25. April 2008

Erster Seitensprung

Es ist noch alles still auf dem Campingplatz. Ich wache auf und muß zur Toilette. Ich schaue neben mich, aber der Platz ist leer. Also denk ich mir, dass sie wohl auch auf dem Topf ist. Und so gehe ich rüber zu unserem Dusch-Tolettenhäuschen. Man muß erklären, das jeder Camper eine eigene Toilette und Dusche erhält, die in einem keinen Raum untergebracht sind.

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Schon ein paar Schritte vor der Tür höre ich, wie das Wasser von der Dusche läuft. Ich denke noch so´n, Mist, dann ist die Tür abgeschlossen und ich kann erstmal warten. Ich probiers dennoch und, die Tür war auf. Ich öffne sie und schlüpfe schnell hinein, damit es nich so stark zieht. Der kleine Raum war voll Wasserdamf und schön warm.

Wärend ich meine Jogginghose samt Slip herunterlasse, sage ich ein fröhliches ‚Morgen!‚. Und setz mich nieder. Keine Antwort und die Bewegungen hinter dem Duschvorhang hörten auf.

Sekunden lang nichts, dann bekomme ich ein ‚Morgen!‚ zurück. Das war aber die falsche Stimme. Ups, mein Herz begann wilder zu schlagen.

Inzwischen war ich fertig und habe abgezogen. Dann hörte ich sie wieder sagen: ‚reichst du mir mal das Handtuch rein?‚ Ich zog schnell meine Hosen hoch und nahm das Handtuch vom Haken.

Ich schob den Duschvorhang nur soweit zur Seite, daß ich das Handtuch hindurch reichen konnte. Sie hatte in der Zwischenzeit das Wasser abgestellt und ich hörte nur noch wie die letzten Wassertropfen von ihrem Körper vielen.

Ich hielt den Atem an. Sollte ich jetzt gehen oder …

In dem Moment zog sie auch schon den Vorhang zur Seite. Sie hatte das Handtuch so um ihren Körper gelegt, daß es gerade ihre Brüste und den Schritt bedeckte. Sie lächelte mich an und ich konnte nur zurücklächeln. Wie sie so dastand, mit den nassen Haaren und dem strahlenden Gesicht. Ich war wie verzaubert.

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Immer noch mit einem Lächeln sagte sie: ‚Läßt du mich mal da durch?‚. Ich stand mitten im Weg und sie wollte zum Waschbecken in der Ecke. Der Raum war sehr eng und ich stellte mich nah mit dem Rücken an die Wand, so das sie durch konnte. Ich wußte, daß sie ohne mich zu berühren aber nicht vorbei kam.

Sie drehte mir den Rücken zu und schob sich an mir vorbei. Eine Spur zu langsam habe ich noch gedacht, als ich ihren Po auch schon an meinem Schritt spührte. Erst die eine Hälfte, dann ließ der Druck etwas nach, sie setzte zum neuen Schritt an, wippte ganz leicht und dann spührte ich durch die Hose und das Handtuch die zweite Hälfte.

Ich konnte es nicht mehr kontrollieren, aber in meiner Hose begann es zu wachsen. Schneller als mir in dieser Situation lieb war. Sie wischte den Spiegel mit einer Hand etwas frei und beugte sich dann über das Waschbecken zum Spiegel.

Sie betrachtete einen Teil in ihrem Gesicht, eine sehr hübsches, ganz aus der Nähe. Wie sie sich so vorbeugt, rutscht das Handtuch ein klein wenig höher und ich kann die Ansätze von ihren Pobacken sehen. Das beschleunigte das Wachstum weiter. Als ich meine Blick von ihr lösen konnte schaute ich an mir herunter und sah die Bescherung. Wir waren zwar beim Zelten, aber in dieser Situation?

Ich sagte schnell: ‚Dann geh´ ich mal wieder‚. Sie schaute sich um lächelte mich an und ließ dann ihren Blick nach unten wandern. ‚Wie ich sehe, gefällt dir was du siehst!‚. Wie recht sie hatte.

Sie drehte sich weiter zu mir um und, ich konnte es nicht glauben, langsam begannen ihre Hände das Handtuch zu öffnen. Aber bevor sie es soweit geöffnet hatte, dass ich mehr von ihrem Körper sehen konnte, drehte sie mir wieder den Rücken zu. Sie öffnete das Handtuch ganz und sagte: ‚Trocknest du mir noch schnell den Rücken ab?‚. Ich machte einen halben Schritt auf sie zu, weiter stand ich nicht weg von ihr, und nahm ihr das Handtuch ab.

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Ich schaute in den Spiegel, konnte aber nur einen kleinen Teil ihres Gesichtes sehen. Ich brachte kein Wort raus. Ich begann ihre Schultern mit beiden Händen trocken zu reiben. Dann ihren Nacken und rieb dann von dort aus tiefer. Ich konnte im Spiegel gerade so erkennen, dass sie die Augen geschlossen hatte. Sie genoss es.

Als ihr Rücken trocken war und ich eigentlich aufhören sollte, waren ihre Augen immer noch geschlossen und ich konnte nicht aufhören ihren Rücken mit dem Handtuch zu streicheln. Ich hatte den Druck längst verringert und auch sie mußte spühren, das ich nicht mehr das abtrocknen im Kopf hatte. Ich ließ meine Hände weiter nach unten gleiten, als ich mich das vorher getraut hatte und streichelte ihre beiden herrlichen Pobacken. Mit einem weiteren Blick in den Spiegel, sah ich, dass sie die Augen immer noch geschlossen hatte.

Ich ließ das Handtuch einfach fallen und spührte ihre warme weiche Haut an meinen Händen. Ich begann ihren ganzen Rücken erneut zu streicheln. Vom Nacken über ihre Schultern, weiter zur Mitte hinein und dann wieder ihren Po.

Mein Penis war so hart, das er etwas schmerzte. Sie genoss das Streicheln und ließ mich machen, wärend sie so dastand mit geschlossenen Augen und abundzu mit ihrer Zunge die Lippen benetzend. Ich ließ jetzt meine Hände von ihrem Nacken an den Seiten über ihre Arme gleiten und drückte meine körper ganz leicht gegen ihren. Ein kleiner Schauer glitt ihr über den Rücken und ich spührte, wie sie mir entgegen kam.

Ich ließ nun meine Hände runter bis zu ihren gleiten und wanderte von da aus weiter nach vorn auf ihren Bauch. Ich ließ sie kurz dort und drückte sie etwas an mich. Sie mußte genau an der Stelle, wo sich Po und Rücken treffen, spühren wie erregt ich war. Jetzt löste sie sich ein wenig aus meiner Umarmung, sodas sie meine Hände nehmen konnte. Sie führte sie vom Bauch aus weiter nach oben. An der Unterseite Ihrer Brüste hielt sie kurz an.

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Sie hob meine Hände an um sie etwas höher wieder auf ihre Brüste zu legen. Ich fühlte ihren schönen Busen und begann jeden zährtlich zu streicheln und ganz sanft zu massieren. Immer wieder hielt ich mal bei der rechten mal bei der linken Brustwarze an, um sie mit den Fingern zu umspielen. Sie zwischen Daumen und Zeigefinger ganz leicht zu drehen. Ihre leisen Laute zeigten mir, dass sie genoss was ich da tat.

Mit der einen Hand strichelte ich weiter ihre Brüste, wärend meine ander langsam weiter nach unten glitt. An ihrem Scham angekommen streichelte ich durch die gekreuselten Haare und suchte mit einem Finger die Mitte ihrer Schamlippen. Als sich ein Finger einen Weg bahnen wollte, begann sie sich in meiner Umarmung zu mir umzudrehen. Ohne die Augen zu öffnen legte sie mir ihre Arme um den Hals und suchte mit ihren Lippen meinen Mund. Wir begannen uns leidenschaftlich zu küssen. Unser Zungen machten die tollsten Bewegungen, um die des anderen immer wieder zu fangen, wenn sie gerade durch eine Bewegung entwischt war. Wärend wir uns weiter küssten zog sie mir mein T-Shirt aus und nur für einen Moment ließen wir ab, um es über den Kopf zu ziehen. Wir drückten uns wieder aneinander und mit einem herlichen schauer spührten wir beide das erstemal die nackte Haut des anderen.

Unsere Hände wanderten über unsere Körper, streichelten, liebkosten und immer auf der Suche nach einer Stelle, die noch nicht erkundet war. Sie ließ eine Hand in meine Hose gleiten um meinen Po zu fassen. An ihrem Griff und den ganzen Bewegungen, merkte ich, dass sie auch nicht mehr länger warten will. Ich nahm meine Hände von Ihrem Körper, um mir die Hose und den Slip auszuziehen. Sie griff ebenfalls nach dem Hosenbund um mir zu helfen. Ich war barfuß und so konnte ich, wärend wir uns wieder umschlungen haben die Hosen leicht ganz abstreifen.

Meine Gedanken überschlugen sich, wie wollen wir in dem engen Raum.., dann kam mir die Idee. Ich ging in unserer Umarmung rückwärts in Richtung Klo. Als wir da waren, suchte ich mit einer Hand den Zweiten Deckel. Als ich ihn endlich fand klappte ich ihn herunter. Wärend ich tiefer ging küsste ich erst ihren Hals dann ihr Dekoltee. Ich liess meinen Mund über ihre Brust wandern, bis ich ihre Brustwarze erreichte. Als ich sie sanft in meinen Mund sog und sie mit meine Zunge umspielte versteiften sie sich noch ein wenig mehr. Ich verlies diese erregende Brustwarze nur um auf der anderen Seite das Spiel erneut zu beginnen und auch diese zu verwöhnen. Während ich weiter ihre Brüste verwöhnte wanderten meine Hände auf ihrem Körper umher, auf der Suche nach den emfindlichsten Stellen.

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Dann ließ ich eine Hand an der Innenseite ihrer Schenkel langsam nach oben wandern. Immer wieder innehaltend und diese Hautpartie zu streicheln. Bis meine Hand ihre Schamlippen berührte. Ihr Becken machte eine leichte Rückwärtsbewegung bei meiner Berührung, um dann wieder vor zu kommen und sich etwas fester gegen meine Hand zu drücken. Ich teilte ganz sanft ihre Schamlippen und benetzte einen Finger mit ihrer Feuchtigkeit. Ich ließ ihn weiter nach oben wandern, Millimeter für Millimeter, bis ich ihren leicht geschwollenen Kitzler spührte.

Ich verwöhnte weiter ihre Brüste, wärhend ich die eine küsste, streichelte ich die andere. Ihre Erregung steigerte sich immer mehr. Als ich begann ihren Kitzler mit gleichmäßigen, langsamen Bewegungen zu streicheln, die Feuchtigkeit ließ meinen Finger leicht über und um ihn gleiten, wurden ihre Bewegungen immer deutlicher. Dann hielt sie es nicht mehr aus und fasste mich an den Schultern und drückte mich sanft nach hinten. Ich setzte mich weiter zurück, bis ich mit dem Rücken am Wasserkasten war. Dann stellte sie sich so über mich, dass sie über meinem Penis war. Er pulsierte leicht im Rhytmus meines Herzschlages. Sie nahm ihn und kam weiter runter, bis sie ihn an den Schamlippen spühren konnte. Spielerisch ließ sie mein Glied zwischen ihren Schamlippen gleiten, um mit ihrer und meiner Feuchtigkeit alles zu benetzen. Immer wieder hielt sie am Kitzler an, um ihn mit meiner Eichel zu streicheln.

Dann aber konnte sie sich auch nicht mehr zurückhalten. Sie hielt ihn an die Öffnung und ließ sich langsam auf mich runter, bis sie ganz auf mir saß und mein Penis warm und feucht von ihr ganz umschlossen war. Einige Sekunden bewegten wir uns nicht. Dann begann sie ihr Becken langsam vor und zurück zu bewegen. Ich spührte wie sich ihre Scheidenmuskeln bei ihren Bewegungen mal leichter, mal fester um meinen Schaft drückten. Das war so erregend, dass ich Angst hatte gleich zu kommen. Sie hielt ihre Bewegungen an und ließ in tiefer hineingleiten. Unsere Münder fanden sich wieder und wir küssten uns leidenschaftlich. Ich streichelte sie überall wo ich nur gerade hingelangen konnte. Dann lösten wir uns und sie begann sich auf und ab zu bewegen. Ich fasste sie mit der einen Hand an der Hüfte um ihrer Bewegungen etwas mit zu lenken. Mit der anderen streichelte ich abwechselt ihre Brüste.

Langsam steigerte sie die Geschwindigkeit. Sie ließ meinen Penis immer weiter herausgleiten, um sich dann wieder ganz auf mich zu setzen und ihn so wieder tief in sie eindringen zu lassen. Wir beide stöhnten jetzt nicht mehr leise und verhalten, wir hatten die Umgebung total vergessen. Wir waren nur noch eine gemeinsame Bewegung und ein einziges Gefühl. Dann stoppten ihre Bewegungen und sie ließ ihn so tief es ging in sie hineingleiten. Ich spührte wie sich ihre Schammuskeln fest um mich legten und sie ihre Bewegungen wieder aufnahm. Weniger schnell, aber viel intensiver. Bei jeder neuen Bewegung schlossen sich ihre Muskeln wieder fest um mich und mit unterdrückten Schreien durchlief sie ein Orgasmus, der nicht enden wollte.

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Ich hielt es keine Sekunde länger aus, ihre Bewegungen, ihre Laute, Ihr Geruch und dann dieses Gefühl in ihr. Er versteifte sich nochmehr und unter ihren Bewegungen in das Ende Ihres Orgasmus schoß der erste Schwall in sie hinein. Mein Orgassmus erregte sie erneut wieder etwas mehr und wir beide ließen uns auf der obersten Welle der Lust treiben. Ich hätte losschreien können, so heftig war mein Orgassmus.

Ganz langsam beruhigten wir uns und sie blieb dann ruhig auf mir sitzen, nur ab und zu noch das Zucken meines Penis. Wir umarmten uns und hielten und ganz fest. Wir genossen das Gefühl was in uns war. Als wir langsam wieder klarer denken konnten, haben wir uns angesehen und mußten beide glücklich und verschämt lächeln. Sie stand auf und begann sich an zu ziehen. Ich sammelte meine Sachen auf und zog mich auch an. Dann habe ich sie nochmal in den Arm genommen und sie zährtlich geküsst.

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