Damals in meiner Zeit als Zivildienstleistender musste ich meinen Dienst u.a. in einem Seniorenheim verrichten. Während dieser Zeit gab es so einige Geschichten mit älteren Damen in diesem Hause. Ich arbeitete als eine Art Hausmeister in einem Wohnblock für altersgerechtes Wohnen. Ich war eigentlich für alles im Haus zuständig. Ich war mir für keine Art der Arbeiten zu schade.
Angefangen hatte alles mit Zimmer 111. Im Zimmer 111 leuchtete die gelbe Lampe, daß bedeutete, ich wurde dringend gebraucht.
Ich also meine Beine in die Hand und denn langen Flur hinab. Die Bewohnerin, Frau Klien war recht neu in diesem Heim. Ich schätzte sie so um die 70 Jahre. Eine stattliche Dame, groß, ein wenig mollig, mit kurzen fast weißen Haaren und einer Brille. Ein richtiger Omatyp. Sie begrüßte mich im Morgenmantel und bat mich ihren Liegesessel vor das Fenster zu stellen, da ja so ein herrliches Wetter wäre und ich sollte den Sessel in Ruhestellung bringen.
Gesagt, getan, sie legte sich zu Probe gleich mal drauf. Dabei rutschte ihr Morgenmantel zur Seite und ich sah daß sie keine Schlüpfer trug. Ein kräftiger Bär schaute mich an. Sie hatte das wohl nicht mitbekommen,
denn zufrieden stellte sie fest, so kann ich liegen und die Sonne genießen und mich etwas bräunen. Oder war das alles nur ein abgekatertes Spiel?
„Junger Mann wenn sie schon mal hier sind könnten sie mir doch auch mal eben den Rücken mit der Sonnenmilch eincremen!“ „Sie würden einer alten Frau damit einen sehr großen Gefallen tun.“
Ablehnen konnte ich wohl kaum, denn die oberste Priorität in diesem Hause war das Wohl der Bewohner. Sie öffnete den Morgenmantel und machte ihren Rücken frei. Sie stand mehr oder weniger nun nackt vor mir, mit schweren hängenden Brüsten die sie aber noch mit ihrem Morgenmantel bedeckte. Ich verteilte die Sonnemilch auf ihren Rücken. Ihre Haut war warm und weich und nicht mehr ganz so straff. „Junger Mann sie können ruhig fester zupacken ich mag das wenn sie ein wenig mehr Druck ausüben!“ „Kein Problem Fr. Klien.“
Ich nahm noch eine Portion der Sonnemilch und erhöhte den Druck meiner Hände auf ihrem Rücken. In diesem Moment verlor sie ein wenig ihre Balance und kippte nach vorne. Sie musste sich mit einer Hand an der Fensterbank abstützen, dadurch wurde einer ihrer Brüste freigelegt. Unvermittelt musste ich auf ihre hängende Brust starren.
„Also ich bitte sie was erlauben sie sich„, entrüstete sich die alte Dame, „Sie können mich doch nicht so schamlos ansehen!“
„Entschuldigen sie bitte Fr. Klien, aber ich habe selten so schöne große Brüste gesehen.“
„So so sie finden meine Brüste also schön?“
„Ähh…ja auf jeden Fall„, stotterte ich plötzlich.
„Sie finden also nicht dass sie zu sehr hängen?“
„Um Gotteswillen auf keinen Fall, Frau Klien!“
Langsam lüftete sie ihren Morgenmantel und ich konnte die ganze Pracht ihrer Fleischberge bewundern. Unsicher drehte sie sich zu mir um und sah an sich herab. „Und…„, fragte sie unsicher. „Sehr…sehr schön.“ Ich musste mehrmals schlucken und mein Mund wurde trocken.
„Wenn…ich sie bitten würde meine Brüste einzucremen…..“ Ich schnitt ihr das Wort ab. „Es wäre mir ein Vergnügen, Frau Klien.“
Ich verteilte abermals eine Portion Sonnencreme in meinen Händen und berührte vorsichtig ihre Brüste. Sie schloss die Augen und seufzte. „Mein Gott welch ein schönes Gefühl, der letzte Mann der meinen Busen berührt hatte war mein verstorbener Mann.“
Sie hatte recht große dunkelbraune Warzenhöfe mit großen zartrosa Brustwarzen die sich langsam versteiften. Das war nicht die einzige Versteifung, auch in meine Hose regte sich mein Schwanz. Vorsichtig zwirbelte ich ihre Nippel die sich noch weiter aufstellten. Ein zartes leises Keuchen vernahm ich von Frau Klien. Sie genoss sichtlich meine Berührungen. Ich stellte mich nun hinter sie und massierte ihre schweren Fleischberge. Sie beugte sich ein wenig nach vorne, so daß ihre Titten nun frei baumelten.
Provozierend drückte ich mein Becken mit meinem erigierten Glied an ihren ausladenden Arsch. Dabei spürte ich einen Gegendruck und sie drückte mit ihrem Hintern an meinen Steifen. „Na junger Mann, sie haben wohl lüsterne Gedanken, oder haben sie immer so ein Ding in der Hose.“
Ich konnte nichts mehr sagen, denn jetzt übernahm sie voll das Kommando. „Komm mein Junge mach es einer alten Frau, ich möchte nochmals einen kräftigen Phallus in mir spüren, ich werde deine Dienste auch belohnen“ und nahm mich an die Hand und ging mit mir ins Schlafzimmer. Sie holte meinen Steifen aus der Hose und war entzückt über die Größe. „Du kannst dir nicht vorstellen wie lange ich schon auf solch einen Moment gewartet habe, seit fast 10 Jahren habe ich kein so schönes, starkes, kräftiges Glied mehr gesehen.“
Sie legte sich breitbeinig auf ihr Bett und zog mich zu sich herab. Ich hatte nicht mal mehr Zeit meine Hose und Schuhe auszuziehen. „Dringe ganz vorsichtig in mich ein„, keuchte sie.
Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und wollte in ihre starkbehaarte Muschi sogleich einfahren. Das ging aber so nicht, denn sie war ziemlich trocken. Ich beugte nach unten und küsste ihre Scham und verteilte ein wenig Speichel auf ihre äußeren Schamlippen. Herrlich große Schamlippen hatte sie und meine Berührungen wurden mit Intensiven Stöhnen begleitet.
Ich dachte, diese alte Frau will noch einmal so richtig wie in jungen Jahren gevögelt werden. Alle Skrupel ließ ich beiseite und streichelte die geile Schnecke. Ihre Gesichtszüge verklärten sich und ich ging mit meinem Gesicht an ihre Spalte. Als meine Zunge ihre Schamlippen spalteten schrie sie ganz lüstern und enthemmt. „Jaaaaaa…. dass ist schön…..“
Meine Zunge legte einen herrlichen großen Kitzler frei und jetzt war die Muschi auch richtig nass. Ich steckte meinen Schwanz in diese herrliche Grotte und poppte unkontrolliert. Dabei zwirbelte die alte Frau ihre Brustwarzen und röchelte geil vor sich hin. „Ohhhh…… jaah…..das ist herrlich meine alte Muschi ist richtig glitschig, wie in jungen Jahren……. Aaahh…… mir kommt….. es.“
Ihr Gesicht wurde zu einer Fratze und sie genoss das geile Jucken. Ich zog meinen Prügel aus ihrer Spalte und vögelte nur die Schamlippen und den Kitzler, denn so eine geile Pussy hatte ich noch nicht gesehen. Es sah so geil aus, wie mein Schwanz in den Schamlippen lag und gegen den Kitzler stieß. Der Anblick dieser alten behaarten Muschi trieb mir den Saft aus den Eiern. Sie lag jetzt ganz still und genoss meinen Schwanz und ich spritzte in mehreren Schüben, meinen Samen auf ihren Bauch und ihren schweren Brüsten.
Lächelnd verteilte sie meinen Samen auf ihren Brüsten und meinte: „Jetzt kann ich mich entspannt sonnen gehen„, ich brauche deine Hilfe bestimmt jetzt Regelmäßig, mindestens einmal im Monat.“ „Sehr gerne Frau Klien, wann immer sie möchten.“
Durch dieses Erlebnis waren die älteren Frauen in dieser Residenz für mich nicht mehr alt, sondern lüsterne Geschöpfe die es immer noch geil finden das Jucken ihrer Lustgrotte zu genießen. Eine neue Erfahrung, die mir bei meiner Tätigkeit bestimmt noch andere Möglichkeiten eröffnen würden.
In der Folgezeit legte ich es immer öfter darauf an, den alten Damen an die Brust oder an ihre Ärsche zu fassen. Es gab nicht eine die etwa brüskiert war, im Gegenteil, manche drückten ihren Busen und Arsch schon mal gegen meinen Körper und strichen mir über den Hintern. Dabei schauten sie mich verlangend an und lächelten ganz hintergründig.
Da im Heim nur Damen wohnten, war ich einer der ganz wenigen Männer im Haus, an dem sie sich etwas aufgeilen konnten. Diesen Umstand wollte ich nun sexuell auskosten.
Zu meinen weiteren Aufgaben gehörte auch die Überprüfung der technischen Geräte auf den Zimmern. Heute war wieder so ein Kontrollgang. Anfangs war alles normal,abgesehen von den kleinen Anzüglichkeiten der Damen über meinen strammen Hintern. Aus dem Zimmer 116 kamen laute Geräusche. Ich klopfte vorsichtig, doch es kam keine Reaktion.
Ich drückte vorsichtig die Tür auf und hörte ein lautes Gestöhne. Die Geräuschskulisse kam aus dem Fernseher und aus dem Fernsehsessel, der genau in meinem Blickfeld stand. Im Sessel mit dem Rücken zu mir lag die Bewohnerin nackt und stöhnte herrlich geil. Im Fernseher lief ein geiler Porno. Ich konnte sie nicht direkt beobachten, aber zum Glück stand der Ankleidespiegel neben den Fernseher und darin sah ich das herrliche Schauspiel.
Die Dame wichste ihre geile Schnecke und knetete dabei ihre Brüste. Ihr Blick ging vom Spiegel zum Fernseher und wieder zurück. Das heißt, sie geilte sich an den Handlungen auf und beobachtete sich dann selbst beim Wichsen. Ein herrlicher Anblick wie sie die Beine spreizte und dann wieder zusammendrückte, immer mit einer Hand an der Muschi und die andere an der Brust, die Warzen geil ziehend.
Ich hatte bei dem Zusehen natürlich einen harten Riemen in der Hose, wollte aber erst einmal diese Situation voll und ganz genießen. Ich trat in das Zimmer ein und schloss hinter mir leise die Tür ab, damit uns keiner stören konnte. Die alte Dame bewegte ihr Becken ständig auf und ab, so als ob sie einen richtigen Schwanz in ihrer Grotte hätte. An den Händen war ein weißer Schaum zu sehen und auch die Muschi glänzte nass und weißlich.
Ich hörte wie sie mit einem Mal meinen Namen rief. Jetzt hat sie mich entdeckt dachte ich noch, aber nein, sie lies sich nur in Gedanken von mir vögeln.
„Komm…. Werner…. mach es mir richtig, ja so ist es schön, dein Schwanz ist so stark, ja schieb ihn ganz tief rein.“ Dabei drückte sie ihr Becken ganz nach oben und drückte ihre Finger in die herrlich nasse Vagina. Sie zog daran als ob sie die geile Spalte aufreißen wollte. Für mich war das selbstverständlich die Aufforderung meine Hose auszuziehen. Ich knotete vorn mein Hemd zusammen und stand nun halbnackt hinter ihrem Sessel. Mein steifer Schwanz hatte eine pralle Eichel, immer ein Zeichen höchster Geilheit. Der Anblick dieser Wichsspiele hatte mich natürlich super scharf gemacht, zumal ich der Wichspartner war.
Kurz entschlossen stellte ich mich vor dem Spiegel und wichste ganz langsam meinen Prügel. Die Dame erblickte mich in diesem Moment, es war wohl zuviel, denn sie schrie meinen Namen und ich sah wie ihr Körper sich verkrampfte und aus ihrer Spalte kam schubweise weiser Saft. Dabei schrie sie immer: „Werner… ja….. ja….. Werner….. ooooooh.“
Nur durch mein plötzliches Erscheinen hatte sie einen heftigen Orgasmus. Diesen schrie sie so laut heraus, dass bestimmt einige Bewohner es gehört hatten, zumal der Porno längst zu Ende war. Vögeln wollte ich die Dame nun nicht mehr, denn sie hätte bestimmt nichts mehr davon gehabt. Ich stellte mich vor sie hin und drückte meinen Steifen nur einmal kurz in ihr Loch und zog ihn nass wieder heraus.
„Nächste Woche Freitag komme ich vorbei und dann vögel ich sie richtig“, damit sie immer eine Wichsvorlage in ihren Gedankenspiel haben.“ Zum Schluss küsste ich die mit weißen Fotzensaft besudelte Grotte und zog mich zurück um meine Arbeit fortzusetzen.
Im Nebenzimmer klopfte ich sachte und es kam ein kräftiges „Herein.“ Ich brachte mein Anliegen vor, dass ich die technischen Geräte überprüfen möchte. „So, so die Geräte überprüfen nennt man das wohl heute so.“ Etwas ratlos schaute ich die Dame an. Sie sagte nur: „Ich habe soeben alles gehört und fand es herrlich das andere Hausbewohner auch noch sexuelle Bedürfnisse haben, Frau Wert hat aber auch laut geschrieen, da müsste man ja taub sein wenn man diesen Orgasmus nicht mitbekommen hätte.“
„Sie waren doch der Glücksbringer, oder irre ich mich da?“
„Na ja, nicht so ganz, denn sie hatte sich selbst befriedigt und ich war nur der Auslöser, ich stellte mich nur wichsend vor sie und dabei konnte sie es nicht mehr halten, es war aber herrlich sie erst zu beobachten und dann nur einmal meinen Prügel in das zuckende Loch zu schieben.“
„Ach so, dann haben sie wohl noch einen vollen Hodensack, dass ist aber schön, dann könnten sie meine Geräte auch gleich überprüfen, ich habe mir natürlich bei diesem geilen Gestöhne auch meine Schnecke gerieben, dabei hatte ich gehofft, dass sie im Anschluss, nachdem sie Frau Wert beglückt haben zu mir kommen würden.“
„Jetzt sind sie hier und haben immer noch einen kräftigen Abdruck in der Hose. Wie sie wissen bin ich erst 66 Jahre, und da ist man noch richtig geil auf einen jungen Mann wie sie, schließen sie die Tür zu und zeigen sie mir ihr Prachtstück.“
Ich tat ihr den Gefallen, denn mein Schwanz wollte in die Freiheit. Wie ein Kaninchen auf die Schlange starrte sie auf meinen Schwanz, zog sich dabei völlig nackt aus, legte sich auf das Sofa und begann zu wichsen. Erst langsam und dann immer schneller bearbeitete sie ihren Körper. Unter dem Kopfkissen holte sie einen Vibrator hervor und schob ihn sofort in das schon nasse Loch. Ich nahm das schöne Stück und bearbeitete ihre wunderbare Muschi.
Geil wie der Mösensaft aus ihrer Grotte strömte. Mein Schwanz stand kerzengerade und tropfte vor Erregung. Diese Tropfen wurden schnell von ihr abgeleckt. Dabei bearbeitete sie die Eichel so gekonnt mit ihren Lippen das ich vor Geilheit am liebsten laut geschrieen hätte.
Ich beugte mich nach vorn und begann ihre Pussy zu lecken mit dem Ergebnis das wir uns in einer richtig geilen 69iger Stellung verwöhnten. Nachdem ich nun ihr Loch ausgiebig mit meiner Zunge vorgevögelt habe und meinen zum bersten platzenden Schwanz unaufhörlich in ihren Mund getrieben hatte, wollte ich diese Frau nun poppen. Ich stieg von ihr herab und setzte mich auf das Sofa, mein Schwanz sah aus wie in aufgepflanztes Bajonett, hart und steil nach oben zeigend.
Breitbeinig stellte sie sich über meinen Schoß und ließ sich langsam auf meinen Prengel nieder. Ihre Lustgrotte war herrlich ausgeweitet und ohne Widerstand ließ sie sich bis auf meine Schwanzwurzel nieder. Mit beiden Händen fasste ich an ihre, eher kleinen Brüsten und knetete diese hart. Mit einem lauten Aufschrei quittierte sie meine Aktion. „Uuuuuaaaahhh…“
Heftig und schnell rammelte sie meinen Stamm. Sie ritt mich wie der Teufel. Sie schien absolut ausgehungert zu sein. Ich nahm den Vibrator und hielt ihr ihn vor den Mund. „Leck ihn ab, mache ihn schön nass.“ Mit beiden Händen zog ich ihre welken Arschbacken auseinander und setzte den Vib an ihrem runzligen braunen Rosette an. Ihre Gegenwehr war nur sehr kurz und mit einem leichten Druck überwand ich ihren Schließmuskel.
Sie drehte jetzt völlig ab und schrie und keuchte wie am Spieß. „Jaaaaahhh…..jaaaahhhh….mach mich fertig….oooohhh mein Goooott ist das geiiiiiil.“ Im gleichmäßigen Rhythmus schob ich ihr meinen Schwanz und den Vib in ihre Körperöffnungen, Geilsaft und Arschflüssigkeit tropften auf das Sofa. In meinem Sack brodelte es wie Wahnsinnig und der Saft stieg aus meinen Eiern.
„Verdammt ich kann es nicht mehr lange halten….ich werde gleich spritzen.“ „Uuuuuhhh….ich will deinen Saft trinken….hörst du!“ Mit einem Satz stieg sie von mir herab und wichste mit beiden Händen an meinem Stamm. Auf und nieder….immer schneller. Mit ihrer Zunge unterstützte sie die Wichsbewegungen und mein Saft stieg unaufhörlich. Ich zielte mit meinem Schwanz genau auf ihren Mund.
Es schoss mit einem Hochdruck in ihren Mund. Sie schluckte und würgte im ersten Moment, meine weiteren Samenschübe spritzte ich tief in ihren Hals. Ausgepumpt und tief befriedigt sank sie in sich zusammen. Ich stand auf und zog mich an. Auf dem Weg zur Tür drehte ich mich noch einmal um, „Nächste Woche selbe Zeit, selber Ort…..„