noch nie geschafft hatten. Plötzlich beugte er sich vor und küsste mich. Dann löste er sich von mir: „Ich danke Dir für den schönen Abend.

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Auf dem Heimweg griff ich immer wieder nach den Kuverts um mich zu vergewissern, dass das kein Traum gewesen war.

In den nächsten Tagen konnte ich fleißig studieren und musste keine weiteren Babysitterjobs annehmen. Der Pokerabend hatte sich wirklich gelohnt. Ich dachte mehr als einmal an den Abend. Ich gestand mir nach einiger Zeit, dass er mir, auch ohne an das Geld zu denken, sehr viel Spaß gemacht hatte.

Eines Tages fand ich eine Nachricht auf meinem Anrufbeantworter. Es war der Gastgeber. Nächste Woche würde er wieder an der Reihe sein, den Pokerabend auszurichten. Ob ich Zeit hätte? Er würde sich freuen, wenn ich es machen würde. Ein Blick auf die Uhr hielt mich ab ihn sofort anzurufen. So tat ich es erst am nächsten Vormittag.

Er freute sich über meine Zustimmung. Für die Bezahlung hatten sich die Herren etwas neues ausgedacht. Zu der bereits ausgemachten Summe würde ich einen paar Prozente vom Spielumsatz bekommen. Ich stimmte lachend zu.

In den nächsten Tagen ertappe ich mich immer wieder bei der Überlegung was ich anziehen sollte.

Langsam setzte ich mein Outfit zusammen: Einen dünnen Seiden-BH, darüber ein enges Top und eine weiße undurchsichtige Bluse. Weiße Seidenstrümpfe mit einem passenden Strumpfbandgürtel und ein winziger Slip waren unter dem weiten Rock verborgen. Dazu wollte ich meine neuen hohen Stöckelschuhe tragen.

Am Nachmittag widmete ich mich der Schönheitspflege. Ich rasierte mir die Beine und auch wieder einmal die Schamhaare. Als ich mich so im Spiegel betrachtete gefiel ich mir. Auf ein Makeup hatte ich verzichtet.

Kaum hatte ich geläutet, da öffnete er schon die Tür. Er begrüßte mich mit einem Handkuss. Da wir noch ein wenig Zeit hatten plauderten wir ein wenig. Er wollte vor allem wissen, ob es mir nicht doch unangenehm gewesen sei, als sie mich zum Ausziehen verleitet hatten. Das konnte ich guten Gewissens verneinen. Ich meinte: „Es hat mir auch ein wenig Spaß gemacht. Wann hat man als Frau schon die ungeteilte Aufmerksamkeit von mehreren Männern.“ Bevor wir weiterreden konnten läutete es. Der Pokerabend hatte begonnen. Jeder Gast brachte mir Blumen und versuchte sich an einem Handkuss.

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Die nächsten 2 Stunden vergingen mit Poker. Gesprochen wurde fast nichts. Ich brachte Bier und Mineralwasser und leerte die Aschenbecher. Außerdem gab es diesmal kleine Häppchen zum Essen. Als ich schon dachte, dass heute nichts passieren würde, kam der Gastgeber in die Küche. Er reichte mir ein Kuvert und meinte mit einem Lächeln: „Dürfen die alten Herren wieder in den Genuss deines nackten Busens kommen?

Ich nickte. Als er gehen wollte hielt ich ihn zurück: „Möchten Sie mir nicht beim Ausziehen behilflich sein?“ Mit einer leichten Verbeugung kehrte er zu mir zurück. Langsam öffnete er die Knöpfe meiner Bluse. Dabei blickte er mir fest in die Augen. Nachdem er mir das Top ausgezogen hatte, griff er nach dem Verschluss des BHs auf meinem Rücken. Doch der BH hatte den Verschluss zwischen den Körbchen. Als er das bemerkte lachte er auf: „So was gab es zu meiner Zeit nicht.“ Es dauerte ein wenig, bis er den Verschluss offen hatte.

Langsam befreite er meine Brüste aus dem BH. Ich sah seinen Wunsch in seinen Augen. Ich legte meine Hände um seine Kopf und führte ihm zu meinen Brüsten. Sofort begann er meine Busen mit Küssen zu bedecken. Erneut spürte ich wie er damit unbekannte Saiten in mir zu klingen brachte. Plötzlich löste er sich von mir: „Das sollte ich nicht machen.“ Damit drehte er sich um und ging rasch aus der Küche. Ich blieb unsicher stehen: Hatte ich etwas falsch gemacht? Dann machte ich mich auf die nächste Runde. Die Herren erwarteten mich bereits. Wie beim letzten Mal versuchte alle meinen Busen zu küssen. Ich genoss erneut die Aufmerksamkeit der Herren. Es dauerte nicht lange und ich wurde gebeten meinen Rock abzulegen. Ich bat den Gastgeber mir dabei behilflich zu sein. Nur zu gerne wer er dazu bereit. In der Küche half er mir galant aus dem Rock. Ich bemerkte eine verräterische Wölbung in seiner Hose. Keck fragte ich ihn: „Soll ich auch meinen Slip ablegen.“ Sofort nickte er. Um dann hinzuzufügen: „Wenn es dir nichts ausmacht. Wir alten Herren würden uns darüber freuen.

Ich zögerte ein wenig: „Ich finde es ein wenig ungerecht. Ich soll mich ausziehen, aber ihr seid alle noch immer vollkommen bekleidet. Sofort bot er an: „Wenn du es wünscht, dann wird es uns eine Freude sein, deine Forderungen zu erfüllen.“ Ich überlegte kurz: „Ich erwarte, dass ihr alle Hosen und Unterhosen ablegt. Dann werde ich auch meine Hose hier zurücklassen.“ Er nickte zustimmend: „Gib mir ein paar Minuten.“ Damit ging er. Ich schaute auf die Uhr. Ich konnte sie aufgeregt reden hören. Doch ich konnte nicht verstehen was sie redeten.

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Als ich dann meine nächste Runde machte, hatten alle ihre Hosen abgelegt. Und alle waren deutlich erregt. Ich machte mir ein Spiel daraus. Sobald einer meinen Busen küsste, griff ich nach seinem Glied und streichelte es. Dabei blieb es während der nächsten Runden. Als ich wiedereinmal ein Glied massierte meinte der Mann leise: „Wenn du nicht gleich aufhörst, dann kann ich mich nicht mehr zurückhalten.“ Ich schenkte ihm ein Lächeln und flüsterte ebenso leise zurück: „Dann muss ich wohl bei meiner nächsten Runde Handtücher verteilen.“ Er nickte: „Das wird wohl das Beste sein.

Sein Nachbar war da direkter: „Ich denke wir sollten uns einmal mir unserer charmanten Dame über unsere Probleme unterhalten. Ich würde gerne mit ihr ein paar Minuten alleine verbringen. Und ich denke uns allen geht es so.“ Ein zustimmendes Murmeln erfüllte den Raum. Ich blickte zum Gastgeber. Auch er schien diesen Gedanken zu teilen. Ich spürte, dass ich sie alle in der Hand hatte. Und da war noch was. Auch ich war sehr erregt. Ich machte ein Runde und küsste jeden. Dabei massierte ich sie intensiv. Dann ging ich in die Küche zurück. Der Gastgeber kam mir nach. Er zeigte mir im Bad die Handtücher. Als ich mit den Handtüchern zurückkam, hatten alle ein Kondom. Ich lachte: „So geht das nicht. Die Kondome müssen weg.“ Kaum hatte ich das gesagt, da waren sie auch schon weg. Ich reichte jedem ein Handtuch. Von nun an dauerten meine Runden etwas länger. Ich war neugierig, wer als erster das Handtuch brauchen würde. Nach der zweiten Runde war es soweit. Der erste Mann konnte sich nicht mehr beherrschen. Laut keuchend entlud er sich in das Handtuch. Ich küsste ihn auf die Stirn und massierte ihn, bis seine Erregung abgeklungen war. Meine Erregung hingegen steigerte sich. Ich spürte, dass ich schon sehr feucht war. Auch der nächste Mann erreichet rasch seinen Höhepunkt.

Das Kartenspiel litt unter meiner Anwesenheit, aber keiner der Männer schien das zu bedauern. Jeder wollte der nächste sein. Ich wollte mir den Gastgeber für das Finale nehmen. Der nächste Mann versuchte sofort meinen Busen zu küssen. Nur zu gerne gestatte ich es. Er wusste genau, was mein Busen spüren wollte. Sanft küsste er meine Warze uns saugte an ihnen. Sofort ergriff der Mann auf der anderen Seite von mir die Chance und eroberte meine andere Brust. Ich massierte unterdessen die steifen Glieder. Es dauerte nicht lange und die beiden waren sehr erregt. Aber auch ich spürte, wie erregt ich war. Doch noch bevor ich mir klar wurde, wie weit ich gehen wollte stöhnten die beiden laut auf und griffen nach den Handtüchern. Heftig ejakulierten sie. Ich lies erst von ihnen ab, als ihre Glieder eine Pause verlangten. Nun war nur noch der Hausherr übrig. Als ich ihn anblickte lächelte er mir zu. Ich hatte das Gefühl, dass er gerne noch ein wenig warten wollte. So fragte ich ob noch jemand was zu trinken haben wollte. Alle verneinten und meinten es sei Zeit zum Aufbruch. Ich begleitete sie zur Tür und alle bekamen einen Kuss, den sie nur zu gerne erwiderten. Als ich dann in das Zimmer zurückkam, war es leer. In der Küche fand ich den Gastgeber. Er lächelte mich an und kam zu mir. Er nahm meine Hände und legte sie auf sein voll erregte Glied. Danach begann er meine Busen zärtlich zu massieren. Während wir uns küssten begann ich sein Glied intensiv zu streicheln. Dabei entfernte ich das Kondom. Er wollte mich daran hindern. Doch ich wollte ihn ganz spüren. „Ich nehme die Pille und ich will es so.

Er küsste mich lange und intensiv: „Dann gehen wir lieber ins Schlafzimmer.

Hand in Hand gingen wir ins sein Schlafzimmer. Ich legte mich auf das große Bett. Er setze sich neben mich und begann meine Busen erneut zu massieren. Er wusste genau wie er mich erregen konnte. Ich schloss meine Augen und genoss seine Aktivität. Noch nie hatte mich ein Mann so verwöhnt. Endlich legte er sich auf mich. Ganz langsam drang er in mich ein. Ich presste mich gegen ihn. Er spielte mit meine Warzen. Ich legte meine Beine um ihn. Sein Stöhnen steigerte meine Erregung. „Ich kann mich nicht mehr lange zurückhalten“, warnte er mich. Ich küsste ihn: „Ich auch nicht.“

Immer heftiger wurden seine Bewegungen. Ich konnte es kaum erwarten. Knapp nacheinander kamen wir zum Höhepunkt. Als wir uns erholt hatten begann er mich zu streicheln und verwöhnte mich noch lange.

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Als ich endlich zu Hause war lag ich noch lange wach auf dem Bett und genoss die Erinnerung.

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