27. Mai 2008

Mütterliche Ratschläge

Jetzt war es mir solange gelungen, erfolgreich die Unschuld vom Lande zu spielen. Ich hatte meinen Freund gegenüber immer so getan, als ob ich in Sachen Sex und Erotik noch relativ unerfahren wäre. Deshalb tat ich auch ganz erschrocken, als er mir eines Tages zum Geburtstag einen Dildo schenkte.

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Meine Mutter hatte es mir beigebracht, dass die Männer zwar die Girls mögen, die sich sehr schnell zum Sex bereit erklären, dass sie aber nur die Mädchen wirklich respektieren können, die auch einmal nein sagen können, die zurückhaltend sind und eben nicht sofort mit jedem in die Kiste hüpfen.

Und als ich als Studentin nach Marburg gekommen war, tatsächlich frisch vom Lande, wollte ich mich an den Rat meiner Mutter natürlich halten.

So ein Pech, dass ich mich gleich in der ersten Woche in einen mit Studenten verliebt habe, und zwar so sehr verliebt, dass ich im wachen Zustand und beim Schlafen ständig feuchte Träume von ihm hatte.

Ja, auch Frauen können feuchte Träume haben …

Von Selbstbefriedigung hatte ich selbstverständlich nicht nur gehört, sondern das hatte ich auch zu Hause schon mehrfach praktiziert. Oder was heißt hier mehrfach … Das tat ich eigentlich regelmäßig. Davon bekamen die Männer ja schließlich auch nichts mit; das konnte also ihren Respekt vor mir nicht beeinträchtigen.

Und wenn ich dann wieder einmal nachts wach wurde, weil ich von meinem Kommilitonen geträumt hatte, dann dachte ich mir wenig dabei, mir ganz ungeniert in die Schlafanzugshose zu fassen und meinen Kitzler zu reiben, bis ich kam. Erst danach konnte ich dann wieder ruhig einschlafen.

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Allerdings war ich meinem Mitstudenten auch aufgefallen; es dauerte nicht lange, der erste Monat des Semesters war noch nicht vorbei, da fragte er mich das erste Mal, ob ich mit ihm zusammen ausgehen wollte.

Wie meine Mutter mich vorher gewarnt hatte, wollte er natürlich schon beim ersten Date Sex. Ich lehnte ab. Zum Glück schien das sein Interesse an mir nicht erlöschen zu lassen, sondern sogar noch mehr anzufachen. Das war für mich der Beweis, dass meine Mutter recht gehabt hatte.

Auch bei den nächsten fünf Malen, die wir uns privat trafen, konnte er sexuell bei mir nicht landen. Beim fünften Mal ließ ich es allerdings zu, dass er, durch die Bluse hindurch, meine Brüste streichelte.

Und als ich beim sechsten Treffen das Gefühl hatte, er könnte langsam doch das Interesse verlieren, wenn ich ihm nicht ein wenig mehr erotisch entgegenkam, erlaubte ich es ihm sogar, seine Hand kurz in meine Jeans zu stecken.

Dabei stellte er natürlich fest, ich war so nass, dass es ohne weiteres möglich gewesen wäre, mit mir zu vögeln. Das ich den Sex ebenfalls wollte, das war absolut eindeutig. Umso weniger konnte er es verstehen, dass ich es erneut ablehnte, ihnen mit auf meine Studentenbude zunehmen.

Beim siebten Treffen stellte er mir ein Ultimatum. Wenn ich es nicht zuließ, dass wir wirklich zärtlich miteinander wurden, dann wollte er mich auch für Kinobesuche, essen gehen und anderes nicht mehr sehen.

So verliebt, wie ich in ihn war, reichte das aus, dass ich ihn, nachdem wir im Kino gewesen waren, doch noch mit auf mein Zimmer einlud. Ich wehrte mich auch nicht, als er mich dort sehr langsam und sehr zärtlich auszog.

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Und nachdem ich nackt war, gingen seine Hände auf Wanderschaft; er streichelte mich überall. Und nachdem er mich gestreichelt hatte, küsste er mich überall. Am Ende war ich so erregt, dass ich den Sex beinahe noch mehr wollte als er. Ich wehrte mich nicht nur nicht gegen seine Vorstöße, ich verführte ihn beinahe dazu, mit mir zu schlafen.

Das war der erste Durchbruch.

Anschließend hatten wir regelmäßig Sex miteinander. Wobei ich unter regelmäßig diesmal nur verstehe, dass es etwa einmal in der Woche passierte. Öfter wollte ich es nun doch nicht zulassen.

Es kamen diese Semesterferien. Ebenso wie er wollte auch ich in den Ferien nach Hause fahren. Nur meinen Geburtstag, am letzten Tag der Vorlesungen, den wollten wir noch zusammen feiern.

Ja, und an diesem Abend schenkte er mir nun einen Dildo.

Ich war entsetzt. Wie konnte er nur auf die Idee kommen, dass ich den Sex so nötig hatte, unbedingt einen Dildo zu brauchen, wenn er nicht bei mir sein und nicht mit mir schlafen konnte?

Hielt er mich nun für ein loses Mädchen, das leicht zu haben war und so sexgierig, dass sie nicht einmal zwei Monate ohne Erotik überstehen konnte?

Ich beschloss in meiner Empörung, den Dildo einfach in meiner Studentenbude zu lassen. Allerdings brachte ich das dann doch nicht übers Herz, und in letzter Minute packte ich ihn noch in meine Reisetasche.

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Ich war kaum zu Hause bei meinen Eltern angekommen, hatte noch nicht einmal ausgepackt, da rief mein Freund mich schon das erste Mal an. Natürlich verzog ich mich mit dem Telefon in mein altes Mädchenzimmer; ich wollte ja nun nicht, dass meine gesamte Familie zuhört, wie ich mit ihm am Telefon flirte.

Nach einer Weile fragte er mich nach den Dildo.

Ich wurde total verlegen. Am Abend zuvor hatte ich ihm ja angedroht, dass ich mit so etwas wie einen Dildo nichts anfangen könne. Ja, ich hatte es sogar ausdrücklich gesagt, dass ich den Dildo ganz bestimmt nicht mit nach Hause nehmen würde.

Er deutete meine Verlegenheit richtig.

Du hast den Dildo doch mit dabei„, sagte er, und ich konnte es seiner Stimme anhören, dass er dabei grinste. „Dann hol ihn einmal raus.

Zuerst wollte ich mich weigern, aber ich schämte mich so vor ihm und hatte auch ein so schlechtes Gewissen, das ich gehorchte. Ich ging an meiner Reisetasche und holte den Dildo heraus. Es war übrigens ein wunderschöner Dildo. Er war aus Glas, sehr schlank und sehr elegant. Ich hatte noch nie einen schöneren Dildo gesehen.

Als mein Freund allerdings am Telefon von mir verlangte, ich sollte mich jetzt sofort aufs Bett legen, die Schenkel spreizen und den Dildo einführen, protestierte ich doch. Das konnte und durfte ich nicht fertig bringen, vor seinen Augen – oder vielmehr vor seinen Ohren – Dildo Sex zu machen.

Was sollte er denn danach von mir denken?

Doch er drohte mir damit, dass er mich die gesamten Semester Ferien nicht mehr anrufen würde, wenn ich jetzt nicht tun würde, was er von mir verlangte. Das überzeugte mich. Ich legte mich also aufs Bett, schob meinen Rock hoch und mein Höschen herunter und spielte ein wenig mit dem wunderbar kühlen Dildo an meiner Muschi herum.

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Gleichzeitig flüsterte mein Freund mir am Telefon liebe, verführerische Worte ins Ohr.

Es dauerte nicht lange, bis der Dildo wie von selbst in mir verschwand. Ich war nun so geil, dass ich ihn auch ohne seine Aufforderung sehr heftig auf- und abgeschoben hätte. Und kurz darauf kam ich dann auch.

Danach schämte ich mich natürlich wieder; andererseits hatte mir der Dildosex am Telefon so gut gefallen, dass ich beschloss, das unbedingt wiederholen zu müssen. Womit mein Freund natürlich einverstanden war.

Irgendwie glaube ich inzwischen, dass meine Mutter sich doch geirrt hat. Männer können garantiert auch die Mädchen respektieren, die es ganz offen zeigen, dass der Sex ihnen Spaß macht.

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