Gestern Abend rief mich noch einer meiner Freunde an, nachdem ich total übermüdet von der Arbeit nach Hause kam. Ich rettete ihn gerade noch vor dem Anrufbeantworter und vor meinem bescheidenen Ansagetext. Er fragte, ob ich nicht noch Lust hätte etwas zu unternehmen und ich lehnte dankend ab. Dafür animierte er mich jedoch zuzusagen, daß ich am nächsten Tag mit ihm auf diese Messe kommen solle, die momentan in unserer Stadt für Unruhe sorgt. Es handelt sich dabei um eine Austellung, die alle Lebensbereiche wiederspiegelt, jedoch im allgemeinen eher langweilig ist. Um nicht unfreundlich zu erscheinen und weil meine Müdigkeit jede Gegenwehr verhinderte, sagte ich einfach zu und wir verabredeten uns für 12 Uhr mittags. Frisch rausgeputzt und in meine schicken Klamotten geschlüpft (Sacko, Baumwollhose, Hemd und Krawatte) packe ich mich in meinen Wagen und fahre Richtung Messe. Natürlich sind um diese Zeit schon alle Parkplätze in der Nähe blockiert und so bleibt mir nichts Anderes übrig als fünf Minuten zu Laufen. Als ich am vereinbarten Platz ankomme, kann ich Jan weit und breit nicht sehen, wäre ja auch ein Wunder, wenn der mal pünktlich gewesen wäre.
So bleibt mir Zeit, die Leute zu beobachten, die an mir vorbei auf das Gelände strömen. Für einen Samstag scheint es nicht allzu viel Betrieb zu sein. Aber um so besser, ich hasse Gedränge. „Whow, die sieht ja super aus !“ mein Blick hat eine unheimlich gut aussehende Rothaarige eingefangen. Endlos lange Beine, knielanger Rock und Jacke. Während ich also noch so vor mich hintaumele und Tagträumen nachhänge, tippt mir jemand auf die Schulter. Es ist Jan. „Hi! Na, wieder nicht die Haustür gefunden ?“ – „Red nicht, lass uns reingehen !“ – „Hast Du dieses Wunder eben gesehen ?“ – „Nein… Hmm schade.“ Jan scheint wirklich enttäuscht, er kennt meinen guten Geschmack.
Wir legen uns ein Schema zurecht, wie wir die Hallen abklappern und machen uns auf den Weg, vorbei an Ständen voller Waren, Informationsblättern, Ansteckern und anderem Kram. An einem Stand mit indianischem Schmuck fällt mir eine Schönheit auf, mit der ich mich kurz auf eine Diskussion über die Verarbeitung der Stücke einlasse. Sie scheint mich ebenso zu mustern, wie ich sie. Ich lächele sie an und bekomme meine Belohnung in einem Augenzwinkern. Jan beginnt unruhig zu werden und scheint weitergehen zu wollen. Na, vielleicht komme ich ja später nochmal hier vorbei. Wir wandern weiter, gelangen an den ersten Weinstand und werden angesprochen. Ein dickbäuchiger Mann lädt uns zu einer Weinprobe ein. Er verwöhnt uns mit feinen Tropfen, von denen keine der Flaschen unter 30 Mark zu haben ist. Wir geniessen die edelen Weine und merken wie der Alkohol zu wirken beginnt. Nächste Halle, nächster Weinstand. Wieder die gleiche Zeremonie: Interesse zeigen, nicken, trinken, anerkennend nicken und vor allem den Eiswein mit Würde schlürfen. Whow, das Zeug macht richtig heiter.
In der nächste Halle treffen wir auf einen Stand mit Ultraschallgeräten, die zur Untersuchung des Körperinneren benutzt werden. Am Infostand stehen zwei sehr gut aussehende Ladies, die in uns wohl geeignete Opfer sehen. Sie sprechen Jan und mich an und versuchen, uns zu einer Untersuchung zu überreden. Dabei locken sie uns mit einem verführerischen Lächeln und ihren wedelnden, lakierten Fingernägeln. Wer kann so einem Angebot wiederstehen ? Jan sträubt sich erfolgreich und so lotsen die beiden Schönen nur mich in eine Kabine, in der ich mein Jacket und mein Hemd ausziehen kann. Mit entblösstem Oberkörper trete ich wieder aus der Kabine und lege mich auf ein Bett das neben den Geräten steht. Lächelnd setzt sich die größere der beiden neben mich auf einen Stuhl und holt eine Tube hervor. Die anderen Besucher schmunzeln und schauen neugierig was jetzt passiert. Mit ihren langen Fingern drückt sie etwas von dem Gel auf ihre Handinnenseite und verteilt es auf meinem Bauch. Hmm, das tut gut.
Irre ich mich oder lässt sie ihre Fingernägel absichtlich über meinen Bauch krallen ? Sie gibt noch etwas Gel auf die Sonde und beginnt damit auf meinem Bauch herumzufahren. Niere, Magen und Leber schimmern auf dem Bildschirm. „Ja, bei Ihnen ist alles in Ordnung. Sehen sie ?“ Sie zeigt auf verschiendene Orte und erklärt, daß ich wohl noch nicht allzuviel Alkohol getrunken haben werde, wenn die wüßte. Die Untersuchung endet. Sie greift nach einigen Tüchern und wischt mir das Gel vom Bauch. Wieder ihre Fingernägel. Ich lächele, witzle noch ein wenig über meine bevorstehende Schwangerschaft und danke ihr für ihre Mühe. Auf dem Weg zur Kabine sehe ich noch, wie sie wieder zum Infostand geht und etwas sucht. Ich habe gerade die Kravatte wieder gebunden, als ihr Gesicht durch den Vorhang lugt. „Ich heiße Tina, ähm, hast Du heute Abend schon was vor ?“ Ohne zu überlegen schüttele ich den Kopf. „Dann ruf mich gegen 19 Uhr an !“ Sie drückt mir einen kleinen Zettel mit dem Logo der Firma in die Hand, auf der eine Nummer und ihr Name geschrieben sind. Ich lächele und schaue zu ihr auf, doch sie ist schon wieder verschwunden.
Als ich die Kabine wieder verlasse und mich nach ihr umschaue, lächelt sie mich an, wendet sich aber dann einem Besucher zu, der eine Frage stellt. Jan wartet bereits und flachst ein wenig herum, ob die Untersuchung nicht etwas zu lange gedauert hätte. Außerdem wäre er froh, daß nicht er auf dem Tisch lag, denn seine Leber hätte bestimmt eine Massenpanik ausgelösst.
Wir schlendern weiter über die Messe, lassen eine Modenschau über uns ergehen, geniessen noch einige Weinproben und treffen auch den einen oder anderen Bekannten. Der Wein hämmert durch meine Adern und macht mich müde. „Komm, lass uns gehen. Wir haben ja fast alles gesehen !“ Jan und ich machen uns in Richtung Ausgang auf. Am Wagen fragt mich Jan noch, was ich heute Abend vorhätte. Ich sage ihm, daß ich es noch nicht wüßte und ihn vielleicht nachher nochmal anrufen würde.
Unsere Wege trennen sich und ich falle daheim erst mal auf meine Couch und starte den Fernseher. Das Programm ist wie immer zum Gähnen und so ist es wohl auch kein Wunder, daß meine Augen bald Schatten spenden.
Ein lauter Knall lässt mich fast senkrecht in die Luft hechten. „Hab ich Dich endlich erwischt, scheiss Kojote !“ Ein bärtiger Mann senkt seine Büchse und beginnt sich einem verblutenden Hund zu nähern. Oh Mann ! Ich drücke den Aus-Schalter der Fernbedienung und schaue auf die Uhr. Mein Gott, schon fast 19:15 Uhr ! Wo war noch gleich der Zettel ? Meine Finger gleiten durch meine Kleidung und zerren freudig an dem kleinen Zettel mit dem Firmenlogo. Das Summen des Freitones lässt erkennen, daß sie zumindest keinen Anderen anruft. „Ja hallo ? Hier Hotel Grüngarten !“ – „Aehm, ich hätte gerne … (Zettelrascheln) … Tina Merke gesprochen !“ – „Einen Moment, ich verbinde !“ – (elektronisches Geklimper) – „Ja ?“ Ich erkenne Tina’s Stimme. „Hallo, hier spricht Georg, Dein Patient von heute Mittag.“ – „Hi ! Ich dachte schon, Du hättest mich vergessen. Hast Du Lust heute den Abend mit mir zu verbringen ? Ich kenne mich hier nicht so gut aus…“ – „Klar, soll ich Dich abholen ? So um 20:30 Uhr ?“ – „Das wäre nett, meine Zimmernummer ist 210, Hotel Grün…“ – „Ich weiß bescheid, bis gleich !“ – „Bis gleich ! … klick…“ Ich lege den Höhrer auf und gleite aus meinen Klamotten direkt unter die Dusche. Das warme Wasser treibt den Schlaf aus meinen Gliedern und das Duschgel verteilt seinen Duft über meine Haut.
Die Zeit rasst dahin und so bleibt mir keine Zeit mehr zum Essen bevor ich mich wieder in den Wagen schwinge. Hoffentlich hat sie auch noch Hunger. Mein Wagen stoppt vorm Hotel Grüngarten. Ich schwinge die Treppen rauf und schreite an der Rezeption vorbei zum Aufzug. Im zweiten Stock klopfe ich an das Zimmer mit der Nummer 210 und Tina öffnet. „Huh ! So pünktlich !“ Scheinbar hat sie damit nicht gerechnet oder ihr Anziehen absichtlich verzögert, denn sie steht noch mit einem seidenen Negligee bekleidet hinter der Tür und lässt mich ein. „Setz Dich bitte noch etwas hin, ich brauche noch ein paar Minuten.“ Mein Blick wandert über die edle Einrichtung, ihre Koffer und die Kleidung, hin zu den Stühlen an einem kleinen Tisch in der Ecke, wo ich mich niederlasse. Der warme Dampf eines Bades quillt durch die offene Badezimmertür. „Ich brauchte noch ein Schaumbad um mich von der Arbeit zu entspannen.“ – „Kein Problem. Hast Du noch Hunger ? Ich würde gerne was essen gehen !“ Ihr Kopf lugt aus dem Badezimmer und lächelt mich an. „Das gleiche wollte ich Dich auch gerade fragen! Kennst Du hier ein nettes Restaurant ?“
Wenig später verlassen wir gemeinsam das Zimmer und mein Wagen bringt uns in mein griechisches Lieblingsrestaurant. Während der Fahrt fällt mein Blick auf ihre langen Beine, die in seidig schimmernde Strumpfhosen verhüllt sind. Ihr schwarzer, knapper Rock ist durch das Sitzen etwas hoch gerutscht und endet etwa zehn Zentimeter über ihrem Schritt. Unter Ihrer Jacke trägt sie eine dunkelblau schimmernde Bluse mit einem verführerischen Ausschnitt. Ihr Parfüm duftet herrlich und steigert meine Stimmung.
Die Athmosphäre im Restaurant ist sehr gut, es sind genügend Menschen da. Das Gewirr von Stimmen schafft mit der leisen Musik eine Geräuschkulisse wie im Urlaub. Wir lassen uns an einem netten Tisch in einer Ecke nieder und der Kellner bedient uns recht schnell mit Wein und Speisen. Das Essen ist hervorragend und meine Begleitung erweisst sich als sehr gute Unterhalterin. Ihre Augen funkeln mich gelegentlich an und scheinen mir immer tiefer zu werden, ja mich in sie hineinzusaugen. Als es etwa 23:00 Uhr ist, werden von einigen Kellnern die freiwerdenden Tische in der Mitte des Lokals weggetragen und teilweise auch am Rand wieder aufgestellt. So entsteht eine Tanzfläche. Eine Drei-Mann-Band plaziert sich auf einer kleinen Bühne, gegenüber von uns und beginnt mit einem griechischen Volkslied. Sie tragen altertümliche Trachten. Einige der Gäste beginnen damit, im Kreis zu tanzen. Tina wird scheinbar auch schon ganz unruhig und ich führe sie zur Tanzfläche. Wir reihen uns ein und folgen der immer schneller werdenden Musik. Der Tanz endet in einem Rausch von Geschwindigkeit. Leicht erschöpft, aber sehr glücklich und ausgelassen gehen wir wieder zum Tisch zurück. Tina lächelt mich an und drückt mir einen Kuß auf die Wange. „Es ist toll hier !“ Ich schaue ihr dankbar in die Augen. „War das ein Einzelstück ?“ Ihre Lippen nähern sich wieder meinen und wir beginnen damit uns sanft zu Küssen. Ihr warmer Atem befeuchtet meinen Mund und Ihre Augen brennen sich durch meine Nerven. Mit den Fingern Ihrer rechten Hand streicht sie mir durch mein Haar und umstreicht die Rundungen meiner Ohren. Durch die vorangegangenen Küsse ermutigt bewege ich meine Hand zu ihrem Knie und streichele es sanft. Langsam streift meine Hand an Ihrem Bein entlang, hoch zum Ansatz des Rocks.
„Möchten sie noch etwas Trinken ?“ Huch ! jetzt habe ich mich aber etwas erschreckt und meine Hand förmlich zurückgerissen. Ich lächele leicht verlegen und werde wohl wieder rot im Gesicht. „Aehm, das gleiche nochmal, bitte…„. Tina nickt und streift ihren Rock etwas herunter. Während wir noch etwas der Musik lauschen, halte ich ihre Hand und massiere sie leicht. Der Wein erhellt unsere Gemüter und die Musik steigert die Lust auf Bewegung durch einen mitreissenden Rhythmus. Die tanzenden Gäste halten inne und räumen die Tanzfläche, damit Personen in Trachten sie von neuem mit Leben füllen. Ihre Bewegungen sind perfekt und das Tempo sehr schnell. Tina scheint hellauf begeistert und klatscht, wie auch viele der anderen Gäste im Takt.
Der Abend neigt sich dem Ende. Viele der Gäste sind schon aufgebrochen. Tina und ich sitzen noch in unserer Ecke und schauen uns verträumt in die Augen, als uns ein Kellner darauf hinweisst, daß das Lokal gleich schliessen wird. „Willst Du noch etwas erleben ? Sollen wir noch in eine Disco ?“ – „Ach nein, ich muß eh Morgen wieder früh raus und auf der Messe arbeiten. Bring mich lieber zum Hotel. Die Nacht muß ja noch nicht zu Ende sein.“
Ich überlege, ob ich noch meinen Wagen nehmen soll und entscheide mich lieber für ein Taxi. Heute soll keine Polizei mein Glück mehr trüben. Im Taxi kuscheln wir uns noch aneinander und Küssen uns leidenschaftlich. Sie fährt mit ihrer Zunge langsam an meinem Ohr entlang und bringt mich fast zum Lachen. Es kitzelt wie verrückt, stimuliert mich jedoch ungemein. Unsere Hände erkunden den Körper des Anderen und finden scheinbar recht interessante Orte zum verweilen.
Am Hotel Grüngarten hält der Taxifahrer und weckt uns aus unserem Traum. Wir schlüpfen aus dem Taxi, die Treppen hoch und vorbei am Nachtportier, der uns nur müde zulächelt. Wir lassen den Aufzug links liegen und eilen die Treppen hoch. Zwischen zwei Stockwerken lassen wir uns auf der Treppe nieder und beginnen damit, uns wild zu küssen. Die Stufen schmerzen etwas im Rücken, jedoch die Gefühle werden vom Rausch der Lust übertönt. Ihre Hand fährt fordernd über mein Glied in der Hose und vergrößert die Anspannung. Meine Hände greifen nach ihren Pobacken und kneten sie, während unsere Zungen miteinander wetteifern. Unsere Gesichter sind erhitzt von den Küssen des Anderen. Mit letzter Kraft und Selbstbeherrschung schleppen wir uns zu Zimmertür 210. Sie schliesst auf, während meine Hände ihre Brüste massieren und es fällt ihr nicht leicht. Sie reisst die Tür förmlich auf und mich ins Zimmer. Die Tür fällt laut ins Schloß. Ich versuche mein Gleichgewicht zu behalten, steuere geradewegs auf das Bett zu und lasse mich rückwärts hineinfallen. So verweilend, die Augen geschlossen, merke ich wie das Licht kurz an und ausgeht, jemand im Bad die Spülung betätigt und auf das Bett zuschreitet. Meine Schuhe werden abgestreift, ebenso meine Strümpfe. Jemand, öffnet geschickt meinen Gürtel und meine Hose und zieht dann mit einem Ruck daran. Küsse wandern langsam meine Beine hoch und zärtliche Hände öffnen einen Knopf meines Hemdes nach dem anderen. Küsse wandern über meinen Bauch und meine Brust. Ich hebe meinen Oberkörper etwas und ziehe das Hemd aus. Ich öffne meine Augen und schaue in das wunderschöne Gesicht von Tina, das etwas über meinem schwebt. Ich hebe meinen Kopf etwas und küsse ihre Lippen. Sie erwiedert den Kuß und folgt meiner Umarmung, die sie zum Bett hinunter zieht. Das Küssen nur ungern unterbrechend, öffne ich ihre Bluse, entferne ihren Rock und lasse ihr Luft, die Strumpfe abzurollen. Meine Hände wandern über ihren Körper und liebkosen hier und da auch mal etwas länger und intensiver. Sie deutet mir, mich auf den Bauch zu legen und streift mir die Unterhose ab. Danach fährt sie mit ihren Händen meinen Körper entlang und setzt sich schliesslich auf mich, um mir den Rücken, mal kräftig, mal sanft zu massieren. Während ich so daliege und geniesse, suchen meine Hände meine Hose und die darin steckende Brieftasche. Eins von den kleinen Päckchen fällt raus und der Inhalt wird von mir bereitgelegt, denn man kann ja nie wissen (ähm, man hofft…).
Ich drehe mich um und bringe sie in die liegende Position. Meine Küsse überfluten ihren Körper, vom Hals bis zu den Zehen, spare ich keinen Zentimeter aus. Ich umkreise ihre Scham mit meiner Zunge, was sie wild atmen lässt und ihre Bewegungen beschleunigt. Sie greift meinen Kopf mit beiden Händen und zerrt mich zu ihr hoch, wo wir in eine heftige Küsserei übergehen. „Ich möchte Dich in mir fühlen !“ haucht sie mir entgegen und küsst mich sinnlich. Wer kann da wiederstehen ? Ich streife mir meinen Schutz über und lege mich vorsichtig auf sie. Ich finde ihren Eingang und öffne ihn leicht, fast spielerisch. Mein Glied dringt ohne Probleme langsam in sie ein. Sie atmet heftig auf und auch mich überflutet ein Gefühl der Entspannung, soweit gekommen zu sein. Mit langsam schneller werdenden Bewegungen, die mich immer tiefer in sie hinein bringen, setze ich meine Invasion fort. Lustvoll streichen ihre Hände meinen Rücken entlang und pressen bei jedem Stoß an meine Haut.
Als die Bewegungen sich einem bestimmten Punkt nähern, krallt sie ihre Finger in mein Haar und beginnt wie verrückt laut zu Schreien, was mich total verunsichert und kurz stoppen lässt. Das bringt mir nur ein „Nein !“ und Zerren an den Haaren. Ich setze meine Bewegungen fort, wie ich sie unterbrochen habe und ernte zufriedenes Gemurmle. Als ihre Stimme dieses Mal ansteigt, fahre ich unbedarft fort. Wenige Stösse später stoppt ihre Stimme und wird von einem eifrigen Luftholen abgelösst, was in einem Rausch von Bewegungen endet. Mein Orgasmus zögert sich durch Ihre vorangegangene Schreierei etwas hinaus, überflutet mich aber dann doch und mit kräftigen Stössen katapultiere ich meine Fluten aus mir heraus. Sie umarmt mich und wir küssen uns leidenschaftlich. Nachdem wir die Minibar geplündert haben, machen wir es uns auf der Spielwiese gemütlich und vertreiben uns die Zeit bis zum Frühstück.