Ich war schon seit Monaten scharf auf sie. Sie war älter als ich, verheiratet und hatte einen ziemlich unbefriedigten Gesichtsausdruck. Ich fand sie unheimlich attraktiv. Langbeinig, hager, kleine feste Titten und so so anständig.
Also suchte ich einen Vorwand, um mal so nebenbei tagsüber bei ihr vorbeizuschauen und dann zu sehen, was sich daraus machen ließ. Meist verläuft sowas ja harmlos, aber, wer’s nicht probiert, ist selber schuld. Sie mochte mich, daß wußte ich. Vielleicht würde es mein Spiel vereinfachen.
Ich fuhr also zu ihr. Ihr Mann war arbeiten, das Haus leer. Ich hatte mir einen Grund für meinen Besuch überlegt, den ich hier nicht näher schildern will, da er zu direkt in ihre Richtung weisen würde und auch eigentlich nichts zur Sache beiträgt. Jedenfalls wollte ich etwas abholen. Kurz und gut, ich verstaute das Zeug in meinem Wagen und weil sie eine höfliche Frau ist, bot sie mir noch einen Kaffee an, schließlich war es nachmittags.
Das einzige, was schief gehen konnte, war wie immer in diesen Fällen, daß ich mir meinen Ruf versauen würde. Normalerweise passiert in solchen Fällen aber nichts, weil die Hausfrauen, die darauf einsteigen, schweigen wie die Gräber. Sie haben meistens mehr zu verlieren als ich. Geht mein Vorstoß ins Leere, dann haben sie keine besonders hohe Meinung von mir, obwohl sich die meisten doch immer irgendwie geschmeichelt fühlten. Auch die, bei denen ich nicht landen konnte. Soweit so gut.
Ich saß also mit ihr im Wohnzimmer beim Kaffeetrinken und wir plauderten nett und unverbindlich. Und weil es so ein schöner ruhiger Nachmittag war, bat ich um einen kleinen Cognac. Sie, ganz die vollkommene Gastgeberin brachte ihn mir und gönnte sich selbst auch einen. Als hauptberufliche Hausfrau hatte sie ja sowohl Zeit als auch Muse. Aus einem wurden schnell drei und das Gespräch verlagerte sich, nicht ohne meine Schuld, in einen etwas schlüpfrigeren Bereich. Wir lachten, sie amüsierte sich anscheinend prächtig und plötzlich fiel ihr ein, daß die Wäsche fertig war. Sie entschuldigte sich bei mir und verschwand im Keller.
Prima dachte ich, da bin ich doch dabei. Ich folgte ihr und bot ihrPrima dachte ich, da bin ich doch dabei. Ich folgte ihr und bot ihr meine Hilfe an. Klasse, sie hatte gerade einen Großteil ihrer Unterwäsche in der Maschine gehabt und ich nutzte die Gelegenheit schamlos aus.
„Sag mal, wenn du das Teilchen hier trägst, dann wird dein Mann doch sicher total spitz auf dich?“
„Weißt du, manchmal denke ich, daß den überhaupt nichts mehr aus seiner Lethargie reißt.“
Hört, hört.
„Du trägst oft diese kleinen Spitzendinger, nicht? Ist das ein gutes Gefühl?“
Sie knipste ihre Höschen auf der Leine fest und lächelte.
„Hast du sowas auch gerade an?“
„Na sag mal, du schämst dich wohl überhaupt nicht..“
„Weshalb sollte ich? Ich find’s toll, wenn Frauen sowas tragen.“
Sie fühlte sich sichtlich geschmeichelt.
„Ich meine, bei deiner Figur, da muß das doch super aussehen.“
Haha, sie wurde rot.
„Komm, laß doch mal sehen, was du anhast?“
Ich stellte mich dicht hinter sie und faßte nach ihrem Rocksaum. Und schon war ihre Hand auf meiner, um mich abzuwehren.
„Jetzt ist es aber genug, Stefan.“
„Sei doch nicht so, Bea, du bist eine wunderschöne Frau. Du mußt dich wirklich nicht verstecken. Laß mich mal kucken, was du unter deinem Rock trägst.“
„Spinnst du, Stefan?“
„Nö, ich finde dich nur sauscharf.“
Sie hielt die Luft an und ich legte meine Hand zusammen mit der ihren auf den süßen knackigen Arsch.
„Wow, der fühlt sich toll an, Bea.“
Ihr Atem ging schwer, ich konnte spüren, wie sehr sie mit sich rang. Einerseits war da die Geilheit, andererseits der Anstand.
„Ich finde dich so schön und, Bea, sei mir nicht böse, aber ich fahr total auf dich ab.“
Meine zweite Hand legte sich auf ihre Hinterbacken.
„Nicht, Stefan, das können wir nicht tun.“
„Was können wir nicht tun,“ fragte ich völlig unschuldig, „ich berühre doch nur deinen herrlichen geilen knackigen Arsch, ist das so schlimm?“
Sie schloß die Augen. Bingo, sie war erledigt. Zwar wehrte sie sich noch ein wenig, aber das war wohl eher aus antrainiertem Anstand. „Es ist ein so schöner Nachmittag, willst du ihn nicht genießen?“ Hauchte ich ihr ins Ohr und weil ich gerade dabei war, küßte ich sanft ihre Wangen. Sie zitterte am ganzen Körper.
Meine Finger tasteten nach dem Knopf ihres Rocks, öffneten ihn und dann zog ich langsam den Reißverschluß herunter. „Nicht nachdenken, Bea, nur genießen. Das macht dich doch an, oder?“ Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und schluchzte ein wenig. „Das kann ich ihm doch nicht antun, wenn er das erfährt.“ „Niemand erfährt es. Laß dich gehen, Bea.“
Ihr Körper entspannte sich allmählich unter meinen sanften Berührungen. „Fühlt sich das gut an?“ Ihr Rock fiel auf den gefließten Boden und meine Hände streichelten das feine Nylon ihrer Strumpfhose. Beas Busen drückte sich eng an mich. „Macht dich das heiß?“
Ein zaghaftes Nicken von ihr und dann wand sie sich aus meiner Umarmung, nur um anschließend mit dem Rücken zu mir zu stehen.
„Ich bin so geil auf dich, Bea, kannst du mich spüren?“
Meine Küsse bedeckten ihren Hals. Ich ließ meine Hände sanft über ihren Bauch auf ihre Brüste hinauf gleiten. Sie stöhnte tief. Das war das Zeichen ihr ganz vorsichtig in den Slip zu greifen. Meine Finger tasteten sich vorsichtig unter den Bund der Strumpfhose, berührten die feinen Härchen und schoben sich weiter über den sanften Hügel hinab zwischen Beas Beine. Das Luder war klitschnaß.
„Hmmm, du bist genauso geil, wie ich,“ grinste ich. Sie sagte nichts und ließ es geschehen.
„Wie lange träumst du schon davon, daß ich dich nehme?“ Sie drehte ihren Kopf zu mir und wir küßten uns. Mein Finger rutschte auf ihre heiße Clit und massierte sie zärtlich. Dann tauchte ich ihn in ihre Nasse Grotte, zog ihn heraus und fütterte sie mit ihrem eigenen Saft. Sie leckte meinen Finger gierig sauber. Was für ein kleines Schweinchen.
„Willst du mich spüren? Ganz tief in dir?“
Sie raunte mir etwas zu und ich streifte ihre Strumpfhose samt Slip zwischen ihre Knöchel. Meine Hand hatte freies Spiel und ich rieb sie so gekonnt, daß sie schnell anfing zu zittern. Sie war soweit. Ich öffnete meine Hose und drückte Beas Oberkörper nach unten. Ihr Prachtarsch stand dicht vor der Spitze meines harten Schwanz. Mit ein paar kleinen Bewegungen ließ ich meine Eichel durch ihren Saft rutschen und schließlich schob ich ihn in ihre heiße Dose. Sie schrie auf. Ich umfaßte ihre Hüften und zog sie fest an mich.
„Na, davon hast du geträumt, du Luder, oder.“
„Oh Gott.“
Ich vögelte sie wie ein Berserker, knetete ihre festen Titten und schob ihr die Bluse über den Kopf. Diese saubere kleine Hausfrau ließ sich einfach von mir poppen, wer hätte das gedacht, aber wie gesagt, Frechheit siegt.
Nach ein paar Minuten war ich soweit. Sie röchelte und keuchte vor mir. Ich zog meine Pint aus ihr heraus und wichste mich zum Höhepunkt. Was für ein Anblick, als ich meinen Saft über ihrem Rücken und Arsch verspritzte.
Als sie sich zu mir drehte, sah sie sehr entspannt und glücklich aus. „Oh Gott, was hab ich nur getan,“ stöhnte sie. „Etwas sehr schönes, Bea, oder nicht?“ Sie küßte mich und griff nach meinem Schwanz.
„Können wir das nochmal tun?“
„So oft du willst.„