Es gibt sie wirklich, die Geschichten von der einsamen Hausfrau und dem geilen Paketzusteller. Offen und ehrlich gesagt zweifelte ich immer an den Wahrheitsgehalt dieser Erzählungen, schließlich wird viel geredet. Ich machte den Job als Paketzusteller schon einige Jährchen, und trotzdem war es mir noch nie untergekommen, dass eine Frau etwas anderes, als das Paket, von mir wollte. Doch heute, heute sollte sich das ändern.
Es war Mitte Januar und hundekalt draußen. Dabei waren die Temperaturen gar nicht so weit unten, wohl fünf Grad minus. Aber es schneite wie verrückt und es ging ein heftiger eiskalter Wind. Selbst mein Kugelschreiber wollte vor Kälte seinen Dienst versagen und die Quittungsblätter waren nass von den Schneeflocken. Es drohte mir eine Riesenschmiererei auf den Blättern. Ich hatte wohl noch drei Stops zu bewältigen und kramte mit klammen Fingern das Paket hervor. Mit schnellen Schritten ging ich zum Eingang des Mehrfamilienhauses und bimmelte beim Empfänger. Hier vor dem Eingang zog es noch heftiger als auf der Straße. Ich bekam keine Antwort, also schellte ich beim Nachbarn. Als ich hier auch keine Antwort bekam, klingelte ich irgendwo unten, aber wieder nichts. Ich wollte mich schon abwenden und gehen da hörte ich ein „Hallo“ aus der Sprechanlage. Es klang irgendwie unfreundlich, leicht genervt. „Hallo“, antwortete ich. „Ich hätte da ein Paket für Schreiber. Die sind momentan leider nicht Zuhause. Könnten sie die Sendung freundlicherweise entgegennehmen?“ „Kostet das was“, fragte eine weibliche Stimme aus dem Lautsprecher. Ich verneinte. „Ich brauche nur eine Unterschrift“. Ohne jedes weitere Wort wurde der Hörer der Türsprechanlage auf die Halterung geknallt und der Türöffner ertönte.
Ich hastete mit meiner Last fünf Stufen hoch und dann sah ich sie. Eine Augenweide von Frau stand im Türrahmen. Ich traf jeden Tag schöne Frauen, dass brachte der Job mit sich. Aber dieses weibliche Wesen war mehr als der Hit. Ihre Ausstrahlung, ihr Flair hüllte mich sogleich ein und legte sich wie ein Schleier über mich. „Der schreibt ja nicht mehr“, hörte ich sie sagen. „Bitte was?“ „Na Ihr Kugelschreiber hat den Geist aufgeben. Warten sie oder kommen sie vielleicht besser herein, denn es zieht ziemlich viel kalte Luft hinein. Ich hole dann mal einen neuen Stift“. Während sie wegging sagte sie laut in den Raum hinein: „Du liebe Zeit ist das Wetter ungemütlich geworden. Sie sind bestimmt ganz nass und durchgefroren. Wollen sie nicht ihre feuchtkalte Jacke ablegen und sich kurz aufwärmen. Ich habe einen frischen Kaffee aufgebrüht“. „O ja“, sagte ich leicht verlegen. „Ein Kaffee wäre jetzt mehr als nur gut. Es wäre phantastisch“. „Also gut, dann kommen Sie weiter“.
Sie führte mich über einen kleinen Flur in ihr Esszimmer. Die Wohnung war modern eingerichtet und gewissenhaft gereinigt, das sah man sofort. Es war sehr warm und behaglich und entsprach wohl dem Charakter der Frau. Sie war hochgewachsen – größer als ich – und hatte pechschwarzes Haar, wasserblaue Augen und lange schlanke Beine, die sie etwas provozierend mittels eines kurzen Rocks zur Schau stellte. Ich fröstelte leicht. Gut, hier in der Wohnung war es warm, aber für einen Minirock war das Wetter wohl nicht ganz geeignet. Zu ihrem schwarzen Dress trug sie eine rote Bluse. Zwei Knöpfe hatte sie offengelassen, was dazu einlud einen Blick auf ihren formschönen, großen Busen zu werfen. Schwarze Nylonstrümpfe umhüllten ihre Beine, die in roten Lackschuhen mit hohem Absatz steckten. All ihre Bekleidung war abgestimmt auf ihre traumhafte weibliche Figur. Sogar das Make-up. An ihr war nichts was man sich so unter einer üblichen Hausfrau vorstellt. Ich setzte mich und bevor sie zum Schrank ging um mir ein Gedeck zu holen, hielt sie mir ihre Hand entgegen. „Ich bin die Carola“, sagte die Frau. „Sehr angenehm. Ich heiße Henry“. „Henry?“ „Ja!“ Carola äußerte sich nicht weiter.
Wahrscheinlich fand sie meinen Namen total scheiße, was mich allerdings nicht weiter störte. Sie goss mir eine Tasse Kaffee ein und setzte sich zu mir gegenüber an den Tisch. „Nehmen Sie ein paar von den Plätzchen. Sie sind zwar von Weihnachten, schmecken aber noch gut“, lud sie mich ein und ich nahm bereitwillig ein paar von den Keksen. Eine ganze Weile lang sprachen wir über alles Mögliche und ich musste feststellen, dass Carola ein sehr umgänglicher, aufgeschlossener Gesprächspartner war. Aber dann wurde es langsam Zeit für mich und ich schickte mich jetzt an um zu gehen. Sie merkte es sofort und sagte: „Ich gieße dir noch einen Kaffee nach, wäre ja schade wenn ich ihn wegschütten müsste“. Schnell, fasst hastig stand die junge Frau auf und ging zur Kaffeemaschine herüber. Auf den Weg dorthin sagte sie: „He, sag mal, Henry. Stimmt es, dass es Männer sehr stark erregt, wenn sie daran denken, dass ein Anderer ihre Frau, naja du weißt schon, dass ein anderer Mann ihre Frau fickt?“
Mir blieb der Keks im Halse stecken und ich hatte plötzlich Lust, rot zu werden. Fast wie in Zeitlupe zog ich die Schultern hoch, so geschockt war ich über ihren plötzlich Angriff. „Nun ja, ich weiß nicht“, krächzte ich mühsam. „Ich bin nicht verheiratet“. „Aber eine Freundin hast du schon, oder?“ „Ja, ja“ würgte ich hervor. Sie trat neben mir und schüttete meine Tasse voll. Dabei nahm ich einen wundersamen, merkwürdigen Geruch von Hormonen und Lockstoffen wahr, der sich gemischt mit dem Duft des Kaffees in meine Nase ausbreitete und zum Gehirn wanderte. Ich konnte mit einem Mal Carolas geile Muschi riechen! Sie setzte sich wieder mir gegenüber, nachdem sie die Kanne abgestellt hatte.
Vertraut griff sie vorsichtig meine Hand. Ihre wasserblauen Augen sahen mich forschend an. „Habe ich dich jetzt verlegen gemacht, Henry?“ „O, ja. Schon ein wenig“, sagte ich wahrheitsgemäß. „Tut mir leid“. „Das muss es nicht. Ich habe eigentlich kein Problem damit“. „Ich habe dich überrascht, nicht wahr?“ Wieder nickte ich. „Ja, du hast mich überrascht“. Carola war jetzt zum „Du“ übergegangen und ich passte mich an. „Meinen Mann“, sagte sie, „meinen Mann erregt das sehr, wenn ich ihm Geschichten erzähle, wie mich fremde Männer geliebt haben. Wir machen daraus ein richtiges Spiel“. „Ein Spiel?“ „Ja, ein Spiel. Ich erzähle ihm dann wie ein unbekannter Mann seinen Schwanz an einer Bushaltestelle in mich gesteckt hat. Das er mir die Pussie vollgespritzt hat und sein Sperma mir die Beine herunter lief noch während ich meinen Slip hochzog“.
Ich räusperte mich, hüstelte leicht verlegen. Carola forschte noch immer tief in meinen Augen um zu sehen wie ich reagierte. Ich ließ mir noch nicht anmerken, doch so langsam sickerte das Blut in meinen Schwellkörper. „Und du, hast du da was von“, wollte ich wissen. Carola stimmte zu. „Ja sicher, denn er poppt mich gut, wenn er geil ist“. Carola beugte sich etwas weiter vor in meine Richtung. Dabei klaffte ihre Bluse noch weiter auseinander und ein dünner, durchsichtiger BH kam in mein Sichtfeld. Mein Blick fiel auf ihre Brustwarzen, die jetzt deutlich sichtbar waren. Groß, hart und formschön schienen sie sich durch die hauchdünnen Spitzen stochern zu wollen. „Aber das ist es nicht allein, nicht wirklich“, hauchte sie warm. „Diese ganzen Geschichten, die ich immer wieder erzählen muss, haben in mir das Verlangen geweckt, es wirklich zu tun“. „Es wirklich zu tun?“ „Ja. Ich bin entschlossen, es wirklich zu machen, einen anderen Mann an mich heranzulassen ohne das mein Mann davon weiss“.
Wie ein Blitz durchfuhr mich plötzlich die Erkenntnis, dass ich das auserwählte Opfer war. „Und ich soll betroffen sein?“ Schnell, fast hastig leerte ich meine Kaffeetasse, ließ sie dabei aber nicht aus den Augen. Ich wollte ablehnen. Aber als ich plötzlich ihren schuhlosen Fuß auf meinen Schoß spürte, wusste ich, dass ich hier nicht mehr herauskam ohne mein Gesicht zu verlieren. Wenn ich nicht als impotenter Schlappschwanz die Tür hinter mir ins Schloss ziehen wollte, musste ich mir etwas einfallen lassen, dass war sicher. Carola schien meine Gedanken zu erraten.
„Kneifen gilt hier nicht“, hörte ich sie von weitem sagen bevor ich mir etwas passendes überlegt hatte um mich zu retten und ihre Zehen kamen meinen Schwanz jetzt sehr nahe. Verführung, glaube ich, nennt man so etwas. „Du findest mich doch attraktiv, oder?“ Ihre Augen funkelten seltsam, so wie bei einem Hund, wenn er auf die Beute blickte. „O, ja“, bekannte ich kleinlaut. Carola stand auf: „Dann komm“, sagte sie heiser. Sie hatte nichts mehr an und ich trug nichts weiter als meine Socken. Carola drückte mich sanft herunter, bis mein Po den warmen Laminatboden des Esszimmers erreichte. Mit dem Rücken lehnte ich mich gegen die weiß getünchte Raufaserwand. Mir zugewandt kniete die Schönheit sich mit weit geöffnetem Schoß über mich und brachte ihre glattrasierte Möse vor meinen Ständer. „Warte!“ sagte ich mit schwerem Atem. „Wenn schon, dann lass es uns richtig machen, Carola“. Sie stoppte ihre Aktion. „Kann man da denn was falsch machen, Henry?“ „Es wäre falsch meinen Schwanz gleich in deiner Muschi verschwinden zu lassen und sie nach ein paar Sekunden voll zuspritzen“. Carola pfiff leise durch den gespitzten Mund: „O, ein Gentleman“, sagte sie anerkennend. „Ich möchte dich lecken!“ Ihr Vaginalgeruch turnte tierisch mich an. Noch während ich sprach rutschte ich an der Wand herunter und radierte mit meinem Hinterteil über das Laminat. Je tiefer ich kam, um so stärker wurde der Geruch, je tiefer ich kam um so steifer wurde mein Luststab.
Unten angekommen teilte ich mit beiden Händen ihre breiten glitschigen Lippen und sah das dunkelrot leuchtende Lustfleisch vor mir. Carolas Liebeskanal stand weit offen und ich merkte wie die Möse der geilen Ehefrau pumpte und nach etwas zu suchen schien, das ihr das erwartungsvolle Loch schließen würde. Ich brachte meine Zunge, kurz vor ihren Hintereingang an ihrem Damm, in Stellung und zog sie durch ihre Spalte hoch bis hin zum Kitzler. Dabei achtete ich darauf, das meine Zinne nicht zu tief in ihr Loch eindrang, sondern nur oberflächlich über ihr Geschlecht glitt. Sie juchzte erfreut auf.
„Allmächtiger ist das gut“, wimmerte sie freudig, „mache es mir weiter so, noch ein bisschen, ja, hhmm, noch ein paar mal“. Ich kam ihren Wunsch nach, tat was sie verlangte. Mit jedem Schmatzer allerdings ließ ich meine Zunge tiefer in ihre jetzt bereits tropfende Lustgrotte eindringen. Ihr Saft sammelte sich auf meinen Lippen und lief mir in einem kleinen Rinnsal die Mundwinkeln herunter. „Oh ja“, kreischte die Verführerin nach eine Weile jetzt lauter, „du machst es mir geil, du bist der beste Muschilecker, den ich je hatte“. Ich stoppte, angefeuert durch ihre Worte, an ihrer Klit und saugte sie ein. Dann ließ ich blitzschnell meine Zunge rotieren während ich mal saugte und mal blies. „Ah“, entfuhr es ihr. Sie stützte sich jetzt mit beiden Händen an der Wand ab und ließ sich so bis zum Orgasmus von mir verwöhnen. Immer mehr Muschisaft benetzte mein Gesicht. Immer mehr ihres Geruches breitete sich auf mir aus. „Leck, leck, leck“, schrie sie jetzt ohne Kontrolle. „Sauge meine geile Pussy aus und trinke meinen Liebessaft, du geiler Muschilecker, mach es mir mit der Zunge, ja, ja, jaaahhhh“. Sie begann damit ihren Unterkörper über mein Angesicht touren zu lassen während ich ihre Klit mit meinen Lippen festhielt. „Ich kann nicht mehr“, blökte Carola vor Erregung, „mir, ah, ja, jaaaahhhh, mir kooooommmmmmts“.
„Hat es dir gefallen, Carola“, fragte ich. „Und ob, du geiler Bock. Ich bin voll auf meine Kosten gekommen. Komm, lass uns in mein Schlafzimmer gehen. Dort ist es bequemer“. Sie zog mich hoch und ging vor. Dabei konnte ich meinen Blick kaum von ihren nackten Arsch abwenden solange sie lief. Unterwegs hob ich ihr feuchtes Höschen auf und schnüffelte daran. Es roch etwas anders als ihr purer Saft, aber trotzdem betörend. Ich nahm es mit. Auch hier war alles sehr aufge räumt und sauber. Auch der Stil entsprach dem des Esszimmers. Aus dem wuchtigen Schrank entnahm Carola ein Bettuch und breitete es auf der Lagerstatt aus. Mit einem Schubser warf sie mich gutgelaunt auf das Bett. Es war wie vorher. Ich lag unten und sie stieg über mich. Diesmal nur anders herum. Auf allen Vieren kniete sie auf dem Bett und wandte sich mit ihrem Gesicht meinen Schwanz zu. „Wenn du jetzt meinen Stil in den Mund nehmen solltest, spritze ich sofort“, warnte ich sie eindringlich. Ich wollte mich an sie hochziehen, um mit meiner Zunge noch einmal ihre Pflaume zu kitzeln. Das gelang aber nicht, weil Carola zu groß für mich war, denn wenn ich meine Augen öffnete, sah ich fast ihren Nabel. Außerdem war ihre Klit jetzt unten und ihr Arsch oben. Da klappte diese Technik nicht besonders gut. Also ergab ich mich. Ganz weit öffnete nun Carola ihren Mund. „Komm kleiner Henry. Nun wirst du gelutscht. Es wird dir jetzt gut tun, mein Kleiner“.
Sie ließ meine füllige Nille in ihren saugenden Mund verschwinden und hatte kaum noch Platz in ihrer Mundhöhle um ihre Zunge um meine Eichelrille kreisen zu lassen. An einem so fetten „Hengstschwanz“ hatte sie wohl noch nie genuckelt. Sie gab sich Mühe dem Eindringling Herr zu werden und kämpfte tapfer gegen den drohenden Würgereiz. Carola schaffte es aber nicht, denn ich war viel zu geil und versuchte noch tiefer in ihren Mund einzudringen.
Ihr heißer, keuchender Atem brachte mich zu Wahnsinn. „Oh“, bettelte ich, „lass mich endlich spritzen“. „Ich habe doch noch gar nichts gemacht! Es ist aber wunderschön deinen so dicken Schwanz zu lutschen“. Ich keuchte aufgelöst. „Oh ja ist das geil“. „Magst du es, wenn es nass ist?“ Was für eine Frage! Natürlich mochte ich es, wenn es feuchtwarm war. Carola spuckte etwas Speichel auf meiner prallen Eichel und versenkte ihn sogleich wieder in ihrem Mund. „Ich spritze“, brüllte ich los. „Nein, nein! Warte noch ein bisschen. Nimm mich erst, steck ihn mir rein“, sagte sie erregt. Carola richtete ich auf, rutschte kniend an mir herunter und begann meine pulsierende Rute in ihre erwartungsvolle Muschi zu versenken. Sie führte meine Eichel durch ihren bewässerten Vorhof des haarlosen Spaltes und ließ dann den ganzen Knochen in die Hitze ihrer Möse folgen. Meine Eier schmiegten sich an die Spalte ihrer Arschbacken. „Oh, Henry, mein Saftzusteller! Es ist so wunderbar“, stöhnte sie laut er und ging soweit herunter, dass mir bald der Beutel platzte. „Wie ist es jetzt? Magst du Carolas heiße Lustgrotte?“
Von hinten streichelte ich mit einer Hand ihre angespannten Arschbacken. Jetzt war es aus! Ich konnte nicht mehr „Reite mich, Carola“, keuchte ich laut, „poppe mich doch“ „Ja“, entfuhr es ihr heiser und sie begann mich zu reiten. „Knete ein wenig meinen Arsch“, bat sie. Ich griff mit der Hand, die gerade noch gestreichelt hatte, in ihre Arschbacke und tat was sie mir befohlen hatte. „Ja, so ist es richtig!“ Selbstbewusst begann sie nun auf meinen Pimmel zu galoppieren und ich versuchte zusätzlich meine Rute so tief es nur ging in ihr Loch zu rammen. Carola stöhnte und quiekte abwechselnd wie ein junges Ferkel, gleichzeitig hob und senkte sie ihren Unterleib schneller und schneller. Ab und zu ließ sie meinen Schwanz mal heraus flutschen, um ihn dann erneut eindringen zu lassen. Oh, diese göttliche geile Sau. Sie konnte poppen wie ich es bei noch keiner anderen Frau erlebt hatte. „Liebliche Stange“, quäkte sie, „er ist so hart, so stark und fast so groß wie der von meinem Mann, nur viel viel dicker. Er ist wunderbar! Oh, ich liebe deinen massigen, festen Schwanz! Rammel deine Ersatzempfängerin, härter, schneller! Ramm ihn mir rein, ja, noch mehr, ramme ihn tiefer rein!“
Sie suchte nach ihrem Kitzler und begann zusätzlich leidenschaftlich zu massieren, während ich in ihr heißes Loch stieß. Die schlüpfrige weiche Haut ihrer Möse umklammern meinen Pimmel, wollte ihn gar nicht mehr loslassen. Gierig erwartete ihre heiße Muschi jeden neuen Stoß. „Oh, Henry, mein Liebling! Du bist ein wunderbarer Schatz. Du bist ein köstlicher Freier und ich deine geile Hure. Ah, ist das gut!!“ Die vor Leidenschaft heisere Stimme Carolas feuerte mich noch mehr an. Jedes Mal, wenn sie von mir verlangte, sie noch härter zu stossen, stieß ich noch kräftiger in ihre triefende Spalte. Ich fühlte mich metaphysisch gut. Nie hatten meine Sinne auch nur annähernd Ähnliches erfahren. Die Frau war wie eine Raubkatze, geil auf jedes Längenmaß meines Fleisches! „Du versaute Hausfrau, ist es schön so“, japste ich und versuchte nun auch die Kraft der Worte einzusetzen.
Aufgeregt keuchten und schnappten wir gemeinsam nach Luft, während unsere Körper dem Orgasmus entgegeneilend aufeinander klatschten. Carola hörte nun nicht mehr auf zu reden. Wie ein lüsterner Schwall ihres Muschisaftes brachen die Worte aus ihr heraus. „Oh, es ist so wunderbar“, seufzte sie unaufhörlich, „es wirklich zu machen ist besser als alle Phantasie. Es ist besser als jede Geschichte, oh ja, fülle mir die Pussie mit deinem geilen Saft, mach schneller, du kommst gleich und ich auch. Ich will jetzt auch kommen, mache schnell, ich will mit dir zusammen abspritzen. Oh, ja, Liebling, jetzt, ich komme!“ Sie schrie plötzlich so laut auf und zerkratzte mir mit ihren scharfen, Fingernägeln die Oberschenkel. Das tat mir entsetzlich weh, doch ich biss die Zähne zusammen und stieß sie noch härter. „Ich komme“, hallte es durchs Zimmer, „du lieber Himmel, mir geht’s mega ab, ich komme!“ Die Schöne warf ihren Kopf wie in Ekstase hin und her. Nun konnte ich auch nicht mehr warten. Hilflos begann ich wie ein Eber irgend etwas zu grunzen, stieß mein hartes Glied wieder und wieder in ihre heißen , triefende Muschi. Unkontrolliert zuckte mein Schwanz, während meine Eier ihre aufgestaute Fracht abwarfen.
„Ah, du Hausfrauenstecher, ist das schön, ich kann dein heißes Sperma spüren, spritz mehr, spritz, spritz weiter, tiefer, ganz, ganz tief, es ist so geil!“ „Oh, Henry, das war wohl einer der besten Ficks, die ich je hatte“, seufzte Carola später, als wir atemlos nebeneinander lagen um neue Lebensgeister über uns kommen zu lassen. Nachdem ich ausreichend Kraft gesammelt hatte, schnellte ich aus dem Bett hoch. Dabei stach es mir entsetzlich in der linken Arschbacke. „Oh“, jaulte ich ab. „Ich glaube ich habe einen Holzsplitter vom Laminat aus dem Esszimmer in meinem Allerwertesten!“ „Du hast was?“ Carola lachte laut auf. „Einen Holzsplitter im Arsch“. „Lass sehen!“ Sie fasste mich am Handgelenk und drehte mich nach hinten, so das meine Kehrseite in ihre Richtung zeigte. Carola untersuchte mich, strich sanft über meine Gesäßhälfte, nahm jedes Detail in Augenschein und schloss ihre Analyse mit einem Kuss auf die betroffene Poseite ab. „Da ist nichts!“ „Aber es sticht tierisch!“ „Glaube mir! Da ist nichts“. Wir machten noch eine Weile hin und her und kabbelten uns, tobten und zerwühlten das Bett, bis sie plötzlich sagte: „Kann es sein, dass ich noch immer geil bin. Mir kribbelt es schon wieder in meiner Möse“. Jetzt untersuchte ich sie, fuhr mit meinem Finger durch ihre feuchte Spalte.
Du lieber Himmel. Wo sollte das nur hinführen. Das musste ich in diesem Moment denken. Und dann hörte ich sie auch schon fragen: „Könntest du dir vorstellen, mich noch einmal so geil zu lecken wie gerade eben im Esszimmer?“ Ich müsste jetzt die Geschichte von vorn beginnen. Denn alles wiederholte sich. Wir rammelten bis Carola das Loch ausfranste. Wir poppten bis sich meine Eichel an ihrem geilen Loch wund gescheuert hatte und jeder Stoß meinen Riemens weh tat. Wir vögelten bis uns beide der Saft ausging. Wir hackten bis es draußen dunkel wurde und uns die Kraft verließ. Dann verabschiedete sie mich mit den Worten: „Wenn ich diese Geschichte meinem Mann erzähle, spritzt er wohl haushoch, so wie die Turmspitze des Kölner Doms hoch ist“. Schlaff hob ich meine Hand: „Warte damit lieber, bis deine Maus sich von dem „Rammstress“ erholt und sich wieder etwas regeneriert hat“. Carola nickte: „Wird wohl besser sein“, pflichtete sie mir bei. „Aber wenn du mal wieder ein Paket im Haus nicht zustellen kannst, weiß du ja wo du klingeln musst. Vielleicht bin ich ja Zuhause und öffne dir die Tür“. Dem, der einen prall gefüllten Sack mit sich führt!